Meerschweinchen Krankheiten / Gesundheit

Verdacht auf Diabetes

Umgang mit kranken Schweinchen, Therapien, Medikamente und Heilungsverlauf.

  • Hallo,
    ich bin ganz neu hier. Ich hoffe, dass ihr mir vielleicht helfen könnt.
    Bei einem meiner Meeries besteht der Verdacht auf Diabetes. Allerdings ist sie jetzt schon sehr dünn geworden.
    Nun möchte ich fragen, ob jemand Erfahrungen damit hat und mir Tipps geben kann, was ich ihr jetzt geben könnte, um sie etwas aufzupäppeln?
    Es darf halt kein Zuker oder ähnliches drin sein...


    Ich wäre euch dankbar für Tipps...


    Liebe Grüße
    Loxley

  • Hallo Loxley !
    Bei meinem Schweinchen wurde auch nach mehreren TA-Besuchen und (auch unnötigen) Untersuchungen zweifellos Diabetes festgestellt.
    Der TA sagte mir, dass Diabetes bei Meerschweinchen selten vorkommt und er damit keine Erfahrung hat, dass er sich aber bei Kollegen über's Internet informiert und es eine Herausforderung für ihn ist (die anderen TA hatten auch keine Ahnung, waren nur nicht so ehrlich). Er hat sich sehr schnell die neueste Studie darüber beschafft, Insulin bestellt und mir erklärt bzw. gezeigt, wie ich mein Schweinchen täglich spritzen muss.


    Leider hat das nicht so gut geklappt, ich war nie ganz sicher, ob ich das Tröpfchen jetzt komplett drin hatte oder nicht. Der TA hat es mir nochmal gezeigt, die Dosis verdreifacht und gesagt, wenn das Insulin jetzt nicht anschlägt, hat Max Krebs, da ist nicht mehr viel zu machen. Nach jedem weiteren Tag ohne Besserung wurde ich immer nervöser und unsicherer beim Spritzen. Morgen und übermorgen darf ich daher zur Sprechstundenhilfe nach Hause kommen (es muss früh morgens sein, außerhalb der Sprechstunde), damit man sicher sein kann, dass die Dosis komplett unter die Haut kommt. Danach wird wieder ein Diabetestest gemacht und wir wissen, ob das Insulin anschlägt oder nicht.


    Wieviel wiegt dein Schweinchen, wie und wann hat sich die Krankheit bemerkbar gemacht? Wie ist untersucht worden und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um Diabetes handelt? Ich war bei verschiedenen TÄ und hab' viel Zeit und Geld verloren, bis die Diagnose feststand.



    Gertrud

  • Also, es ist nur ein Verdacht.
    Mein Meerie ist jetzt ca. 4 Jahre alt. Damit ist sie ja nicht wirklich alt, aber auch nicht mehr jung. Zudem muss ich sagen, dass ich mit ihr schon ein Wunder erlebt habe.


    Es hat mit einer Halsentzündung angefangen und dann haben sich wohl Bakterien angesammelt und sie hat einen Abszess hinter dem Auge gehabt. Ich hatte sie zu dem Zeitpunkt schon länger zwangsernährt, wegen der Halsentzündung. Und da war sie schon sehr schwach, aber wir haben uns entschieden, dass sie operiert werden soll, weil man einfach merkte, dass sie leben will. Also wurde ihr in einer OP das linke Auge entfernt. Und es gab einige Komplikationen und sie hat nach der OP noch wochenlang ums Überleben kämpfen müssen. Aber sie wollte leben und so hat sie es geschafft. Mittlerweile sind schon 8 Monate seit der OP vergangen und es geht ihr sehr sehr gut! Allerdings kann so ein Abszess jederzeit wiederkommen, also wissen wir nicht wie lange es ihr gut geht...
    Und daher habe ich mich entschieden, dass sie nicht all diese Untersuchungen durchmachen soll, die es braucht um Diabetes festzustellen. Sie hat schon so viel schlimmes durchmachen müssen, da wollte ich ihr das nicht auch zumuten...


    Es ist so, dass sie sehr aktiv ist und sie wirklich auch putzmunter ist. Und sie frisst auch ganz normal und auch nicht wenig. Allerdings nimmt sie gar nicht zu, sondern teilweise weiter ab. Sie hat früher immer so um die 1,1kg gewogen und das war super für sie. Seit der OP hat sie die 1000g-Grenze gar nicht mehr erreicht. Jetzt wiegt sie momentan um die 830g. Aber sie ist einfach zu dünn, a sie auch ein recht großes Schweini ist. Und sie trinkt halt auch sehr viel. Daher haben wir jetzt vermutet, dass es Diabetes ist.


    Und daher bekommt sie jetzt gar kein Obst mehr und nichts wo etwas Zucker drin ist. In der letzten Zeit hat sie da öfter mal was bekommen, weil wir sie halt dicker bekommen wollten. Aber jetzt lassen wir das halt ganz weg. Allerdings wäre es gut, wenn es was geben würde was ich ihr geben könnte, wovon sie auch zunimmt.
    Weißt du da vielleicht was??


    Liebe Grüße

  • Nein. Ich kämpfe auch um jedes Gramm bei Mäxchen, der wiegt nur noch 660 g (ehemals über 1100g), hat sogar 30 g zugenommen seit der erhöhten Insulindosis, allerdings trinkt er noch täglich fast 200 ml Wasser.
    Durch das viele Trinken hat er auch andauernd eine Blasenentzündung.


    Bei ihm scheint der Zuckerspiegel sehr hoch zu sein, konnte mit Hilfe eines Teststreifens zweifellos festgestellt werden. Die Bluttests bei einer anderen Ärztin waren übrigens negativ, alle Qual umsonst.


    Einen Urin-Test kannst du ja mal machen lassen, das ist nicht schlimm für das Schweinchen. Der TA knetet am Bauch an der Blase bis Urin kommt, ist bestimmt nicht angenehm, aber auch nicht schmerzhaft. Andere Untersuchungen sind nicht nötig, wenn das Ergebnis (Farbskala) eindeutig ist.



    Gertrud

  • Oh, so sehr hat er abgenommen??
    Das ist ja alles andere als schön... :?
    Und er trinkt auch so viel? Nee, meine Paula trinkt so viel nun auch nicht... Hmm...
    Ich hatte meine Ärztin gefrag wegen Urintests, aber sie meinte, dass die nicht wirklich gut wären und das man da mit Blut schon auf der sicheren Seite wäre. Und sie meinte, dass man ihr da mehrmal Blut abnehmen müsse, weil es nicht heißen würde das sie Diabetes hat, nur weil einmal der Blutzuckerwert zu hoch ist. Und um ihr Insulin zu spritzen, müsste man sie, wie bei Menschen, erst einstellen. Das heißt sie müsste einen Tag bei der Ärztin bleiben und müsste alle zwei Stunden Blut abgenommen bekommen. Und das ist ja voll die Tortour für die Kleine, daher hatte ich mich dagegen entschieden. Und die Ärztin finde ich wirklich sehr sehr gut...!


    Tja, was machst du denn jetzt mit deinem Mäxchen?? Er ist ja bestimmt nur noch Haut und Knochen... Wie soll es denn da jetzt weitergehen??
    Ist er denn sonst noch fit??

  • Naja - es ging ihm schon mal besser!


    Das mit dem 2x Blut abnehmen haben wir schon hinter uns. Die Werte waren angeblich im Normalbereich. Ich hab' dann den TA gewechselt. Der hat mit erklärt, dass man für derartige Blutuntersuchungen spezielles Gerät benötigt, das kaum ein TA hat.
    Er hat mir auch erklärt, warum eine aufwändige Einstellung auf Insulin bei Meerschweinchen nicht nötig ist, ich kann es allerdings nicht wiedergeben.
    Jedenfalls besteht kein Zweifel, das Max viel zu viel Zucker im Urin hat.


    Ich vertraue jetzt einfach dem TA, ich hab' sowieso keine andere Wahl, war ja schon bei einigen anderen, die am Ende nur mit der Schulter gezuckt haben.


    In letzter Zeit hab ich Max auch kein Obst mehr gegeben, ich biete ihm halt alles an, was Schweinchen schmeckt, außer ungesundem, zuckerhaltigen Trockenfutter. In den nächsten Tagen werde ich dann wohl wissen, ob das Insulin anschlägt, dann müsste Max deutlich weniger trinken und mehr fressen und wieder zunehmen.


    Ich melde mich wieder !


    Gertrud

  • Hallo,


    habe ebenfalls ein Diabetikerschwein. Aufgefallen durch eine Augentrübung und anschließenden Urin- und Bluttest. Bevor ich von meinen Erfahrungen berichte, der Link zu einer Seite, die mir vor allem am Anfang ungemein geholfen hat: http://www.meerschweindiabetes.de.vu/ - Aufklärung über die Krankheit, Behandlung und Futtertipps. Eventuell findest ihr dort Ernährungshilfen, so dass eure Meeris zunehmen können.


    Johnnys Zuckerwert lag bei knapp 400, inzwischen bewegen wir uns um die 200 - völlig ohne Insulin, nur durch Futter (abgenommen hat er deswegen jedoch nicht). Auf Insulinspritzen habe ich - entgegen dem Rat der Ärzte - verzichtet. 1. Stress, 2. Gefahr der Unterzuckerung, wenn zu viel Insulin (tödlich) - daher sollte man immer etwas Traubenzuckerlösung im Haus haben, um ggf. sofort etwas einflössen zu können, 3. das Einstellen - mir wurde das genau so berichtet, wie schon Loxley erzählte. Die 200 sind immer noch zu hoch, aber weiter runter ginge es wohl nur noch mit Insulin. Und Johnny ist quietschvergnügt, daher gebe ich mich damit zufrieden.


    Ich habe mir ein Blutzuckermessgerät und Urinsticks besorgt und anfangs 1 x pro Tag gemessen. Inzwischen wird beim Wiegen immer mitgemessen. Ein kleiner Piek ins Ohr (vorher mit Alkoholpad gereinigt, ein wenig abpressen, so dass eine Ader deutlich sichtbar wird), eine stecknadelgroße Menge Blut reicht bei meinem Messgerät (Freestyle Freedom). Auf der Seite, auf die ich oben verwiesen habe, wird in die Füße gepiekt. Das habe ich aber nicht hingekriegt (da wird Johnny bissig). Fürs Urinauffangen wird beim Schmusen eine flache Schale unter den Hintern geschoben. Die Schale stört Johnny inzwischen nicht mehr, den Ohrpieker finden wir beide nach wie vor nicht toll, aber wirklich weh tut ihm der, denke ich, nicht (habs erst mal an meinen Ohren ausprobiert).


    Bei den Untersuchungen in der Klinik (meine damalige TÄ wusste noch nicht mal, dass es Diabetes bei Meeri gibt, sah sich aber vor allem außerstande, das Auge vernünftig zu untersuchen) tritt - so nach Klinik - folgendes Problem auf: 1maliges Messen ist sowieso nicht ausreichend, der Zuckerspiegel wird jedoch durch Stress (der ein TA-Besuch sicher ist) deutlich erhöht. Ich musste daher Urin in die Klinik bringen. Eine endgültige Diagnose wurde aber erst gestellt, als die Messungen zu Hause die Messungen in der Klinik bestätigt haben.


    Johnny hatte ebenfalls eine Blasenentzündung, die mit AB behandelt wurde. Neben dem Verzicht auf zucker- und kohlehydratreiches Futter gabs auch zu dieser Zeit überhaupt kein harntreibendes Futter. Da sollte man aber auch ohne Blasenentzündung vorsichtig sein. Die Zuckerkrankheit belastet Nieren und Blase ohnehin (daher sollte man um Blasenentzündungen ausschließen zu können, über die Urinsticks die Ketone immer mit überwachen) und das wird durch solches Futter noch verstärkt. Gleiches gilt übrigens auch für Vitamin-C-Überversorgung - auch die belastet die Nieren und Blase.


    Gertrud: Der erhöhte Zuckergehalt kann auch durch die Blasenentzündung verursacht werden - bei Diabetes muss auch der Blutzucker erhöht sein. Ob jeder TA das messen kann, weiß ich allerdings nicht.
    Übermäßiges Trinken verursacht meines Wissens übrigens keine Blasenentzündung - es ist ein Indiz dafür, dass im Harnwegsapparat irgendwas gestört ist oder eben Diabetes vorliegt.


    Zum Abschluss vielleicht noch folgendes: Ich habe mir über eine Lebensmitteldatenbank (http://www.ironsport.de/lebensmittel/food.htm) die Werte alles denkbaren Futters rausgeschrieben und ein Ranking erstellt: Kohlehydratanteil, Zucker, Vitamin-C-Gehalt, Verhältnis Calcium-Phosphor, harntreibend. Die Liste hatte ich anfangs beim Einkaufen immer mit dabei.


    Und: auch meine anderen Meeris ernähren sich dementsprechend und es bekommt ihnen gut.

  • Hallo Loxley!


    Vielleicht solltest du doch eine Blutuntersuchung machen lassen. Halt um sicher zu gehen.
    Ich hatte auch mal ein Meerschweinchen mit den Symptomen. Delany hatte ständig durst, hatte gefressen wie ein Scheunendrescher aber hat immer weiter abgenommen.
    Eine Blutuntersuchung hatte ergeben, dass er ein Nierenleiden hatte. Ich weiß nicht mehr was das für Medikamente waren, aber er hatte Medikamente bekommen. Das war was pflanzliches und mußte immer im Kühlschrank aufbewahrt werden. Mußte ich ihm damals jeden Tag geben und damit hat er noch ein langes glückliches Meerileben gehabt.


    Lieben Gruß
    Andrea

  • Max ist tot !


    Ich bin total geschockt, heute morgen war ich bei der Tierarzthelferin zum Insulinspritzen, weil ich so unsicher damit war. Dann hab ich Mäxchen heimgebracht, Grünfutter gefüttert, alle Schweinchen saßen um das Futter herum und haben gefressen, auch Max, was mich sehr gefreut hat. Dann ging ich zur Arbeit. Auf der Heimfahrt nach 13 Uhr hab ich noch einen Eimer voll frisches Futter für die Schweinchen besorgt, hab mir noch Zeit gelassen, es war so schön draußen. Daheim hab ich dann als erstes meinen Schweinchen das Futter gebracht, hab mich gewundert, wo Max bleibt. Nach einer Weile wollte ich unter'm Häuschen nachschauen und ihn rausholen, hörte ein Krächzen neben dem Gehege. Da lag Max auf dem Fußboden und krächzte nach Luft, ich hab sofort den TA angerufen, hab den Weg beschrieben, dann ist Max gestorben. An einem Insulinschock.
    Wenige Minuten später kam die Ärztin, leider zu spät. Ich fasse es nicht, wäre ich nur ein paar Minuten früher heimgekommen, hätte man ihn noch retten können.


    Gertrud

  • Oh Gott, der arme Kleine!
    Sei gedrückt und noch einen lieben Gruß an Max ...


    @all, die ebenfalls Diabetikerschweine haben und mit Insulin behandeln (das tut mir wirklich leid, Gertrud - hätt ich mal schon vorher davon gesprochen, dann könnte dein Max vielleicht noch leben. Ich dachte, der Link reicht, Sch... Sei mir bitte nicht böse - und du, Max, auch nicht):


    Zur Notfallapotheke gehört in diesem Fall immer etwas Traubenzucker - den im Falle eines Insulinschocks (Anzeichen u.a.: Krämpfe, Atemnot, Heißhungerattacken, überhektisch oder absolut teilnahmslos, evtl. sogar bewusstlos) auflösen und mit einer Spritze einflösen. Zur Not hilft auch etwas Honig oder normaler Zucker.


    Und: vor dem Insulinspritzen in jedem Fall den Blutzucker messen (wieso deine Tierarzthelferin das nicht gemacht hat, Gertrud, begreif ich nicht). Ein Messgerät kostet etwa 20 Euro, 50 Teststreifen ca. 25 Euro. Bei einem Wert unter 300 das Meeri dann nach dem Spritzen sehr aufmerksam beobachten, bei Unsicherheit etwa 1/2 Stunde nach der Spritze nochmal Blutzucker messen. Unter 200 auf das Insulin besser verzichten.

  • Oh mein Gott!
    Ich bin jetzt gerade von der Arbeit nach Hause gekommen und was muss ich lesen?? :shock:
    Das tut mir ja soooo soooo Leid... Fühl dich gedrückt... :cry:
    Die Tierarzthelferin muss sich doch damit auskennen...wie kann denn da sowas passieren???


    Kann ich denn mit Teststreifen auch selber den Urin testen? Wir haben auch so ein Messgerät, aber Blut abnehmen am Ohr...? Ich trau mir das nicht so recht zu und ich will ihr auch nicht weh tun...
    Also, meine Paula ist auch völlig fit. Und das sie so dünn ist, hat sie aber halt seit der schweren OP. Seitdem hat sie zwar schon auch mal gut 900g gewogen aber nie wieder mehr seitdem...
    Ich werde jetzt mal beobachten, ob sie vielleicht was zunimmt, wenn sie jetzt weiter soviel futtert, aber keinen Zucker mehr bekommt...
    Ich bin froh, dass hier noch mindestens eine Person ist, die sich auch gegen eine Insulinbehandlung entschieden hat. Ich hatte schon gedacht ich wäre auf einem völlig falschen Weg...


    Danke für den Link, werde ich mir gleich mal genauer durchlesen...

  • Hallo Loxley,


    mir gings genau so ... Ich könnt mich ohrfeigen!


    Mit den Teststreifen kannst du auch zu Hause messen - geh zum Tierarzt, der soll dir die Bedeutung der einzelnen Farbfelder erklären (und kann dir auch welche mitgeben - selber kaufen lohnt erst dann, wenn sich der Diabetesverdacht bestätigt, die Teile gibts nämlich nur im 50er Pack, kosten dann etwa 5 Euro). Ich verwende "Medi Test Combi2", dort kann nicht nur der Zuckerwert überprüft werden, sondern auch gleich noch die Ketone (ein erhöhter Keton-Wert würde z.B. auf eine Entzündung hindeuten).


    Pieken würde ich mein Schwein sicher auch nicht auf Verdacht - wenn aber die Diagnose Diabetes ist, dann ists einfach ein genaueres Ergebnis als der Urintest. Ich habs mir vom TA zeigen lassen und die ersten Male unter ihrer Anleitung gemacht.

  • Also meine TÄ ist wirklich sehr gut und ich vertraue ihr auch total.
    Nur sie hat halt jetzt schon ziemlich deutlich gemacht, das sie da sonst jetzt weiter nix machen will.
    Wir solle es mal versuchen die Ernährung umzustellen und solange es ihr dabei gut geht, sollen wir es so lassen...
    Daher werde ich von ihr keine Teststreifen bekommen, weil sie vor allem auch gesagt hat, dass die Urintests nichts bringen und Blut ginge nur aus dem Hinterbeinchen und sonst nicht. Daher wird sie mir wohl auch nicht erklären wie ich ihr eventuell Blut abzapfen kann und Urinteststreifen werd ich von ihr auch keine bekommen...
    Ich habe mir da jetzt aben mal die Seite angesehen und da gibts ja wirklich viele Infos. Da werde ich auch gleich mal wegen vernünftiger Palletts gucken, weil sie die eigentlich recht gerne frisst...
    Ich muss das jetzt ja auch eh mal beobachten wie es ihr geht so ganz ohne Zucker....

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