Hallöchen Leute, ich habe wieder ein Sorgenkind und würde gerne eure Meinung dazu hören. Eventuell könnt ihr mir auch Tipps geben, was ich persönlich noch machen könnte.
Mein Wuschel, mittlerweile 6 Jahre alt ( er ziert mein Profilbild ^^), hat am Hals eine Geschwulzt, so groß wie eine kleine Walnuss ungefähr. Es wurde Krebs oder bösartiges ausgeschlossen. Durch eine Probenentnahme von Zellen mit einer Spritze fand die Tierärztin heraus, dass es entzündet ist. Da der Abzess sehr verkapselt ist, wirkte das Baytril und Metacam leider kaum. Er musste beides eine Woche lang einnehmen, danach wurde eine weitere Probe entnommen. Heute rief die Tierärztin an und meinte, dass nur eine OP helfen würde, es wäre aufgrund des Alters aber ein hohes Risiko bezüglich Narkose oder Wundheilungsstörungen.
Nun ja, ich würde ihm ungern eine OP zumuten, da 6 Jahre ein stolzes Alter ist. Er ist jedoch soweit gesund, munter, frisst wie ein Scheunendrescher und zeigt keinerlei Schmerzen.
Wenn der Zustand sich verschlechtert, hilft nur noch erlösen.
Gibt es Möglichkeiten, die man noch ausschöpfen könnte, damit man ihn helfen kann?
Meine Praxis ist gut, sie würde sicherlich alles machen. Ich gehe zur KleintierKlinik nach Hannover und bin dort über das kompetente Personal sehr glücklich. Meine Tierärztin von dort kommt erst im neuen Jahr wieder, sie würde ihn dann auch operieren, wenn ich es wollen würde.
Ich hoffe ihr habt Erfahrungen, die ihr mit mit teilen könnt, damit es Wuschel so lange wie möglich noch gut geht.
Liebe Grüße und frohe Festtage wünsche ich euch.