Wie einige von euch schon wissen, war ich am Freitag mit Flausch beim Tierarzt gewesen, da Mittwoch sichtbar blutiger Urin auf den Handtüchern zusehen war. Seitdem war kein Blut mehr zu sehen. Donnerstag war der Urintest auf Blut noch positiv.
Er bekam ein Ultraschall der Blase und auch zwei Röntgenbilder. Er hat einen Blasenstein (es sieht so aus, als wären 3 kleinere zusammen geklebt), welcher zu groß ist, als dass er durch die Harnröhre passt. Es sieht auch so aus, als würde er an der Blasenwand kleben. (Aussagen von Tierarzt)
Er bekommt nun Rodicare Uro, Metacam und Antibiotika.
Er soll nächste Woche Montag operiert werden, jedoch bin ich da etwas am Zögern.
Er hatte eine Herzbeutelentzündung, weswegen auch das Narkoserisiko erhöht ist. Auch soll die OP wohl gar nicht einmal so ungefährlich sein und natürlich mit ca. 500 Euro wirklich nicht gerade günstig ist.
Da er keine Symptome zeigt (jammern beim pinkeln, nassen Popo, oder ähnliches) bin ich am Überlegen, ob man es nicht erstmal versuchen sollte, den Blasenstein aufzulösen.
Die Mittel die ich dafür gefunden wären Lysium und/oder Allrodin UTI KN.
Ich möchte das bei dem behandelnden Tierarzt ansprechen, möchte aber zuerst Wissen, ob ihr eventuell Erfahrungen damit habt.
Meine Angst ist, dass der Blasenstein sich in der Zwischenzeit lösen könnte und irgendwie den Harngang verstopfen könnte. Ich weiß nicht, ob das eine begründete Sorge ist.
Vielleicht habt ihr ja Erfahrungen/Anmerkungen.