Hi Anna,
ja ja, ich kenne das auch. Meine Familie und meine Freunde sind nicht so sonderlich tierbegeistert, aber inzwischen akzeptieren sie, das ich ohne meine Tierchen einfach nicht kann. Früher hielt ich Ratten, das ist sehr oft auf sehr starke Ablehnung gestoßen und hat mich auch wütend und traurig gemacht. Ratten sind so tolle Haustiere und es ist ungerecht, dass sie mit so blöden Vorurteilen behaftet sind. Als die Rattis dann tot waren entschied ich mich für Schweinchen, da Schweinchen deutlich länger leben als Rattis und in der Haltung ein wenig unkomplizierter sind. Außerdem hatte mir die kurze Lebensdauer von den Rattis doch sehr zu schaffen gemacht. Somit sind die Schweinchen auf rege Zustimmung gestoßen, von wegen: Endlich ein normales Haustier. Na ja...
Das Raucher-Argument nutze ich aber auch sehr gerne, um meine Hobbys zu verteidigen. Denn nebenbei reite ich auch sehr gerne und das kostet auch viel Geld. Als ich von einer Raucherin mit erstauntem Blick daraufhin angesprochen wurde, wie ich mir das denn leisten könnte hatte ich sie einfach gefragt, wieviel sie für ihre Kippen im Monat so ausgibt. Damit war die Diskussion beendet.
Insofern, tu das, was für dich gut ist und womit du gut leben kannst. Und ich find's super, dass du der kleinen Belle ein schönes zu Hause gibst.
Liebe Grüße,
Kris