Meerschweinchen Krankheiten / Gesundheit

Diagnose: Diabetes Typ 1 bei jungen Schweinchen

Umgang mit kranken Schweinchen, Therapien, Medikamente und Heilungsverlauf.

  • Ich habe hier zwei Schweinchen, die kleine Söckli (Geb. Juli 21 also ca. 6-7 Monate alt) und Holly (geb. März 21, ziemlich genau 10 Monate alt), welche mir bei Urinstick-Tests von Combur IMMER stark erhöht Glucose angeben. Alle anderen Schweinchen haben nie bis selten ganz leicht erhöhte Glucose im Pipi, Messfehler sind somit hier eigentlich ausgeschlossen.


    Verhalten der beiden ist ansonsten völlig normal und entspricht absolut nicht dem, was ich sonst über Diabetesschweinchen gelesen habe: eher übergewichtig, dauernd am "Komafressen", viel am Trinken. Nichts davon trifft zu und auch sonst wirken beide eigentlich sehr fit, mit jeweils einer Ausnahme: Söckli tendiert dazu ab und zu etwas kleine Pilzstellen zu haben, die aber nach Behandlung sofort wieder verschwinden und Holly hat manchmal unerklärlicherweise (es wurde schon geschallt und geröngt) etwas Blut im Pipi für jeweils 1-2 Tage, was dann aber wieder für Wochen verschwindet (sie ist ja übrigens kastriert). Gewichte sind eigentlich immer gut, wobei Holly tendenziell gern etwas Speck zulegt, Söckli hingegen eher an der unteren Gewichtstabelle hängt, aber nicht bedenklich dünn ist.


    Jedenfalls war mir nun doch langsam mulmig dabei und ich habe heute bei Söckli Blut abnehmen lassen und siehe da, Fructosamin stark erhöht. Bei Holly habe ich bisher noch aus diversen Gründen kein Blut nehmen lassen, werde ich mir aber sicher auch bestätigen lassen. Aufgrund ihres Alters und Gewichts wird stark davon ausgegangen, dass es sich bei Söckli um Diabetes Typ 1 (angeboren) handelt. Gegen diesen lässt sich Ernährungstechnisch kaum etwas machen...



    Die Aussage meiner TÄ hat mich auch sehr traurig gemacht. Gemäss ersten Nachforschungen ihrerseits (sie hat wohl bisher auch nicht oft diesen Fall gehabt) hat sie erste Unterlagen gefunden, wonach Schweinchen trotz Insulingaben nur noch etwa 1.5 Jahre einigermassen beschwerdefrei leben konnten. Das kommt mir so furchtbar kurz vor, dann hätte sie ja nur etwa eine Lebensspanne von 2 Jahren gehabt... Bei Holly mag ich noch gar nicht drüber nachdenken, sie ist neben der verstorbenen Möndli mein absolutes Herzensschweinchen geworden, lieb und süss und zutraulich und für mich zeitweise fast der einzige Grund, weiterhin Schweinchen zu halten. Sie auch so jung zu verlieren würde mein sowieso schon angeknacktes Herz komplett zerreissen. :(


    Soviel zur Ausgangslage. Ich muss generell noch ein wenig meine Gedanken sortieren und Recherchen betreiben, ich weiss allerdings von ein paar Usern hier im Forum, welche Diabetesschweinchen haben. Manche spritzen Insulin, manche steuern nur über Ernährung. Mich würde interessieren:


    - Sind eure Diabetesschweinchen Typ 1 oder Typ 2 (oder unbekannt)?

    - Seit wann leben die Schweinchen mit der Diagnose? Was waren Informationen von eurem Tierarzt bezüglich Lebenserwartung und Lebensqualität?

    - Wie ist die Diagnose überhaupt aufgefallen? Zufall oder bereits durch bemerkbare Einschränkungen/Verhaltensweisen?

    - Steuert ihr die Fructosamin Werte nur über die Ernährung oder gebt ihr Insulin?

    - Falls ihr kein Insulin spritzt - Weshalb?


    Falls ihr Insulin spritzt:

    - Wie oft müsst ihr da Blutzucker messen, wie oft müsst ihr spritzen, wie genau geht das generell von sich? Mir ist klar, dass ich hier sowieso mir von der TÄ das nochmal im Detail durchgehen muss, aber mich würden trotzdem Informationen vorab dazu interessieren. Muss es immer genau zur exakt selben Uhrzeit sein, oder wird Insulin einfach anhand der Blutzuckerwerte gespritzt? Ich habe bereits von sog. "Langzeitinsulin" gelesen, was einfach 1x täglich gespritzt werden muss, aber auch hier, wie sehr darf man abweichen (1-3 Stunden früher/später als üblich?).

    - Was tut ihr, wenn ihr aus irgendwelchen Gründen mal einige Tage kein Insulin spritzen könnt (Abwesenheit durch Beruf, Urlaub... etc.). Ich habe hier nicht mal wirklich jemanden, der die Tiere schon so versorgen kann, das höchste der Gefühle ist vorgeschnittenes Gemüse reinwerfen, Insulin spritzen wird absolut nicht möglich sein. Schleicht ihr die Insulingaben dann aus und beginnt wieder nach der Abwesenheit? Oder ist es absolut fatal, wenn einmal Insulin gegeben wurde es dann wieder nicht mehr zu geben?


    Ich danke schon mal vorab für Antworten...


    Chillkönigin "Söckli"...



    Die zuckersüsse Herzensdame Holly


  • Also bei Cookie stand auch mal Diabetes im Raum. Ich habe damals (Juni 2021 - Cookie war dort genau 2 Jahre alt, sie ist von Juni 2019) eine Blutuntersuchung gemacht und da war der Zuckerwert erhöht. 340 war der Wert. Ich habe immer wenig zuckerhaltig gefüttert, damals gab es aber zB öfter Fenchel als jetzt. Seit ihrer Blutuntersuchung gebe ich vielleicht 1x im Monat ein kleines Stückchen Fenchel, Möhre oder ein kleines Stückchen Apfel. Das, was es täglich gibt und zuckerhaltig ist, ist halt rote Paprika aber die verträgt sie sehr gut. Und wenn ich die rote Paprika weglassen würde, würde ich gehasst werden.


    Cookie zeigt absolut keine typischen Diabetes Symptome. Sie trinkt zB nie. Mit 1280g ist sie vielleicht bisschen schwerer (sie ist eigentlich eher kleiner aber sie sieht halt auch nicht fett aus) aber ich weiß auch absolut nicht, woher das kommt! Sie bewegt sich (naja viel nicht, aber sie hätte genügend Platz.. Ist aber eine faule 😒) , ich füttere keine Leckerlies und wie gesagt sowas wie Möhre, Apfel oder Fenchel gibt es nurnoch 1x im Monat und dann wirklich vielleicht eine daumenbreite, sie reagiert viel zu schnell mit Durchfall auf zuckerhaltiges. Was ja auch eigentlich für Diabetes sprechen kann (glaube ich?)


    Es stand im Raum dass es Diabetes ist aber es könnte auch durch ihre lange Entzündungen so hoch gewesen sein. Deshalb 1000% sicher war die Diagnose nicht.


    Ich hatte auch mal vor, noch mal eine Blutuntersuchung zur Kontrolle zu machen. Wäre auch sehr interessant zu wissen, ob sich da was verändert hat, seitdem ich NOCH seltener Knollen gebe. Aber ihr geht es im Moment so gut, da möchte ich ihr den Stress ersparen


    Ich habe den hohen Wert übrigens nur durch Zufall erfahren, wie gesagt, sie zeigt keine typischen Diabetes Symptome. Die Blutuntersuchung wurde damals gemacht als sie ewig kaum gefressen hat.


    Insulin war zB nie eine Möglichkeit für meine TA. Sie hat gesagt 340 ist für insulingabe zu gering (und trotzdem natürlich ein erhöhter Blutzuckerwert), Insulin kann man generell bei Meerschweinchen schwer einstellen, lieber auf Möhre Obst etc verzichten bzw vielleicht mal als Leckerlie ein kleines Stückchen geben


    Edit: Bei cookie war auch schon öfter Glucose im Urin. Das Problem ist, Glucose schlägt ja auch bei Entzündungen an. Das ist einfach so eine Sache Glucose durch Entzündung - oder Diabetes. Sie hat halt auch ihre geringe Gebärmutterentzündung und neigt zu Blasenproblemen.

  • Ach, nein! Ich hoffe, dass es doch noch eine andere, harmlosere Erklärung gibt!


    Es sind ja auch die Werte "Protein gesamt" und "Globuline" leicht erhöht. Hat der TA dazu etwas gesagt? Kann das auf eine andere Ursache hindeuten?


    Nachtrag: Ich habe mindestens zweimal gelesen, dass Bockhornkleesamen den Blutzuckerspiegel senken könnten. Ob das richtig ist und ggf. irgendwelche Gefahren bestehen, weiß ich nicht, aber vielleicht wäre das auch eine Spur, die Du verfolgen könntest.

  • bei bailey ist es zufällig aufgefallen bei einer urinkontrolle. Sie ist ja eher ein kleinschwein, agil und munter. Übermäßig trinken habe ich sie auch nicht gesehen. Meine tierärztin macht bei allen bei der Kontrolle mal einen urinstick. Da zeigte halt Glucose an. Ich kontrolle ab und zu, Glucose zeigt immer an. Ich gestehe, gaaanz selten gibt es mal fenchel oder 1 kleine rote beete (alle paar monate) oder mal ein stück möhre. Ein bluttest ergab 299, als norm stand da etwas mit 270. Da stand nur diabetis mellitus, welcher Typ stand da nicht. Bisher habe ich nur dieses eine Mal den Wert überprüfen lassen. Erbsen oder Möhrenflakes oder sonstige knabberleckerlis gibt es nicht mehr. Meine tierärztin sagte das es schwierig ist mit der Anpassung des Insulin bei meerschweinchen. Was ist wenn ich Spritze und dann frißt es nicht genug und unterzuckert? Deshalb finde ich es bemerkenswert das Pardona ja gleich 2 Schweinchen spritzt und es ja auch funktioniert. Meine tierärztin empfahl mir globulis, die habe ich auch geholt nur noch nicht damit angefangen.

  • Danke für die ersten Rückmeldungen. Habe irgendwie etwas komisch geschlafen und dauernd ist mir der Gedanke im Kopf rumgeschwebt 😅 bei dir, Amyseleven war der Wert ja nicht sooo hoch. Ich habe halt Sorge, dass die Organe beschädigt werden und die Schweinchen markant kürzer leben als wenn ich mich zum Insulinspritzen entscheiden würde. Dabei aber etwas falsch zu machen würde mir aber auch massiv Angst machen, man kann damit ja auch schnell ein Schweinchen umbringen.


    Vom Füttern her bin ich sowieso schon länger sehr Blattkosthaltig, es gibt allerdings schon immer wieder mal Knolliges, weil nur Blatthaltig mir hier etwas einseitig vorkommt. Auf 7 Schweinchen verteilt sind die Mengen allerdings nicht viel mehr als Daumengross wenn überhaupt.


    Ich füttere derzeit wieder täglich Paprika (gelb oder rot), ansonsten so alle 2 Tage mal Fenchel ODER Topinambur ODER Petersilienwurzel ODER Pastinake. Gurke gibt es relativ viel (1 Ganze täglich auf alle 7) weil Alba oft viel Griess produziert und es spürbar weniger wird wenn es Gurke gibt.


    Apfel gibt es vieleicht einmal in Monat einen kleinen für alle 7.


    Eine Zeit lang hab ich fast komplett knollenfrei gefüttert und es gab viel seltener Paprika, es hat weder (wie erhofft) die Gewichte der Dickerchen gesenkt sondern die Schweinis wirkten ein bisschen unzufrieden mit mir. Glucose war auch da glaube ich immer stark erhöht im Urin.


    Marie-Luise Bockshornklee habe ich auch mal gelesen. Habe zwar keine Ahnung was das ist und wo ich das herkriege aber als Naturheilkundliche Variante wäre das natürlich schon gut.


    Ich will jetzt auch nichts überstürzen und vor dem Wochenende wird auch nichts mehr passieren. Die Werte bei Söckli waren jetzt nicht sooo krass erhöht wenn ich vergleiche, was andere hatten trotz sehr stressiger Anfahrt (1.5h). Xanani die auch dabei war aus anderen Gründen hatte nämlich auch etwas Glucose im Pipi obwohl sie das sonst nie hat. DASS es aber schon erhöht ist zeigt sich halt durch die Pipitests zuhause die dauerhaft ausschlagen.


    Ich werde sicher noch die Werte an das Tierspital Zürich schicken und um Rat/Erfahrungswerte bitten. Diese sind im Normalfall studientechnisch sehr gut aufgestellt.

  • Ich glaube aber auch nicht, dass die Lebenserwartung so verkürzt ist. Man kann ja auch gut gegen steuern und zuckerhaltiges weglassen (solange der Blutzuckerwert nicht extrem hoch ist und Insulin benötigt wird), du fütterst ja so oder so schon wenig zuckerhaltig. Meine TA hat gesagt es gibt Meerschweinchen, die haben einen deeeeeutlich höheren Blutzuckerwert. Ich würde mich niemals trauen Insulin zu spritzen, aber da hat meine TA bei Cookie ja sowieso gegen gesprochen.

  • Guten Morgen ihr Lieben, bin gerade in meinem Spam-Ordner über Benachrichtigungen aus dem Forum gestolpert. War in den letzten Monaten beruflich und privat sehr eingespannt und bin es noch. Umzug etc.


    Zu den Fragen: Ich hatte jetzt insgesamt 5 Zuckerschweinchen (bzw. 6). Wobei ich davon ausgehe, dass der Diabetes bei allen hier durch ein Virus-ähnliches Partikel ausgelöst und verbreitet wurde. Gibt leider nur wenig Fachliteratur dazu.


    Futterumstellungen hatten praktisch keinen Effekt auf die Blutzuckerwerte. Insulin spritzen beim Meerschweinchen ist einfach nur Gewöhnungssache für beide Seiten.

    Zur Einstellung fängt man mit einer sehr kleinen Dosis an. Ich beginne je nach Schwere (Ausgangswert) mit 0,8 bis 1 IE pro Tag. Mit den richtigen Spritzen ist das Insulin sehr leicht in zu dosieren. Ich nutze Caninsulin, das nur einmal täglich gegeben werden muss.

    Die kleine Menge Insulin wird über mehrere Tage immer etwa zur selben Zeit gegeben und zweimal am Tag der Blutzuckerwert kontrolliert. In der Regel ändert sich bei der niedrigsten Dosis nicht allzu viel. Die Dosis wird dann in kleinen Schritten (0,2-0,4 IE) erhöht. Immer mindestens drei Tage die Blutzuckerwerte beobachten. Es dauert etwas, bis sich ein Gleichgewicht einstellt. Zielwert liegt bei etwa 140-180 vor der nächsten Insulingabe.

    Was ein Schweinchen benötigt, ist sehr unterschiedlich. Rai bekommt derzeit 1,8 IE, Amy 5,8 IE.


    Es ist nicht schlimm, wenn mal einen Tag kein Insulin gegeben wird. Amy lebt seit rund 4,5 Jahren mit ihrem Zucker. Sie hatte allerdings vor ein paar Jahren einen Schub (plötzliche Erhöhung des Blutzuckerwertes) in Folge dessen sie fast erblindet ist. Ansonsten geht es ihr generell gut. Alle meine Zuckerschweinchen haben nach Diagnose noch mindestens 3 Jahre gelebt. Amy ist jetzt fast fünf, der Zucker wurde diagnostiziert, bevor sie ein halbes Jahr alt war.

    Wegen einer möglichen Überdosierung mit Insulin muss man immer einen Zuckersirup wir Jubin im Haus haben. Frisst das Schweinchen nicht ausreichend und es zeigen sich neurologische Ausfallerscheinungen wird der Sirup direkt ins Mäulchen gegeben. Der Zucker wird über die Mundschleimhaut aufgenommen und muss nicht geschluckt werden.


    Wenn nichts auffälliges bei den Schweinchen ist, messe ich nach Blutzuckereinstellung selten den Blutzucker. Maximal einmal im Monat.


    Ich hoffe ich habe die wesentlichsten Fragen abgedeckt. Beste Grüße

  • Hallo!


    Es kann eigentlich kein Typ 1 sein, das heißt, dass sofort genau gar kein körpereigenes Insulin mehr zur Verfügung steht, das führt innerhalb von 1-2 Wochen zum Tod, wenn kein Insulin gespritzt wird. Das ist einfach nicht möglich. Da ist das erste Bemerkbare Symptom auch eher eine rasend schnelle Gewichtsabnahme. Und ein Meerschweinchen kann man da auch nicht erfolgreich mit Insulin abdecken, weil es ja zu jeder Mahlzeit gespritzt werden müsste - 30 mal am Tag? Insulinpumpe vielleicht? das klingt nicht realistisch.


    Typ 2 trifft zwar meistens übergewichtige und ältere, hat aber auch eine starke erbliche Komponente und kann daher auch bei jüngeren normalgewichtigen auftauchen. Auch Medikamente können das auslösen, etwa Cortison.

    Hier gibt es noch körpereigenes Insulin, das nur weniger gut wirkt, es wird also nur unterstützt, mit langsam wirkenden Insulinen, die dann eben alle 12-24 Stunden gegeben werden sollten. Ein Tag mit schlechten Werten ist dabei nicht so schlimm, aber jeder Tag über Monate hinterlässt Schäden, Da kommt es mehr drauf an, wie engmaschig man kontrolliert. Die Tiere, die da jung sterben, wurden wohl nicht so engmaschig kontrolliert und behandelt. Da wurde ggf. zu selten gemessen, öfter mal vergessen etc.


    Ich habe keine Erfahrung mit Diabetischen Schweinchen, habe es aber selbst und daher entsprechend mehr Wissen dazu, Aber Typ 1 ist wirklich ausgeschlossen, da wären sie längst tot.

  • @https://www.meerschweinchen-ra…l/user/22243-marie-luise/ Bockshornklee habe ich auch mal gelesen. Habe zwar keine Ahnung was das ist und wo ich das herkriege aber als Naturheilkundliche Variante wäre das natürlich schon gut.

    Bockshornklee habe ich letztes Wochenende gerade gekauft? Es gibt ihn häufig in Asiatenläden oder Reformhäusern. Ich glaube es gibt ihn auch im Samtpfötli Shop. Man könnte sie auch sprießen lassen, dass es Sprossen sind zum verfüttern.

    Daumen sind gedrückt?

    Lg

  • Schweizer Wuschelschwein Hast Du den für die Schweinchen gekauft oder für Dich? Und wenn er für die Schweinchen ist, wie dosierst Du das?


    Ich hatte von den wenigen Hinweisen den Eindruck, dass man damit auch eine Unterzuckerung herbeiführen kann. Das wäre dann auch nicht gut bzw. man müsste sofort gegensteuern. Daher wären natürlich Erfahrungswerte von anderen Haltern hilfreich.