Meerschweinchen Krankheiten / Gesundheit

Gefahr für Mensch und Tier?

Umgang mit kranken Schweinchen, Therapien, Medikamente und Heilungsverlauf.

  • Hallo liebe Meerschweinchen-Freunde,


    ich bin absoluter Laie und habe mich hier angemeldet, da ich in großer Sorge bzgl. der Meerschweinchen meiner Verwandten bin und ich möchte euch gern um Rat fragen.


    Wir haben in der Verwandtschaft eine Familie, welche 2 Meerschweinchenböcke besitzt. Die Familie lebt in einem äußerst unordentlichen und unhygienischen Haushalt. Ich denke, die Tiere leben nicht artgerecht (Käfig ca. 1-1.2 m x 0,5 m, steht in der Küche) und ich geh davon aus, dass die hygienischen Bedingungen für die Tiere ebenso katastrophal sind, wie es in der Wohnung auch schon ist. Nun ist im November das Meerschweinchen K. verstorben. Die Ursache war nicht bekannt. Es lag wohl einfach tot im Käfig und auch das Alter des Tieres ist nicht bekannt, vermutlich schon älter. Es wurde umgehend ein Ersatz besorgt (Meerschweinchen L.). Nun habe ich erfahren, dass am Samstag das Partnertier von K. verstorben ist. Das war das Meerschweinchen W. Dieses Meerschweinchen war nicht mit K. verwandt und auch deutlich jünger (ca. 2,5, nicht älter als 3 Jahre). Ich als Laie finde das erstmal sehr jung um zu sterben.


    Aber nun der Part, der mich noch mehr besorgt. Es hieß, er habe sich wohl mit einem Hautproblem bei Meerschweinchen K. angesteckt. Das wurde als Milchschorf mit Haarausfall beschrieben und sei harmlos. Vermutlich waren sie aber nicht beim Tierarzt. Am Tag vor dem Tod von W. hat dieser seine Hinterbeine nicht mehr bewegt und steif hinter sich hergezogen. Es erfolgte keine tierärztliche Vorstellung. Am nächsten Tag lag er tot in der selben Ecke, wo auch schon im November K. aufgefunden wurde. Am Bauch wurde ein Knuppel bemerkt. Nun wurde nach nicht mal einer Woche ein erneutes Tier angeschafft.


    Meine Sorge ist, dass hier ein Problem besteht, was ansteckend ist. Woran könnten K. und W. erkrankt sein? Woran könnte W. verstorben sein? Sind Meerschweinchen L. sowie der Neuzugang in Gefahr? Ich habe Sorge, dass das ein Kreislauf wird: das nächste Tier stirbt, ein Neues wird geholt usw.) Da die Hygiene in der Wohnung wirklich sehr mies ist, könnte ich mir auch Parasiten oder Pilze vorstellen. Da wir diese Familie 1-2 x im Jahr besuchen müssen, mache ich mir auch um unsere Gesundheit, insbesondere um die meiner 13 Monate alten Tochter, Sorgen. Sind derartige Krankheiten auf den Menschen übertragbar?


    Ich danke euch für eure Antworten.

  • Hallo!


    Dem kann ich nur zustimmen. Bitte umgehend das Vet-Amt darüber in Kenntnis setzen!


    Leider kann man sowas per Internet nicht diagnostizieren, allerdings vermute ich auch, dass besagter Milchschorf mit Haarausfall wohl eine Pilzerkrankung ist. Eine Pilzerkrankung trifft häufig bei Stress oder (wie ich in diesem Fall eher vermute) eben auch als Folge eines geschwächten Immunsystems durch z.B. andere unentdeckte Krankheiten. Der Pilz selbst verläuft eigentlich nicht tödlich, zumindest kenne ich keinen solchen Fall. Eine immunschwächende Begleiterkrankung, die auch noch unbehandelt bleibt, kann das allerdings schon.


    Und nein, es ist nicht normal, dass ein Meerschweinchen im besten Alter mit 2,5 Jahren einfach so stirbt.


    Bezüglich deiner Sorge wegen eures eigenen Kindes: Pilzerkrankungen sind Zoonosen, d.h. sie können von Tier auf Mensch, aber auch umgekehrt übertragen werden. Hört sich erstmal dramatisch an, aber Pilzerkrankungen bekommt man mit den richtigen Cremes sehr schnell in den Griff - sowohl bei Tier, als auch bei Mensch. Und noch was vorweg: Das ist auch die häufigste auf den Menschen übertragbare Krankheit. Natürlich gibt es noch mehr, aber da ist die Ansteckungsgefahr z.T. so gering, dass es in dem Fall nicht nennenswert ist.


    Du hast geschrieben, dass ihr diese Familie sowieso zwei mal im Jahr sehen "müsst". Gäbe es denn irgendeine Möglichkeit, die Schweinchen da erstmal rauszuholen? Das Vet-Amt reagiert leider oft erst wenn es zu spät ist...

  • Danke für eure Antworten.


    Was genau wäre für das Veterinäramt wichtig zu wissen, damit sie überhaupt reagieren? Und nehmen sie die Tiere raus oder verteilen sie Hinweisblätter?


    Ich persönlich empfinde den Käfig als zu klein, aber ist das auch so? Ich finde auch eine Küche als Standort nicht passend, aber ich hab keine Ahnung, ob sich die Tiere an den Dämpfen und Gerüchen stören. Ist ein Tierhalter verpflichtet zum Tierarzt zu gehen? Von der Hygiene her fällt mir noch ein, dass der Kot nicht täglich entsorgt wird. Sie sagten, dass müsse nicht sein, weil der ja trocken ist. Stimmt das? Ich würde nicht auf meinen Exkrementen laufen wollen. Da hier auch Stress als Auslöser genannt wird, fällt mir ein, dass die Katze hin und wieder mit im Käfig auf dem Holzhaus sitzt. Sie finden es putzig. Wie empfindet so ein Meerschweinchen? Sieht es die Katze als Gefahr? Meines Wissens sitzt sie nur auf dem Häuschen und macht aber sonst nichts. Stören sich Meerschweinchen an Geräuschen? Es läuft dort den ganzen Tag Radio.


    Wir können die Meerschweinchen nicht einfach zu uns nehmen. Vor Jahren (da waren es 3 Männchen) hatten wir sie zur Urlaubsbetreuung da. Mein Mann mag den Geruch nicht und unser Kater hatte richtig Panik. Sie waren im Gästezimmer und unser Kater hat sich nicht mehr an der Tür vorbei getraut. Und ich kann sie ihnen ja auch nicht einfach wegnehmen. Das Recht hab ich doch nicht.


    Gibt es denn Richtlinien wie man solche Tiere hält, die irgendwo niedergeschrieben stehen? Etwas worauf sich auch das Veterinäramt beziehen würde?

  • Hi,


    ich schließe mich meinen Vorrednern an.
    Das Vetamt schaut auf: Gehegegröße, Sauberkeit, Ernährung, Haltung (alleine, in einer Gruppe usw...)

    Und nicht jedes Vetamt von jedem Landkreis, wird sofort aktiv. Da gibt es leider auch Unterschiede. Allerdings müssen sie, wenn es eine Meldung gibt, dieser nachgehen.

    Wenn die Schweinchen in einem Käfig unter 120 cm hocken, wäre dies meines Wissens ein Grund. (ohne Auslauf!)

    Sauberes Wasser muss zur Verfügung stehen + Heu.

    Frischfutter.

    Der Käfig muss sauber sein.

    Die Tiere müssen augenscheinlich gesund sein.

    Du kannst auch eine Email an das bei dir zuständige Vetamt schicken und nachfragen.

    Ich war schon bei einer Rettung involviert, aber nicht federführend. Ich versuche mal näheres rauszufinden.

  • Stimme zu, das klingt nach Pilz. Ist so ein ähnlicher Pilz wie Fußpilz am Menschen. Das ist ansteckend, aber eigentlich nur, wenn man die Schweinchen anfasst. Sprich: Wenn ihr in der Wohnung seid, aber keine Schweinchen streichelt, dann besteht keine Gefahr. Und selbst wenn: Ätzend, aber für immungesunde Menschen harmlos.


    Zur Hygiene: Da sind Ansprüche unterschiedlich. Das kann man aus der Ferne schwer beurteilen, was Chaos und Staubmäuse ist und was ein Hygieneproblem. Bei den Kötteln haben sie recht, die sind kein Problem. Die trocknen schnell ein und sind dann wie kleine Legosteine.

    Einen Käfig reinigt man komplett einmal pro Woche und die Stellen, die sehr angepinkelt sind nimmt man alle 1-2 Tage raus. Also das wäre quasi die Mindestanforderung. Mehr geht immer und ist auch manchmal sinnvoll.


    Die Küche ist für die Schweinchen kein sinnvoller Standort. Da hast Du recht. Ist aber nichts wo ein Vetamt einschreiten würde.


    Ein Käfig ohne Auslauf ist auch keine artgerechte Haltung. Aber auch nichts (sofern er nicht sehr klein ist) wo ein Vetamt einschreiten würde.


    Tierarzt: Ja, ein Halter muss dafür Sorgen, dass ein Tier keine vermeidbaren Schmerzen erleidet. Das heißt eben auch, das Tier im Krankheitsfall dem Tierarzt vorzustellen. Aber wie will man das erzwingen?


    Unterm Strich:

    Keine Gefahr für den Besuch.

    Haltung der Schweinchen nicht gut, aber wahrscheinlich kein Fall fürs Vetamt.

    Ich würde an Deiner Stelle darauf hinweisen, dass ein Besuch beim Tierarzt bzgl. Des Milchschorfs beim Tierarzt sinnvoll wäre (sofern noch nicht erfolgt) , weil es ein Pilz sein könnte und sie sich anstecken könnten.


    Ansonsten: Müsst Ihr Euch in der Wohnung treffen, in der ihr Euch nicht wohl fühlt? Könnt Ihr Euch vielleicht woanders treffen? Café? Park?


    In jedem Fall eine blöde Situation für Dich.

  • Das Vetamt schaltet sich ein, wenn die Haltungsbedingungen nicht den Vorgaben entsprechen.
    Dazu müssen mehrere Faktoren zusammen kommen.
    Werden die Tiere im Krankheitsfall nicht tierärztlich versorgt und das Gehege ist zu klein.... lohnt eine Meldung durchaus.

    Unsauberkeit + nicht artgerechte Fütterung, kein sauberes Trinkwasser tut dann sein Übriges.

    Tippytoe, du weisst wie es dort ist.

    Eine Meldung kann auch bezwecken, dass die Haltungsbedingungen verbessert werden oder dass die Tiere sogar abgegeben werden, was in dem Fall Wahrscheinlich das Beste für alle Beteiligten wäre....

  • Hallo, und wie wäre es wenn du den Leuten mit den Meeri hilfe anbieten würdest,

    Hab schon oft erlebt das es nicht bös gemeint ist und die Leute sich einfach zu wenig informiert haben.

    So würde den Meeris geholfen und du könntest wieder ohne bedenken kontakt mit ihnen haben.


    Vielleicht kannst du ihnen ein gutes Buch zur Haltung schenken oder fährst mit zum TIerarzt,

    Ich habe schon ab und zu mit einem Gehegebau geholfen.

  • Vielen Dank für die vielen Gedanken dazu.


    Es ist natürlich sehr subjektiv, wie desolat der Zustand der Wohnung tatsächlich ist. Es ist leider schlimmer als ein paar Staubecken. Es gibt nur schmale Gänge, weil alles vollgestellt ist, Schimmel im Kühlschrank und an der Wand in der Küche, dicke Staubschichten überall, mangelnde Hygiene bei der Essenszubereitung und beim Abwasch des Geschirrs, um ein paar Beispiele zu nennen. Wir ekeln uns alle sehr, wenn wir dort sind und Bauchschmerzen und Durchfall danach kommen schon mal vor. Schwanger hab ich die Wohnung gar nicht erst betreten und es bereitet mir Kopfzerbrechen wie ich weiter damit umgehen soll, da mein Kind anfängt zu Laufen und am Esstisch isst. Vieles wird aber wahrscheinlich nur für uns unschön sein und die Meerschweinchen gar nicht betreffen.


    Dennoch sind ja die 2 Todesfälle in kurzer Zeit nicht von der Hand zu weisen. Sie haben auch definitiv nicht die Lebensbedingungen wie in den hier geteilten Empfehlungen. Der Käfig ist definitiv kleiner als empfohlen, es gibt nur einen Unterschlupf mit einem Zugang (kleines Holzhaus) und zum Tierarzt wird in der Regel erst spät gegangen (mit dem letzten verstorbenen Tier gar nicht, auch nicht als die Beine gelähmt waren) und die Tiere werden auch nicht regelmäßig auf Auffälligkeiten kontrolliert (der Knuppel am Bauch fiel erst am toten Tier auf). Wie oft und wie gründlich der Käfig gereinigt wird, kann ich nicht im Detail sagen. Da die Wohnung so schmutzig ist, würde es mich wundern, wenn der Nagerkäfig blitzblank wäre.


    Mir fällt es natürlich nicht leicht, meine eigene Familie beim Veterinäramt anzuschwärzen. Andererseits tun mir die Meerschweinchen sehr leid. Ich bin noch recht unschlüssig.


    Gespräche im Hinblick auf Unordnung und Sauberkeit der Wohnung haben noch nie Früchte getragen. Wo ich vielleicht noch einwirken könnte, wäre der Tierarzt. Die Familie lebt im ländlichen Raum und die ansässige Tierärztin ist eigentlich auf Großtiere spezialisiert. Die Praxis bezeichnet sich aber als Kleintier- und Großtierpraxis. Wir haben selbst 2 Katzen und unser Tierarzt behandelt nur Hunde, Katzen, Heimtiere und Vögel. Mir sind schon oft Unterschiede in der Behandlung, Diagnostik und Beratung bei den Katzen aufgefallen. Es wird eigentlich nie eine Diagnostik gemacht und die Tiere schnell aufgegeben. Auch bei den Meerschweinchen war es vor ein paar Jahren so, dass einer ein vorgewölbtes Auge hatte. Sie waren damit bei der Tierärztin und sie sagte, dass wird wohl ein Tumor sein, man müsse ihn einschläfern. Mich hat das damals sehr gewundert, dass man gar keine Diagnostik versucht hat und ich hatte das auch offen kommuniziert. Möglicherweise scheuen sie ja deshalb den Tierarzt und hoffen, dass es von allein irgendwie wird. Ich hab schon ein bisschen im Netz recherchiert. Es gibt im Ort keinen weiteren Tierarzt, in der Umgebung schon, wenn auch nur wenige. Die schlechten Bewertungen sind leider meist von den Nagerbesitzern, darum muss ich noch etwas suchen, um den Besten zu finden und meinen Angehörigen zu empfehlen. Man könnte die 2 Meerschweinchen durchchecken lassen und evtl. Milben oder Pilze behandeln. Parallel könnte ich Ihnen von den empfohlenen Haltungsanforderungen berichten und helfen einen besseren Käfig mit mehr Fläche zu finden (sie haben sogar ein ungenutztes Zimmer, aber es steht halt überall Zeug rum). Leider ist es aber auch nicht unwahrscheinlich, dass sie Hilfe ablehnen werden. Es ist einfacher gleich anonym das Veterinäramt zu informieren, als erst Engagement entgegen zu bringen und dann mit dem Veterinäramt zu kommen. Da wäre ja ein Bruch in der Familie vorprogrammiert.

  • Die Situation ist echt besch....

    Wegen dem Tierarzt, was ist denn die nächstgrößere Stadt bei euch, oder die ersten zwei Ziffern der PLZ? Hier gibt es Meeri-Halter aus ganz Deutschland, ich bin mir sicher, da könnte jemand auch was in eurer Nähe empfehlen.

    Leider ist das häufig so, dass kleine Tiere wie Meerschweinchen schnell von "normalen" Tierärzten aufgegeben werden, obwohl diese kleinen Tiere tatsächlich mehr abkönnen, als so manches Pferd.

    Du hattest geschrieben, dass ihr die Kleinen mal zur Urlaubsbetreuung hattet. Ich möchte euch da wirklich nichts aufzwingen, besonders wenn deine Familie das nicht ganz so großartig fand. Aber erstmal wäre es, wenn die Zustände so schlimm sind wie ich sie mir ausmale, erstmal wichtig, dass die Kleinen da wegkommen. Das heißt nicht, dass sie dann dauerhaft bei euch einziehen sollen, aber erstmal raus aus dem Ganzen. Es gibt viele Auffangstationen (auch private) für genau solche Schicksale...

    Ich verstehe voll und ganz, wieso du da so zwiegespalten bist, mir würde es in deiner Situation vermutlich nicht anders gehen!

  • Naja, wenn die Wohnung so ist, wie von Dir beschrieben, dann braucht die Familie in der Tat Hilfe. Nicht nur bei den Meerschweinchen, gerade wenn Kinder in der Familie sind.


    Bei betroffenen Kindern würde ich schauen, dass ich mich - ohne die Nennung der betroffenen Familie - erstmal beim Jugendamt informiere was zu tun wäre. Ansonsten wäre vielleicht der soziale Dienst Ansprechpartner.


    Das gibt auch einen Bruch, aber führt hoffentlich dazu, dass die passenden Hilfen für die Familie installiert werden können und dann geht es nicht nur den Schweinchen besser.

  • So, wie du die Situation beschreibst würde ich tatsächlich bei beiden Ämtern eine anonyme Meldung machen....

    Und du kannst es ja wunderbar auch damit begründen, dass es Verwandtschaft ist.
    Wobei ich mir gut denken kann, dass wenn das Vetamt vorbei schaut, es auch eine Meldung beim Jugendamt geben wird......
    Und wahrscheinlich auch umgekehrt.

    Ich würde "Nummer sicher gehen" und beide Ämter informieren. Sie müssen dann der Meldung nachgehen. Und wenn es notwendig sein sollte, werden sie handeln und somit wahrscheinlich sogar die Familie aus ihrem Dornröschenschlaf wecken.
    Dies hilft manchmal mehr zum Umdenken, als alles "Gut zureden" es jemals tun würde.
    Laut deinen Beschreibungen ist hier Kinder- und Tierwohl gefährdet und dass in mehrerer Hinsicht.
    In der Stadt hätte es wahrscheinlich schon längst eine Meldung gegeben. Auf dem Land kann man so etwas länger verstecken, die Leute wohnen nicht so dicht.

  • Wichtig zu wissen ist, dass Jugendamt nicht heißt, da werden Kinder weggenommen, sondern es werden passende Hilfen gesucht, denkbar wäre z.B. eine Familienhilfe, also jemand der kommt und versucht die Alltagsbaustellen anzugehen oder ein Hortplatz / KiTaplatz um die Eltern zu entlasten und mehr Ressourcen freizuschaufeln für anderes, beispielsweise zur Behandlung eigener Erkrankungen oder je nach Problem halt.


    wie immer kann man natürlich auch Pech haben mit den beteiligten Personen, aber im Grundsatz geht es darum die Eltern in ihrer Erzieheubgsfähigkeit (und dazu gehören nun auch mal minimale Hygienestandards).

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