Liebe Eltern
Mein kleiner 14 monatig alter Chewbaca hat nun seine Erzieherin/Kompanin die kleine Fanta (4.2 Jahre) verloren. Sie war die erste längere Gefährtin (10 Monate) in seinem Leben, da wir beide einen turbulenten Start hatten. Sie erzog ihn recht streng, aber er liebte sie über alles. Nur schon wenn ich sie rausgenommen habe für den Check protestierte er verbal stark. Gegen Ende war sie sehr grumelig, ängstlich und sehr zurückgezogen ich brachte sie zum Tierarzt und dort fand ein Horror Szenario statt mit einem plötzlich geplatzdem Nasengeschwür. Ich musste sie gehen lassen, da ich wusste es wird nicht besser und im Nachhinein ergab vieles Sinn resp meine offenen Fragen wurden automatisch beantwortet.
Ich kam also mit Chewie nach Hause und er klagte wahnsinnig. Er suchte sie. Ich wusste ich darf ihn nicht lange alleine lassen. Drei Stunden später, war die 3 Jahre alte Roxy bei uns. Wieder eine Peruanerin. Ganz eine süsse, schwatzt viel und scheint sehr mutig.
Chewie war unter Schock... rannte vor ihr weg, aber dennoch versuchte er sich ihr zu nähern. Hat ihr die Augen geleckt.
In der Zwischenzeit bleibt er viel im Häuschen und ignoriert die kleine Roxy. Wenn er mich sieht rennt er schnurrstraks davon. Als ob ich der Sensemann wär
Hier eine Frage an euch:
Wie habt ihr eure Schweinchen erlebt, nachdem ein Tier gestorben ist? Wie lange dauert die Trauerphase? Ich hab hald nur eine Zweiergruppe... evtl hat dies auch einen sehr einschneideten Effekt?
Danke für eure Weisheiten