Hallo !
Leider ist Ende November der Bock-Freund unseres Henrys (ca.3,5 Jahre) gestorben. Nun wollten wir Ihn natürlich nicht alleine lassen und haben in einem Tierheim einen 1,5 Jahre alte kleinen Bock zu Henry gesetzt und sie schienen sich zu verstehen.
Nach einer Woche zu Hause fing der kleine "Charly" an den fasst doppelt so grossen Henry ununterbrochen anzurammeln. Henry traute sich daraufhin fasst nicht mehr aus der Hütte und selbst nach drei Wochen hat das rammeln nicht aufgehört.
Am Donnerstag haben wir Charly kastrieren lassen, da das Verhältnis (bis aufs Rammeln), in Ordnung schien.
Leider fetzen die beiden sich seit der Kastration (die letzten vier Tage) erst richtig.
Henry wurde sogar von dem Kleinen in die Nase gebissen. Morgen haben wir einen TA Nachuntersuchung zur Kastration ...da werde ich den TA nochmal zu dem Thema fragen.
Aber wie ist hier die allgemeine Meinung ? Geht das gut ? Macht das noch Sinn ?
Henry scheint immer mehr eingeschüchtert und kommt nur zum Fressen raus, wenn wir in der Nähe sind, da Charly dann nicht raus kommt.
PS: Es hat 2 Häuschen, 2 Raufen, 2 Fressschalen