Ich weiß auch nicht ob ich durch die Impfung Gefahr laufe in absehbarer Zeit z.b. an Krebs zu erkanken o.ä. Ich dachte mir halt ich kann nicht gut damit weiterleben wenn ich mich nicht impfen lasse, corona bekomme und meinen Vater, welcher diverse vorerkrankungen hat anstecke und er verstirbt qualvoll alleine im Krankenhaus. Besuchen dürfte man ihn dann ja nicht. Viele Entchen egal ob geimpft oder nicht halten ja auch keinen Abstand oder die Nase guckt bei dem Maske tragen raus. Viele Menschen im z.b. pflegebereich müssen eine Maske tgl. Über viele Stunden tragen. Im Sommer war es heiß, dann duscht man Bewohner und der Schweiß läuft und du denkst gleich ersticke ich. Bei meiner Arbeit muß man um zur Straße zu kommen einen Berg hoch wenn arzttermine anstehen. Das mit einem rollstuhlfahrer... Da brennt die Lunge. Nach der astrazenica Impfung dachte ich auch, so ob du morgen tot umkippst weil du ein Blutgerinnsel im kopf entwickelst?
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Urfnip Da kann ich dir komplett zustimmen. Coronaleugner finde ich auch furchtbar, furchtbar finde ich aber genauso geimpfte, die ungeimpfte hetzen und ausgrenzen, diskriminieren etc.
Ich bin ungeimpft, leugne Corona NICHT aber stelle halt auch einfach vieles in Frage, genau wie das jetzt mit der medialen Hetze und mit den Inzidenzen trotz hoher Impfquote. Trotzdem bin ich offen für neue Informationen.
Für mich ist das ganze einfach nach wie vor einfach unseriös und komisch..Davon mal abgesehen, dass wir NIE Ruhe haben werden, egal wie viele sich impfen. Man kann ja keine Herdenimmunität erreichen, anders ist es bei der Masernimpfung damals gewesen.
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SusanneC hat schon gut beschrieben, warum wir wegen Delta, offenen Schulen, Clubs, Restaurants usw jetzt höhere Zahlen haben. Was aber den Nutzen der Impfung für die Eindämmung deutlich zeigt ist der Unterschied der Inzidenz zwischen Geimpfen und Ungeimpften und der Hospitalisierungsrate.
Ja vielleicht brauchen wir erstmal alle 6 Monate eine Auffrischungsimpfung und dann jedes Jahr wie bei der Grippeimpfung. Aber das persönliche Risiko und der Menschen im direkten Umfeld sinkt um ein Vielfaches. Selbst ein Impfdurchbruch bedeutet ein viel geringeres Risiko schwer krank zu werden. Wenn eine Ansteckung also nurnoch Symptome einer Grippe auslöst, brauchen wir keine Maßnahmen mehr.
Ob man die häufigen Impfungen will ist natürlich eine andere Sache. Da ich vor den Stoffen selber keine Angst habe, ist es für mich weniger aufreibend als ein Zahnarztbesuch, der auch häufig ansteht.
Dass man dann die Ungeimpften für die hohe Inzidenzzahl die Schuld gibt, was die Medien gerade gerne tun, ist dann aber auch komplett falsch.
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Nach der astrazenica Impfung dachte ich auch, so ob du morgen tot umkippst weil du ein Blutgerinnsel im kopf entwickelst?
Dazu fällt mir ein, dass ich vor meiner 1. Impfung ein Datenblatt ausgedruckt habe mit Fotos der Schweinchen und Geburtsdatum und Gewicht, außerdem die Adresse von den Züchtern, wo ich sie her habe und das habe ich offen hingelegt, falls ich die Impfung nicht überlebe, damit man weiß, wer sie sind.
War doof dieses Gefühl, aber im Mai wusste man nicht, wie die Impfung wirkt und ob ich sie vertrage.
Bei der 3. hab ich nicht einmal daran gedacht, sowas zu machen.
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Eigentlich kann man sagen: Die Impfung schützt einen selbst am besten, aber andere nicht wirklich. Ansteckbar ist man so oder so, auch wenn ein bisschen geringer. Oder nicht?
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Ich denke auch das es wie bei der Grippe ist. Bei einem schlägt sie schwer ein und andere bekommen einfach keine auch wenn sie mit an Grippe erkrankten zusammen waren. Ich habe mich noch nie gegen Grippe impfen lassen, weil ich nicht so krankheitsanfällig bin. Ich denke auch das die Maßnahmen zu früh abgebrochen wurden. Da dürfen über 40.000 Menschen ins Stadion weil sie ja an der frischen Luft sind. Blödsinn. Viele Leute beklagen sich, ich darf nicht essen gehen und nur zu Hause sein. Da denke ich was ist euch lieber? Rücksicht auf andere zu nehmen oder mal Spaß zu haben. Natürlich ist es schlimm wieviele Insolvenzen es durch corona gibt. Ich möchte aber auch nicht essen gehen wenn vielleicht neben mir das Virus sitzt. Ich kann jajetzt einen test machen, bin negativ und 2 Stunden später bin ichvielleicht positiv. Es ist schwierig, ich informiere mich auch nicht ständig. Da wird man ja nur verrückt. Ich weiß nicht was richtig oder falsch ist ich plädiere nur dafür das jeder Mensch auf andere Rücksicht nehmen sollte.
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Ich weiß auch nicht ob ich durch die Impfung Gefahr laufe in absehbarer Zeit z.b. an Krebs zu erkanken o.ä. Ich dachte mir halt ich kann nicht gut damit weiterleben wenn ich mich nicht impfen lasse, corona bekomme und meinen Vater, welcher diverse vorerkrankungen hat anstecke und er verstirbt qualvoll alleine im Krankenhaus. Besuchen dürfte man ihn dann ja nicht. Viele Entchen egal ob geimpft oder nicht halten ja auch keinen Abstand oder die Nase guckt bei dem Maske tragen raus. Viele Menschen im z.b. pflegebereich müssen eine Maske tgl. Über viele Stunden tragen. Im Sommer war es heiß, dann duscht man Bewohner und der Schweiß läuft und du denkst gleich ersticke ich. Bei meiner Arbeit muß man um zur Straße zu kommen einen Berg hoch wenn arzttermine anstehen. Das mit einem rollstuhlfahrer... Da brennt die Lunge. Nach der astrazenica Impfung dachte ich auch, so ob du morgen tot umkippst weil du ein Blutgerinnsel im kopf entwickelst?
Genau das mit dem Krankenhausbesuch hatte ich, und bis heute finde ich es unmenschlich, wie man sowas in Deutschland zulassen kann. Meine Mutter hatte Silvester einen Schlaganfall, sie lag lange im Krankenhaus. Die ersten Wochen musste gekämpft werden um sie, der Blutdruck ging einfach nicht runter. Ich durfte sie NICHT sehen, nur mit der Krankenpflegerin durfte ich reden unten am Eingang. Meine Mutter hat nicht verstanden, was mit ihr ist. Sie hat sogar zu uns gesagt, wir wären ihr egal, weil wir nicht zu ihr kommen. Mehr Herzschmerz konnte man mir nicht geben, gleichzeitig musste ich mich um meine kranke Cookie kümmern. Ich habe beim Chefarzt und alles gebettelt, dass ich meine Mutter sehen möchte. Ich habe ihm angeboten, ich ziehe mir einen Ganzkörperanzug an, alles. Ich habe gebettelt, geweint, es heißt nein, nein, nein. Wegen Corona nicht. Zu dem Zeitpunkt hatte ich extremen Hass gegen diese ganze Corona Situation..
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Dazu fällt mir ein, dass ich vor meiner 1. Impfung ein Datenblatt ausgedruckt habe mit Fotos der Schweinchen und Geburtsdatum und Gewicht, außerdem die Adresse von den Züchtern, wo ich sie her habe und das habe ich offen hingelegt, falls ich die Impfung nicht überlebe, damit man weiß, wer sie sind.
War doof dieses Gefühl, aber im Mai wusste man nicht, wie die Impfung wirkt und ob ich sie vertrage.
Bei der 3. hab ich nicht einmal daran gedacht, sowas zu machen.
Den Abend vor der impfunghabe ich auch zu meinem Freund gesagt, wenn ich es nicht überleben kümmere dich um die Schweine.🙈
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Eigentlich kann man sagen: Die Impfung schützt einen selbst am besten, aber andere nicht wirklich. Ansteckbar ist man so oder so, auch wenn ein bisschen geringer. Oder nicht?
Geimpft ist man deutlich weniger ansteckend. Mit meinem Hinweis auf die Unterschiede in der Inzidenz von Geimpften und Ungeimpften will ich auch niemandem so etwas wie die Schuld daran geben. Das Virus verbreitet sich nur eben unter Geimpften deutlich langsamer, weil sie sich weniger häufig anstecken und es an weniger Menschen weitertragen.
Das ist ja genauso bei Leuten, die das Virus schon hatten. Man muss eben abwägen was für einen selbst das höhere Risiko ist. Eine Nebenwirkung der Impfung oder ein schwerer Verlauf bzw. Langzeitfolgen.
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Als das Drama mit corona begann wohnte meine Mutter im hospiz. Sie lebte dort 9 monate und zum glück durften wir sie besuchen, manchmal durfte nur 1 person am tag zu ihr aber die zeit war nicht begrenzt. Wir durften sie auch zur Übernachtung nach Hause holen, das hospiz und wir haben versucht ihr noch so eine schöne Zeit wie möglich zu machen obwohl corona ja ziehmlich viel einschränkte. Sie fuhr sogar noch 1 wochenende mit dem wünschewagen und ihrem lebensgefährten nach norderney... ihre lieblingsinsel. Wenn ich mal leichten schnupfen hatte, hatte ich Angst sie zu besuchen. Ich wollte sie ja nicht anstecken und sie stirbt daran. Aber meine Mutter war ja eh totkrank und ich habe sie jeden Tag besucht. Ich konnte sie ja nicht allein lassen.
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Geimpft ist man deutlich weniger ansteckend. Mit meinem Hinweis auf die Unterschiede in der Inzidenz von Geimpften und Ungeimpften will ich auch niemandem so etwas wie die Schuld daran geben. Das Virus verbreitet sich nur eben unter Geimpften deutlich langsamer, weil sie sich weniger häufig anstecken und es an weniger Menschen weitertragen.
Das ist ja genauso bei Leuten, die das Virus schon hatten. Man muss eben abwägen was für einen selbst das höhere Risiko ist. Eine Nebenwirkung der Impfung oder ein schwerer Verlauf bzw. Langzeitfolgen.
Und das Virus verändert sich ja auch ständig so wie auch das gripevirus.
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Feejo Geimpfte sind zwar weniger ansteckbar, aber man muss ehrlich zu geben, dass ungeimpfte in manchen Situationen deutlich sicherer sind, als Geimpfte.
Beispiel: Wir waren mit Arbeitskollegen am Mittwoch bei der Geschäftsführerin essen. Ich und sie sind ungeimpft, wir haben uns beide getestet, bevor wir mit allen am Tisch saßen. Geimpfte haben sich natürlich nicht getestet, sind ja geimpft. Die eine hat ein Kind, das ständig schnupfen hat und im Kindergarten noch ist.
Und da hat selbst eine geimpfte gesagt "eigentlich seid ihr beiden ja sicherer negativ als wir"
Was ich damit sagen möchte: Ich finde, man sieht geimpfte oft als immun heutzutage. Klar, es gibt geimpfte die testen sich trotzdem täglich etc, nehmen trotzdem Abstand wenn sie schnupfen haben, was ich super finde. Aber leider gibt es auch Geimpfte, die denken, sie seien Immun, testen sich nie oder wenn sie erkältet sind etc, macht es ihnen auch nichts aus und "kann ja kein Corona sein, weil bin geimpft". Und genau DAS mag ich einfach nicht.. Ansonsten, ich bin trotzdem offen und werde mich informieren lassen. Alles andere finde ich dennoch rechtswidrig von der Regierung, eine Gruppe von Menschen so auszuschließen, die nachweisbar negativ sein können und wie ich, extrem vorsichtig sind.
So weit ich weiß, müssen geimpfte nicht einmal in Quarantäne bei Symptomen? Weniger ansteckbar hin oder her, man kann dennoch anstecken.
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Das war die Aussage meiner Hausärztin, das waren die Erfahrungen die sie inzwischen in der Praxis hat sammeln können. Menschen unter ich glaube 30 sollen wohl tendenziell auch heftiger reagieren wie ältere. Wobei ich mir sicher bin das es dazu auch schon entsprechende Erhebungen gibt.
Ich hatte als Genesene mit einer heftigeren Reaktion auf meine Impfung gerechnet, aber es war wirklich nur der Impfarm, Schwindel und Übelkeit ca. einen halben Tag lang. Im Vergleich zur Infektion und den Spätfolgen die wir hatten und haben, witzlos ..
Aluhutträger, Leerdenker und Konsorten kann ich inzwischen gar nicht mehr ab, vorher war es nur ein Kopfschütteln. Jetzt das pure Unverständnis auf allen Ebenen. Weil wir halt die Infektion selbst hatten. Die Person die uns infizierte hatte, hatte auch nicht das Rückrat die jeweiligen Kontakte über seine Infektion zu informieren. Auch das Gesundheitsamt wurde von ihm ignoriert, das ich ihn dann am Telefon als "verantwortungsloses Arschloch" bezeichnete fand er nur semi-witzig. Aber das ist heute noch meine Meinung aus diversen Gründen
Wirklich gutes Infomaterial haben wir bewusst nie bekommen, nur mal Flyer der Leerdenker Gruppierungen hier im Ort. Wobei es hier tatsächlich eine überschaubare Anzahl von Menschen ist, die so denken. Fatalerweise erreicht man diese Menschen jetzt aber nicht mehr über entsprechend aufbereitete, korrekte Info-Materialien. Dazu haben Telegram und Co. fleissig zu beigetragen das sich gewissen Dinge so manifestiert haben.
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Feejo Geimpfte sind zwar weniger ansteckbar, aber man muss ehrlich zu geben, dass ungeimpfte in manchen Situationen deutlich sicherer sind, als Geimpfte.
Beispiel: Wir waren mit Arbeitskollegen am Mittwoch bei der Geschäftsführerin essen. Ich und sie sind ungeimpft, wir haben uns beide getestet, bevor wir mit allen am Tisch saßen. Geimpfte haben sich natürlich nicht getestet, sind ja geimpft. Die eine hat ein Kind, das ständig schnupfen hat und im Kindergarten noch ist.
Und da hat selbst eine geimpfte gesagt "eigentlich seid ihr beiden ja sicherer negativ als wir"
Was ich damit sagen möchte: Ich finde, man sieht geimpfte oft als immun heutzutage. Klar, es gibt geimpfte die testen sich trotzdem täglich etc, nehmen trotzdem Abstand wenn sie schnupfen haben, was ich super finde. Aber leider gibt es auch Geimpfte, die denken, sie seien Immun, testen sich nie oder wenn sie erkältet sind etc, macht es ihnen auch nichts aus und "kann ja kein Corona sein, weil bin geimpft". Und genau DAS mag ich einfach nicht.. Ansonsten, ich bin trotzdem offen und werde mich informieren lassen. Alles andere finde ich dennoch rechtswidrig von der Regierung, eine Gruppe von Menschen so auszuschließen, die nachweisbar negativ sein können und wie ich, extrem vorsichtig sind.
So weit ich weiß, müssen geimpfte nicht einmal in Quarantäne bei Symptomen? Weniger ansteckbar hin oder her, man kann dennoch anstecken.
Da gebe ich dir natürlich Recht, dass testen trotzdem wichtig ist.
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Ich habe nur keinen Mut und ziemlich Angst vor der Impfung, einfach wegen den Langzeitfolgen. Und weil mir das alles einfach merkwürdig vorkommt, dieses mediale und politische..
Ich bin mir extrem unsicher. Dieses auffrischen ist ja dann auch ein Ding, viele verschlafen es, viele tun es einfach auch nicht weil sie Angst haben und schon für die ersten beide Überwindung gebraucht haben, so wäre es bei mir. Ich weiß halt einfach nicht..