Darmtumor

Hallo,
komme gerade vom TA, Pepino wird nur noch ein paar Wochen leben. Da es ihm gestern wegen einer Verdauungsstörung nicht gut ging, ließ ich ihn vom TA untersuchen und da wurde ein Tumor getastet. Das Röntgenbild heute zeigte einen etwa 4-5 cm großen Tumor am Darm.Mein TA will sich noch mit einem Kollegen besprechen, ob es eine Chance mit OP gibt, aber er glaubt nicht daran, da dieser Tumor im Januar noch nicht getastet werden konnte. Das würde auch seine Infektanfälligkeit erklären, denn seit Weihnachten rkänkelt Pepino ständig. Allerdings frißt er noch und der TA meinte, ich solle ihm auch keine Diät geben, sondern ihm sein Leben schön machen.
Lg Marina

Hallo Nadine,
danke für deine tröstenden Worte, im Moment kann ich mir nicht vorstellen, Pepino gehen zu lassen, aber ich denke, das kommt, wenn sein Zustand schlecht wird. Vorhin habe ich beide ein paar Stunden in der Küche laufen lassen, das hat ihm gefallen, natürlich fiel auch etwas Lieblingsgemüse ab. Der TA meinte, daß er jetzt noch keine dauerhaften Schmerzen hat, wenn es soweit ist, daß er Schmerzen bekommt, soll ich mich gleich rühren. Nur wie merke ich, daß er Schmerzen hat, tränende trübe Augen, tiefe Atmung und Rückzug in die Käfigecke, liege ich da richtig? Ich möchte nicht, daß er vermeidbare Schmerzen aushalten muß.
Lg Marina

Hallo Nadine,
danke für deine schnelle Antwort, ja der Tumor liegt am oder schon im Darm, er köttelt kleine dünne Würstchen, der TA hat sie sich heute angesehen. Da Pepinos Köttel so klein sind, kann ich sie sehr gut von Wuschels unterscheiden.
Nochmals danke
Marina