Es war schon vor dem Einzug des Hundes im Winter ein zeitliches Problem. Wenn ich Frühdienst habe ist es morgens dunkel, sodass ich die Tiere nur füttere. Nach der Arbeit schlafe ich dann erstmal und wenn ich wieder wach bin ist es schon dunkel. Habe ich Spätdienst dann kriegen sie spätestens um 15 Uhr ihr Abendbrot.
Aber auch an freien Tagen nehme ich mir kaum noch die Zeit mich zu den Schweinchen ins Gartenhaus zu setzen und sie mal zu beobachten, weil das ehrlich gesagt doch ziemlich langweilig geworden ist seitdem ich nur noch 3 Tiere habe. Und selbst am "hellichten Tag" ist es im Winter im Stall meist zu dunkel um die Tiere wirklich beobachten zu können. Und manchmal auch zu kalt.
Es sind 1 Kastrat und 2 Weibchen im mittleren Alter.
Cubrix:
Tja da stehe ich halt in einem Konflikt mit mir. Ich hatte viel mehr Freude an den Tieren als es noch eine größere aktivere weniger scheue Gruppe war und ich nicht gearbeitet habe, sodass ich öfters im Hellen bei den Tieren sein konnte. Aber ich habe jetzt eben auch keine neuen Tiere mehr dazu geholt, weil ich die ganze Zeit nicht wusste wie es mit der Wohnung, Arbeit und Hund weiter geht.
Wenn ich die Tiere abgebe dann würde ich sie an die Dame zurückgeben von der ich sie habe.
Ich habe jetzt eine neue Tür ins Gartenhaus eingebaut.