• So, nun möchte ich einigen auch mal ein wenig Mut machen und von meinen Vergesellschaftungen berichten.
    Durch zwei ungeplante Schwangerschaften bin ich auf zehn Schweine gekommen. Also, mussten zwei Gruppen her, da mir bei 5 Böckchen doch das Geld fehlt, alle kastrieren zu lassen.


    Die Zusammenführung der Mädels (hab die ersten beiden aus dem ersten wurf vor 3 Monaten seperat in der unteren Etage des EB gehalten) verlief spektakulär, aber kurz.
    Holly spielte sich als Big Mama auf, ging immer wieder auf Punker und das Pferd los. es gab viel Zähnegeklapper, nochmehr gefauche und nach ner halben Stunde war der Spuk vorbei. Alle sitzen jetzt gemütlich um den heuhaufen herum und vertragen sich augenscheinlich gut. Essen verbindet eben...


    Bei den Herren der Schöpfung dauerts wohl noch ein wenig länger..da wird viel gequiekt, viel erzählt und nochmehr gejagt... allerdings ohne Beissereien.. Brommseln und popo wackeln ist hier wohl grundsprache, aber mehr auch nciht.


    Alles in allem denke ich mal, das der Anfang recht gut geglückt ist. ich denke mal, das hängt auch viel damit zusammen, das es ja quasi alles eine familie ist...


    Also, wenn Ihr vergesellschaften wollt, es geht auch auf eine gewisse Art und weise friedlich zu....Nur Mut!

  • Ich befürchte nur, das das max ein halbes Jahr gut geht. Und dann hast du wieder das selbe Problem.
    Hast du denn ein Kastrat bei den Dames sitzen. Das würde wohl die Gefahr von Eierstockzysten verringern.
    Ich hoffe natürlich, daß es lange gut geht.
    Gruß Shamma