Ohje, genau das was ich bei Bailey befürchten würde. Ob ich da direkt fragen sollte wenn es auf das Ende der Behandlung zugeht, ob man es vorsichtshalber noch etwas länger geben sollte?
Ich denke sie wird das AB gut vertragen, sie verträgt auch Baytril problemlos (da hat sie ganz am Anfang etwas weichere Köttel gehabt, hat sich aber auch wieder gelegt. Sonst keine Veränderung).
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Ich finde den Preis durchaus angemessen und das ganze hört sich auch gut an in deinen erzählungen. Ja, mit dem antibiogramm ist natürlich schwierig wenn antibiotikum gegeben wird muß es dann ja für die Bestimmung erstmal eine gewisse Zeit abgesetzt werden. Ich hatte schon ein paar "blasenschweinchen" bei einem war es auch chronisch. Sie bekam sehr lange antibiotikum (da gibt es auch unterschiedliche Meinungen zu) und damit ging es ihr gut. Dann drücke ich mal ganz fest die Daumen das im Blut nichts weiter gefunden wird und wünsche gute Besserung.🍀
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Ich würde schauen wie sie es verträgt und ob es überhaupt etwas nützt. Wenn du den Eindruck hast, dass sie es gut verträgt und sich die Situation gebessert hat würde ich es lieber ein wenig länger geben.
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Ich werde auf jeden Fall in ein paar Tagen, sofern nichts anderes noch vorfällt, ein Update geben, ob ich eine Veränderung bemerke.
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Ehrlich gesagt finde ich das preis Leistungs Verhältnis voll in Ordnung.wenn jetzt noch der Erfolg kommt ,alles bestens 😃
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Hallo ihr Lieben,
mir war schon Angst und bange, weil ich glaubte, es würde sich an Baileys Zustand nichts ändern. Wenn ich aber jetzt nicht den kompletten Schuss habe und akut taub geworden bin, habe ich sie heute kein einziges Mal mehr fiepen hören! Ich verbringe aktuell den Großteil meiner Zeit im Schweinchenraum durch das Homeoffice.
Bitte drückt uns die Daumen, dass es so weiter geht!
Davor hat man sie alle fünf, spätestens alle 10 Minuten fiepen gehört. -
Daumen sind gedrückt 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
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Das hört sich sehr gut an! Auch kein sichtbares/unsichtbares Blut mehr?
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Auf jeden Fall sind die Daumen gedrückt.🍀
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Vielen Dank euch!
Urfnip: das Blut war abgesehen von dem einen Tag, als es richtige Blutlachen gab, zumindest im Streu nicht als solches zu erkennen. Das ging wenn dann außerhalb des Stalls. Habe bisher nicht nochmal geprüft, wie es mit dem Blut im Urin aussieht. Werde ich aber die nächsten Tage machen. Das liegt eigentlich nur daran, dass ich sie nicht übermäßig stressen will. Vorhin hat die kleine Maus wie am Spieß geschrien, als ich sie herausgenommen habe. Sie mag das überhaupt nicht, obwohl ich sehr vorsichtig bin. Vielleicht liegt es aber auch an gestern Abend, wo ich sie ein bisschen doof herausgefangen habe. Sie ist mir nämlich fast entwischt und ich habe sie "raubtiermäßig nachgefasst", statt sie laufen zu lassen und einen neuen Versuch zu starten. Das vermeide ich normalerweise, vielleicht hat sie sich dieses eine stressige Herausfangen jetzt gemerkt.
Wie gesagt, in den nächsten Tagen werde ich erneut einen Urinstick machen. Da immer noch vorhandenes Blut ja zunächst einmal keine Konsequenzen nach sich ziehen würde (ich würde die Behandlung dennoch fortsetzen), ist das denke ich nicht so dringend.