Huuhu
Ich bin inzwischen sehr verzweifelt.
Greta & Karlchen habe ich ja aus dem Tierheim und als ich sie abgeholt habe, waren ihre Krallen schon eine richtige Katastrophe. Ich weiß nicht, wie ein TA das so abnicken konnte, aber daran kann ich ja jetzt nichts mehr ändern. Ich tippe immer mehr darauf, dass sie damals bei einem Vermehrer gelebt haben, wo man sich einfach nicht gut um die Tiere gekümmert hat. Oder so gar nicht, wenn ich überlege das sie alle mit rund 800 Gramm zu mir kamen.
Jetzt ist es so, dass Karl schon zwei eingerollte Krallen hat (hatte er von Anfang an) und Greta kam mit sehr langen schwarzen Krallen zu mir. Gretas Blutadern sieht man gar nicht, die von Karl so gut wie nicht.
Ich stutze schon regelmäßig aber ich merke, ich bin da wohl zu zaghaft und die Krallen werden schlimmer. Eine Teilschuld liegt definitiv auch bei mir.
Ich überlege inzwischen, ob da nicht mal ein Tierarzt ran sollte. Entweder so oder sogar sediert und dann die Krallen wirklich rapide kürzen.
Nun ist mir natürlich absolut bewusst, dass man niemanden (schon gar nicht so ein kleines Tier) "mal eben" sedieren sollte.
Ich bin nur einfach so verzweifelt. Die Krallen sehen wirklich SO schlimm aus bei beiden. Wenn ich dagegen die von Hilde sehe, die ich ja habe seit sie 6 Wochen alt ist und deren Krallen ich wirklich von Anfang an immer gründlich gekürzt habe ...
Um es nicht zu lang werden zu lassen.
Glaubt ihr, ein TA kann da was retten? Oder müssen sie jetzt mit diesen schlechten Krallen leben?