Shaya ist jetzt ca. 1 Jahr alt.
Ursprünglich stammt sie aus einer Zoohandlung, die Gruppe fing sie dann mit ca. 4 -5 Monaten an aufzumischen und so kam sie zu mir. sie hatte kleine zysten und bekam 2 spritzen. Es wurde etwas besser, ging aber nich weg. In meiner Gruppe verhielt sie sich relativ ruhig und somit habe ich sie in eine andere Gruppe vermittelt. War nichts- auch da ging das gezicke los. Sie kam zurück. Auch meine Gruppe hat sie vermöbelt, die kastraten hatten richtig angst vor ihr. Dann konnte ich sie mit einem kastraten vergesellschaften, er schien sie im Griff zu haben. Sie zogen zusammen zu meiner freundin. Leider bleib das nicht alnge so, sie fing an zu zicken und lässt keks 8den kastraten) nicht ans esse. Der arme hat schon richtig abgenommen. Nun hab ich sie wieder zurück bekommen. (armes Tier).
Gestenr war ich wieder beim TA. Die zysten sind mehr geworden. Beidseitig viele, kleine.
Nächste woche Samstag wird sie nun kastriert.
Die arme Maus hat schon so viel durch gemacht in ihrem kurzen leben und die TÄ sagt dies ein absoluter Dauerstress ist.
Da dies jetzt schon der 7te wechsel ist und die maus gerade mal 1 jahr alt (die probleme hat sie seit dem ca 4-5 Lebensmonat) und mein gefühl mir damals schon dasselbe sagte, habe ich nun einen Termin dafür gemacht.
Ich möchte nicht shaya dauerhaft damit leben lassen müssen und die hormonspritzen bringen nur wenig bis keine besserung. Ich möchte dass sie endlich einen festen Partner oder gruppe bekommt und dann zur Ruhe kommen kann.
Ich vertraue meinem TA und meinem Gefühl und mein Gefühl sagte mir vor 6 Monaten schon- lass sie kastrieren.