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Preiserhöhung für Meerschweinchen seit letztem Jahr

Allgemeine Themen rund um Meerschweinchen, die in keine andere Kategorie passen.

  • Sogar noch weniger, ich weiß nicht mehr wie konzentriert das Mittel war. Höchstens 2 Pack haben für 6 Schweinchen gereicht. Ich glaube wir haben etwa 0,1 ml pro Schweinchen gegeben. - 0,75ml war, glaube ich, drin. Ist schon paar Wochen her.....


    Ich hatte mich belesen, die Tierärztin hatte nach meiner Recherche alles richtig gemacht.


    Danke für die Info, schade dass es keine Versicherung gibt....

  • Theoretisch kann man die Schweinchen versichern, dann müsste aber jedes Tier eine Mikrochip zur Identifikation bekommen. Das Tier muss wie bei Hund und Katze eindeutig zu identifizieren sein. Wenn man jedes Tier einer Gruppe versichert, ist das vermutlich auch eine nennenswerte Summe pro Monat.

  • Nein, das geht nicht. Es gibt aktuell keine Versicherung für Meerschweinchen!


    Gab mal eine, aber aktuell nicht.

  • Du hast natürlich recht. Ich bin meiner Verpflichtung den Kleintierversicherungsmarkt mindestens monatlich zu prüfen nicht ausreichend nachgekommen. Offenbar haben sich die Angebote, die es bis vor kurzem noch gab für die Versicherer nicht gelohnt. Jetzt gibt es die Versicherungen für Hund Katze, Pferd und Vogel. Dass das Angebot für Meerschweinchen nicht gut angenommen wurde, ist aber auch nicht verwunderlich. Neben der Notwendigkeit die Tiere zu chippen (30-50 Euro Stand 2023) käme pro Tier ein Monatsbeitrag von 8-13 Euro oben drauf. Niedrig gerechnet also 32 Euro bei einem Harem aus 4 Tieren. Hinzu kam immer eine Selbstbeteiligung von 20 % bzw. bis zu einem gewissen Betrag. Den meisten Haltern dürfte klar sein, dass sie besser fahren, wenn sie das Geld einfach monatlich selbst beiseite legen.

  • Eine Versicherung ist im Durchschnitt gerechnet immer deutlich teurer als die Behandlungen selbst zu bezahlen. Sie macht aus meiner Sicht nur da Sinn, wo das Risiko so groß ist, dass man dem im Ernstfalle nicht gewachsen wäre. Das ist für mich z.B. bei Krankenversicherungen für Menschen für die meisten von uns der Fall. Bei möglichen hohen aber immer noch überschaubaren Arztkosten für Meerschweinchen u.a. lohnt sich das im Schnitt nie. Die Versicherungen haben erhebliche Kosten für Verwaltung und Werbung und wollen ja auch noch Gewinn machen. Das alles bezahlt man dort zusätzlich zu den Behandlungskosten, statt nur die Arztkosten zu haben.

  • Du hast natürlich recht. Ich bin meiner Verpflichtung den Kleintierversicherungsmarkt mindestens monatlich zu prüfen nicht ausreichend nachgekommen.

    Das ist jetzt auch übertrieben ;)

    Aber die Versicherung gibt es schon deutlich länger nicht mehr, länger als es die neue GOT gibt.

  • Vor allem reicht beim Hund ja prinzipiell einer und man kann ihn, falls er bei Aufnahme einigermaßen gesund ist, versichern.

    Bei Meerschweinchen ist man ja gleich bei Minimum 2 Tieren oder gar einem ganzen Rudel.

  • eben man könnte ja mal versuchen ein Meeri zu versichern aber ich glaube das geht gar nicht?

    Darum ging es hier schon mal, das geht nicht.

    Kaninchen, ja, da gibt es einen Anbieter, aber Meerschweinchen nein.

  • Also was ich dieses Jahr schon für ein Meerie beim Tierarzt gelassen habe.... Die anderen haben erfreulicherweise nichts. Die eine nie was und der andere letztes Jahr einen Pilz ...


    Aber das Unglücksschweinchen hatte schon eine gebrochene Kralle, Augenverletzungen / entzündete Augen, Aufgasung...

    Ich habe es nicht zusammenrechnet, aber allein in diesem Jahr waren es bestimmt 500€ Tierarztkosten.

  • Ich dürfte dieses Jahr bisher so ca bei 2000 sein. 2 OPs sind noch in Planung, das wird in Summe inkl Nachversorgung und allem sicherlich auch noch mal ein Tausender.

    Bei 3-4 Tieren.