Hallo,
mein kleines Böckchen mußte eingeschläfert werden, so blieb mein 2.übrig. Da er so trauerte, ließ ich ihn auf Anraten gleich kastrieren und kaufte ein schon kastriertes Böckchen. Die ersten zwei Tage ließ ich sie getrennt in 2 nebeneinander stehenden Käfigen, in der Küche durften sie zusammen springen. Seit dem Tod und der Operation leidet mein Pepino still vor sich hin, er sitzt viel herum und ist traurig, so leben seit gestern beide Böckchen in einem Käfig und verstehen sich gut. Jetzt mache ich mir natürlich Sorgen, daß Pepino auch krank ist, der Tierarzt meinte allerdings, daß dies von der Hormonumstellung komme. Seit Wuschel bei ihm ist, frißt er wieder und nahm auch etwas zu. Hat jemand mit kastrierten Männchen Erfahrungen gemacht, wie die Verhaltensweise nach der OP ist und wie lange dies dauert? Wuschel ist übrigens ein toller Psychotherapeut, er schmust und kuschelt viel mit Pepino.
Danke für Eure Antworten
Marina