Nein, setz nicht einfach (ohne arzt-rücksprache) die Medikamente ab.
Meerschweinchen Krankheiten / Gesundheit
Flankenatmung
Umgang mit kranken Schweinchen, Therapien, Medikamente und Heilungsverlauf.
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Halte ich auch für richtig. Also nicht einfach abzusetzen.
Vor allem, jetzt mal der "worst case" - sie wäre vollkommen herzgesund und bräuchte überhaupt kein Medikament mehr, würde es aber trotzdem auf Dauer erhalten: sind diese Medikamente so stark belastend? Vetmedin, Vasotop und Entwässerung in einer moderaten Dosis? Wo sie sowieso Blasenschlamm hat und schon immer zu Blasenproblemen neigte? Sie also in dieser Hinsicht wahrscheinlich auch von der Entwässerung profitiert?Also ich habe keine Ahnung aber ich hatte es bis jetzt so wahrgenommen, dass die Herzmedikamente nicht der riesen Hammer sind, die ein Loch in die Lebenserwartung reißen.
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Wenn das Herz nicht richtig arbeitet und sich dadurch Wasser ansammelt, wird es nicht eine spontanheilung geben sodaß die Medikamente abgesetzt werden können und kein herzproblem mehr besteht. Die Kardiologen hat ja festgestellt das sie herzkrank ist... die genaue Diagnose weiß ich ja nicht. Sollte sie unerwarteter weise spontan genesen und weiterhin ihre Medikamente bekommen kann sich das natürlich auswirken. Wenn man weiter entwässert und sie bräuchte es gar nicht mehr, wird ihr ja "Flüssigkeit" entzogen. Wie kommst du denn darauf?
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Amyseleven:
also die Diagnose ist:- Veränderung der Aortenklappen --> result. Aortenstenose + Aortenklappeninsuffizienz (DDx. Dysplasie, AS, Vegetationen)
Also eine Aortenklappenstenose (Verengung der Aortenklappe) und -Insuffizienz ((die Klappe, die das sauerstoffreiche Blut aus der linken Herzkammer herauslässt) ist undicht, das Blut fließt zurück in die linke Herzkammer - linke Herzkammer wird stärker belastet)
Die Aortenklappenstenose ist eine Verengung der Aortenklappe, der Blutstrom aus dem Herzen ist vermindert. Sowohl bei Verengung als auch bei Insuffizienz kann es zu Atemnot kommen. Die Stenose ist nicht durch Medikamente behandelbar (zumindest beim Menschen, schätze dann auch beim Meerschweinchen). Die Insuffizienz kann außerdem zum Lungenödem führen. Beim Menschen wird die Aortenklappeninsuffizienz in frühen Stadien medikamentös behandelt, später operativ (beim Meerschweinchen logischerweise nicht möglich). Die Medikamente beim Menschen sind ACE-Hemmer (-> bei Bailey Vasotop), Calciumantagonisten und Nitropräparate (alle drei Dinge sind für eine Senkung des Blutdruckes zuständig).Als Differentialdiagnosen nennt sie die Dysplasie (angeborene Aortenklappenstenose) sowie AS (dazu finde ich keine Erklärung, was diese Abkürzung bedeuten soll), sowie Vegetationen (durch Bakterien verursachte Wucherung der Herzklappe, die zum klinischen Bild der veränderten Aortenklappe führt) --> ob damit nur die Aortenstenose gemeint ist? Ich denke ja schon.. denn durch eine Wucherung kann ja schlecht eine Insuffizienz (Undichtigkeit) entstehen, da liegt eine Verengung ja viel näher.
- ggr. Mitralklappeninsuffizienz
Die Mitralklappe ist die Einflussklappe in die linke Herzkammer. Da fließt das sauerstoffreiche Blut aus den Lungen ins Herz hinein. Die Mitralklappe verhindert den Rückfluss dieses Blutes. Bei einer Mitralklappeninsuffizienz (die die TÄ hier als geringgradig angibt) fließt etwas Blut zurück. Das Herz muss vermehrt arbeiten, um seine Leistung zu erhalten, daraus entsteht dann auch Atemnot. Als Ursache ist übrigens auch eine Erweiterung der linken Herzkammer denkbar, die die Mitralklappe auseinanderzieht. Diese Erweiterung der linken Herzkammer hat Bailey ja durch die Insuffizienz der Aortenklappe. Könnte also ja aus meiner Sicht der Grund dafür sein. Wenn das der Grund wäre, ist natürlich die Therapie der Herzschwäche, die die Vergrößerung der linken Herzkammer verursacht, am wichtigsten. Selbst wenn die Mitralklappeninsuffizienz nichts mit der Aortenklappe zutun haben sollte in Baileys Fall, so wird auch bei Menschen bei geringem Schweregrad der Mitralklappeninsuffizienz medikamentös behandelt: mit ACE-Hemmern (-> Vasotop).
- VDx. PFO /ASDWas die Abkürzung "VDx" bedeutet, weiß ich nicht. Ich schätze aber statt DDx, was für Differentialdiagnose steht, wollte die Tierärztin "Verdachtsdiagnose" zum Ausdruck bringen (?). Zu PFO/ASD habe ich gefunden: Der ASD beschreibt ein größeres-, der PFO ein kleineres Loch in der Herzscheidewand des Vorhofes des Herzens, zwischen rechtem und linken Vorhof.
Beim Menschen greift man operativ ein. Das ist natürlich bei Bailey nicht möglich. Bei einem größeren Loch dieser Art steigt das Herzvolumen in der rechten Hälfte und sorgt da zu einer Belastung, die sich beim Menschen auch schon in jungem Alter bemerkbar macht in Form von Leistungsminderung und Atemnot. Das PFO ist wohl beim Menschen sehr häufig und bleibt meist zeitlebens ohne Folgen.
- DDx. Myokarditis / EndokarditisMyokarditis wird ja ähnlich wie eine Herzschwäche behandelt, also auch mit ACE-Hemmern und Entwässerung. Die Endokarditis ist eine Entzündung der Herzinnenhaut und der Herzklappen, oft bakteriell ausgelöst. Dieses Krankheitsbild entsteht vor allem bei Vorbelastungen des Herzens, also bei angeborenen oder erworbenen Herzfehlern. Die Endokarditis muss mit Antibiotikum behandelt werden. Die Frage ist: war das Baileys Problem? Denn die Atmung hat sich ja dann schnell wieder deutlich verbessert nach Gabe des Antibiotikums. Allerdings schätze ich fast, dass ein Problem bei den Klappen (Aortenklappe, Mitralklappe) zurückgeblieben ist, da ihre Atmung ja dennoch nicht 100% der eines gesunden Tieres entspricht.
- Status: linkskardiale Volumenüberladung / KongestionDas ist wohl das Fazit der Befunde - der linke Teil des Herzens ist überladen. Dazu kann man denke ich nicht viel sagen.
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Im Zuge meiner eigenen Recherchen würde ich jetzt auch wirklich gerne wissen, wie das Herz jetzt aussieht.
Gerade diese Endokarditis könnte ja durchaus vorgelegen haben...Dass irgendetwas an Herzfehler zurück bleibt, kann ich mir schon vorstellen. Nur wie schwerwiegend das Ganze ist und wie viel Behandlung erforderlich ist, ist halt die Frage..
Puh, ich bin ganz schön hin- und hergerissen. Würde ich alleine entscheiden, so würde ich wahrscheinlich schon nochmal über eine zweite Untersuchung nachdenken. Obwohl mir auch der Stress durch die weite Fahrt und die stressige Untersuchung zu denken geben würde. Da würde ich eher im Voraus noch eine ehrliche, qualifizierte Meinung eines Tierarztes bekommen wollen, inwieweit die Wahrscheinlichkeit besteht, dass Medikamente abgesetzt werden können und inwieweit diese Medikamente die Organe des Schweins belasten würden bei unnötiger Gabe. -
Die diagnosen kenne ich von Menschen, haben auch einige Bewohner bei meiner Arbeit. Da zeigt sich die wassereinlagerung dann auch teilweise so das die Leute dicke Beine haben und ihnen Wasser quasi aus den Beine läuft also durch die Haut austritt. Viele Herzfehler sind ja angeboren, ob Mensch oder Tier leben sie erst gut und unbemerkt damit und irgendwann macht es Probleme. Ich habe ja schon geschrieben gehabt das es mich nicht gestört hat dauerhaft die Medikamente zu verabreichen. Da war mir der Nutzen stets größer als der Schaden.
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Du hast den Befund sehr genau und aussagefähig interpretiert. Ich kann es inhaltlich nicht beurteilen, aber es hört sich vernünftig an. Und ich verstehe, dass du überlegst, ob sie, falls das AB einen entscheidenden Unterschied gemacht haben sollte, dennoch jetzt unverändert die anderen Medikamente zeitlebens bekommen soll.
Ich würde da zeitnah die Ärztin anschreiben oder anrufen, die die Diagnose gestellt hat. Sie müsste am ehesten beurteilen können, ob eine zweite Untersuchung wichtig wäre, man die Medikamente auf jeden Fall so weitergeben sollte oder man eine Reduzierung versuchen und dann beobachten könnten. Bei letztgenanntem wäre aber wichtig, dass Du möglichst frühzeitig die Symptome erkennen könntest, die ggf. anzeigen würden, dass es wieder schlechter wird. Da wäre die Frage also: Wie sieht man es schnellstmöglich oder gibt es eine Untersuchung, die der normale Tierarzt machen kann, die eine Verschlechterung frühzeitig zeigen würde?
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Also stören würde es mich auch nicht, die Medikamente dauerhaft zu verabreichen. Ich weiß nur nicht, wie belastend die Medikamente für das Tier im Allgemeinen sind, also ob ich innerhalb der verbleibenden Lebenszeit von Bailey (keiner weiß, wie lange das noch sein wird - aber angenommen sie hätte noch 2-3 Jahre) negative Folgen durch die Medikamenteneinnahme zu erwarten habe.
Ich traue mich tatsächlich nicht so richtig, die Ärztin noch einmal zu kontaktieren. Ich fühle mich total seltsam, weil ich das Gefühl habe ich nutze ihre Großzügigkeit aus. Sie berechnet ja gar nichts für ihre Beratung via E-Mail aber ich schätze sie rechnete schon damit, dass ich zu einer Kontrolluntersuchung noch mal komme. Da mein Mann das aber nicht möchte, weiß ich gar nicht, was ich der Ärztin sagen soll. Auf eigene Faust will ich eigentlich ungern die Medikation verändern... aber wenn ich sie jetzt frage wie notwendig eine zweite Untersuchung ist weiß ich auch nicht, wie sie reagiert und ob sie dann nicht so oder so sagen würde, ich soll nochmal kommen - schon allein damit sie mich nicht die ganze Zeit völlig "umsonst beraten" hat.
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Aber wenn man mit einem Tierarzt telefoniert weil man fragen hat machen die ja auch keinen Gewinn. Das ist kein ausnutzen. Ich glaube wirklich das du dir da wegen negativen Folgen keine zu großen Sorgen machen solltest. Klar, jedes Medikament kann Folgen auslösen, aber deswegen geht man ja auch zur Kontrolle oder zumindest dann wenn du eine Veränderung bemerkst.
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Du musst selbst entscheiden, ob Du Deine verständlichen Hemmungen überwindest und die Ärztin noch mal anschreibst oder die nächste Diskussionsrunde mit Deinem Mann startest oder die Mittel ohne Kontrolle weitergibst. Du könntest vorab auch noch nachlesen, wie das andere Halter mit Schweinchen mit Herzfehler und ggf. Entzündung gemacht haben. Ich hatte bisher nicht viel zu dem Thema gelesen, aber dann wurde das Tier schon nach einiger Zeit wieder untersucht und die Medikation bei Bedarf angepasst.
Wenn es mein Tier wäre würde ich mich bei Bedarf noch mehr belesen und dann die Ärztin nochmals kontaktieren und bei Bedarf neu untersuchen lassen.
Was ich jetzt schreibe, will ich nur allgemein halten, da es hier in der Öffentlichkeit diskutiert wird: Wenn Ehepartner deutlich unterschiedliche Einstellungen zu Tieren haben oder dem Aufwand, den Tiere wert sind, wäre es mir wichtig, klare Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten abzusprechen. Im Rahmen eine bestimmten Budgets sollte es z.B. keine Diskussionen geben müssen, ob man zum Tierarzt geht oder nicht. Das ist dann alleine Entscheidung des Tierfreundes. Natürlich kann man sich bei Interesse des anderen darüber beraten, aber nicht im Sinne von Kampf um Billigung oder Zustimmung. Eine solche grundlegende Vereinbarung könnte beide Seiten entlasten.
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Wenn es so wäre, dass die Medikamente keine großartig negativen Langzeitfolgen haben, dann würde ich auch stark zum Weitergeben tendieren.Ich denke es ist einfach schwer, einen Fall zu finden, der parallel genug zu Baileys Fall ist. Das mit der gleichzeitigen Entzündung im Körper und starke Besserung nach AB-Gabe habe ich bisher so nicht gefunden. Vielleicht habe ich aber auch an den falschen Stellen gesucht..
Ich würde die Ärztin nach meinem Gefühl auch nochmal kontaktieren. Ihr die Fragen stellen, die mich beschäftigen (Langzeitwirkung der Medikamente, Aussichten darauf, etwas absetzen zu können, Stress der Untersuchung etc)
Zum Thema Ehe und unterschiedliche Einstellung zu Tieren: das ist sicherlich ein guter Einfall. Ich schätze nur so ein Budget könnte ich relativ schlecht mit meinem Mann festlegen, da alleine die Festlegung des Wertes eine riesige Diskussion wäre und dieser Wert seinerseits wahrscheinlich unrealistisch gering wäre. Aber es könnte einen Versuch wert sein, das stimmt.
Ich habe gestern noch einmal länger mit ihm darüber geredet. Im Prinzip ist das letzte Wort schon immer "mach, wenn du es für nötig hältst" und er würde mir sicherlich nicht hinterherfahren um mir den Weg zum TA abzuschneiden, wenn ihr versteht was ich meine. Aber für mich ist dieser emotionale Stress halt schon genug als dass ich da sehr sehr gehemmt bin.
Vielleicht bessert sich das auch noch im Laufe der Zeit..
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Ich habe mir jetzt überlegt, der Tierärztin einfach ganz ehrlich die Situation zu schildern. Weiß aber nicht, ob man das so schreiben kann. Sie hatte mir ja eine E-Mail geschrieben mit Fragen zum AB etc. und mit dem Hinweis auf erneute Untersuchung.
Das habe ich jetzt formuliert:
ZitatBailey hat das Zithromax über 14 Tage hinweg bekommen (26.12.21 bis 08.01.22), danach habe ich es abgesetzt.
Die Atmung scheint mir bis jetzt immer noch deutlich besser als sie zum schlimmsten Zeitpunkt war. Dennoch würde ich nicht sagen, dass sie völlig normtypisch und wie bei den anderen, gesunden Tieren ist. Ich vermute also, dass ein Teil der kardialen Probleme zurückgeblieben ist.Leider kann ich nicht beurteilen, ob Bailey schon immer etwas anders geatmet hat als die anderen, um etwas zum Verdacht sagen zu können, dass bspw. die Probleme mit der Aortenklappe angeboren sind.
Ich habe mir die Befunde noch mal ganz genau angeschaut und für mich so weit es ging aufgeschlüsselt. Ich könnte mir vorstellen, dass Bailey ein leichtes, seit längerer Zeit bestehendes Herzproblem hat, wahrscheinlich im Bereich der Aortenklappe und dass sich da vielleicht eine bakteriell induzierte Endokarditis draufgesetzt hatte, die die Probleme verstärkte. Die Mitralklappe wird vielleicht durch die Erweiterung der linken Herzkammer auseinandergezogen und sorgt so für die dortige leichte Insuffizienz, also evtl. nur sekundär bedingt?
Meiner subjektiven Einschätzung nach, die ich aufgrund der immer noch nicht ganz normtypischen Atmung fälle, ist Bailey nach wie vor nicht ganz herzgesund.
Mir stellen sich jetzt verschiedene Fragen:
1) Wie wahrscheinlich ist es, dass eines oder mehrere der Medikamente abgesetzt werden können nach Neuevaluierung durch Kontrolluntersuchung?
2) Wie belastend für Baileys Organismus ist eine Dauergabe der Medikamente, auch unter den Umständen dass eines oder mehrere Medikamente nicht mehr indiziert wären?
Um ganz ehrlich mit Ihnen zu sein, mein Mann positioniert sich deutlich gegen eine Kontrolluntersuchung, ich habe da schon ein paar stressige Tage hinter mir. Er meinte schon, ich solle doch einfach mal die Medikamente absetzen und sehen was passiert. Da wüsste ich allerdings nicht, wie riskant das Ganze ist und ob das nicht zu einem Rückfall führen könnte, der unter Umständen nicht mehr abzufedern ist.
Ich befinde mich aktuell wirklich in einem Dilemma und natürlich denke ich auch an den Stress, den Bailey mit einer erneuten langen Fahrt und der Untersuchung hätte - die Relation zum erwarteten Nutzen kann ich allerdings nicht abschätzen und deswegen weiß ich gerade einfach nicht weiter.
Was meint ihr dazu?
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Du könntest bei der ärztin auch ganz einfach offen kommunizieren, das es dir z.b unangenehm ist wieder anzurufen und das du natürlich ihre zeit und beratung auch gerne bezahlst......
Ich glaube weniger das sie dir das in rechnung stellt...
So hast du es aber für dich und dein gefühl und auch im sinne der ärztin es angesprochen / bist ihr entgegen gekommen und die gedanken sind zwecks des nochmal " störens " auch nicht mehr da bzw es wäre geklärt
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Ich finde es gut, was Du schreiben willst und würde nur wie Mara vorgeschlagen hat ergänzen, dass Du Hemmungen wegen einer erneuten Beanspruchung ihrer Zeit hast.
Zum Ausdiskutieren eines Budgets: Ich bin selbst sehr friedliebend, aber wenn es um Tiere geht, gehe ich notfalls auf's Ganze. Und Dir scheint es ja auch keine Ruhe zu lassen. Da würde ich lieber einmal eine unangenehme Diskussion und Spannungen hinnehmen, als immer wieder jeden Einzelfall diskutieren zu müssen. Wenn ich mir so anschaue, was bei vielen Haltern hier an gesundheitlichen Problemen hochkommt, kann es sonst sehr oft zu Diskussionen oder gar Streit kommen.
Natürlich kenne ich Euch nicht und weiß, daher nicht, ob meine Idee nützlich wäre. Das muss Du selbst beurteilen.
Es gibt ja auch nicht immer eindeutig erkennbar richtig oder falsch. Dann ist es halt einfacher, wenn einer die Verantwortung hat und dann auch die Kompetenzen bzw. Mittel dazu.
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Danke für eure Einschätzung.
Ich hatte jetzt tatsächlich die E-Mail erst einmal so abgeschickt und warte dann mal auf Antwort.
Falls ich nochmal eine Untersuchung machen würde, würde das bestenfalls sowieso noch eine Weile dauern, da ich erst einmal meine Prüfungen geschrieben haben möchte. Sonst ist die Zeit so arg knapp..Sollte die Tierärztin also deutlich eine Kontrolluntersuchung für angezeigt halten, habe ich immer noch ein wenig Zeit darüber nachzudenken und es ggf. mit meinem Mann abzusprechen.
Diese allgemeine Abmachung von wegen Tierarztbesuche gehen bis zu einem gewissen Budget ohne Diskussion werde ich sicherlich versuchen zu treffen, sobald eine passende Gelegenheit da ist. Könnte so manches an Stress sparen, das kann schon sein..