Hallo erstmal,
ich komme grade vom Toerarzt und mache mir mega sorgen, erstmals zur Vorgeschichte:
meine Meerie-Dame ,,Black Head“ (im September 5 Jahre alt) wurde aufgrund eines Tumors an der linken Flanke (seitlich am Bauch) operiert. Sie wurde per Spritze in Narkose gesetzt und anschließend am Mittwoch (um ca. 10-12Uhr) dann operiert (gegen 22 Uhr war sie dann wieder wach).
Seitdem ist sie jedoch schlapp, ihr geht es auf jeden fall ein wenig besser als Mittwoch, jedoch frisst sie nicht wirklich, bewegt sich jedoch besser.
Ich päppelte sie alle 3 Stunden mit Babybrei (Karotte, Apfel…) und gebe ihr auch ihre Medikamente vom Tierarzt.
Heute Machmittag ging es ihr jedoch besonders schlecht, beim Atmen habe ich beobachten können, dass sie sehr schwer atmet und beim Atmen so rauschende Geräusche von sich gibt (als wenn sie erkältet wär), auch gefressen hat sie nicht.
Daraufhin habe ich direkt den Tierarzt verständigt und sie so schnell wie es geht zu ihm hingebracht, dort hat er festgestellt, dass sie wohl wasser in der Lunge/im Herz hat, welches aus der Narkose resultiert.
Anschließend hat sie zwei Spritzen bekommen (zum entwässern).
Für zuhause habe ich Tabletten bekommen, welche zum entwässern dienen (eine 1/10 Tablette am Morgen und eine 1/10 Tablette am Abend).
Er hat gesagt, dass sie bis auf das schwere Atmen einen guten Eindruck auf ihn Macht, jedoch bin ich dennoch besorgt, seit gestern hat sie ca. 20g abgenommen (von 1151g zu 1131g).
Habt ihr so eine ähnliche Erfahrung gehabt oder habt ihr irgendwelche Tipps?
Ist das normal, dass sie seit der Op wenig bis gar nicht frisst?
(Tut mir leid, dass der Text so lang ist, konnte ihn nicht kürzer fassen)
vielen Dank im Voraus!
Wünsche euch noch einen wunderschönen Tag☺️