Meine Bonnie (5 1/2 Jahre) hält den Kopf stark schief, frisst sehr schlecht.
Tierarzt-Besuch am Dienstag: neurologische Checks unauffällig, Röntgen unauffällig, Verdacht Mittelohr-Entzündung.
Sie kriegt seit Dienstag Abend das AB Enrobactin 25mg / ml - 2 x tgl 0.16 ml oral.
Gestern Abend bin ich quasi zufällig auf den Beipackzettel gestoßen und hab eine Panikattacke bekommen.
Das Mittel hätte ja stark verdünnt werden müssen... wurde nicht mal annähernd erwähnt, dass es sich um eine alkalische Lösung handelt...
Hab sie stundenlang beobachtet dann, Wasser gegeben mit Spritze.
Es geht ihr jetzt an sich nicht schlechter wie vorher meine ich, aber genau weiß ich natürlich nicht, ob da die Schleimhäute verätzt wurden.
Hab noch die halbe Nacht recherchiert und ganz unterschiedliche Meinungen gefunden: von "viele geben es unverdünnt und es passiert nichts" bis "Verätzungen im Maul".
Nun habe ich eben mit der TA telefoniert. Sie meinte, dass sie das Mittel immer unverdünnt geben und es noch nie Probleme gegeben hat.
Wenn ich mich wohler fühle, kann ich es aber verdünnen.
Bitte um eure Erfahrungen.
Danke!!!!
Liebe Grüße
Karin