• Liebe Mia
    Ich bin ja auf eine Weise fasziniert, dass Wuschel noch bei dir ist da ich nun seit Sept. 2021 deinen Bericht verfolge/mitfühle, aber aktuell seit längerem nicht mehr im Forum war. So schön zu hören ist er trotz all seinen Gebrechen noch da. Ich bewundere dich und Wuschel, deine intensive Pflege, verantwortungsvollen und pflichtbewussten Terminbesuche und den tapferen und munteren Wuschel. Ich erlebte ja eine Zahngeschichte bei Nino und des letzteren bei Teddy (Dez. 2021 bis Dez. 2022). Auch von meiner Seite alles Gute für dich und Wuschel!
    Lg Rahel

  • Danke für Deinen lieben Beitrag Gusi-Mama !


    Ich möchte Dir zu Teddys Verlust mein Herzliches Beileid aussprechen, er ist ein tolles Kerlchen (gewesen) und erinnert mich, so wie Du ihn beschrieben hast, auch an Wuschel.

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    Wuschel hatte vergangene Woche den Herzultraschall. Es wurde die Diagnose "mittelgradige Aorten(klappen)insuffizienz" festgestellt. Das ist scheinbar eine häufige Erkrankung bei Meerschweinchen (insbesondere begünstigt im Alter) und bedeutet das die Aortenklappe nicht ordnungsgemäß, vollständig schließt und das Blut daher in der Diastole ( Erschlaffungsphase ) in den linken Ventrikel zurückfließt. Diese Diagnose passt auch sehr gut zu dem davor angefertigten Röntgenbild.

    Wasseransammlungen/ Ergüsse / (Lungen)ödeme gibt es (laut Tierarzt) aber bisher keine. Zudem sagte dieser, dass die Flankenatmung nicht aus der Insuffizienz resultieren kann, diese Aussage überzeugt mich allerdings nicht (Ich war aber leider bei dem Termin nicht anwesend und konnte daher keine Begründung erfragen). Zumal Wuschel insbesondere bei (körperlicher) Belastung diese Flankenatmung aufweist, was zu dem Erkrankungsbild passend ist.

    Allgemein möchte ich diese Diagnose und die Konsequenzen (welche vermutlich irgendwann auftreten werden) noch Mal genau mit der Praxis wo Wuschel normalerweise ist besprechen, dann schreibe ich hier evtl. noch genaueres.

  • Danke für deinen Trost, es ist wahrhaftig wie du sagst, Teddy und Wuschel scheinen sich im Wesen und in der Tapferkeit so ähnlich!

    Deinen Beitrag finde ich gerade sehr interessant. Da ich etwas aus dem medizinischen komme, interessiere ich mich sehr für Herzgeschichten und durfte/musste gerade bei Charlie ein ähnliches Geschehen erleben. Ich werde darüber noch ein Thema starten (falls es dich dann auch interessiert). Bei dir betrifft es den Körperkreislauf (linker Ventrikel und linkes Atrium), bei Charlie betraf es den Lungenkreislauf (rechter Ventrikel und rechtes Atrium). Bei ihm lag das Problem in der Lunge, wo auf das Herz zurück staute, bei Wuschel ist das Problem im Herz, wo in die Lunge zurück stauen kann, daher kann ich mir durchaus vorstellen, dass die Lungenprobleme/Flankenatmung vom Herz kommt, passt wie du schon gesagt hast.

    Würde die Lunge sicher weiterhin im Auge behalten und gegeben falls nochmals ein Röntgen davon machen. Sollten Oedeme auftreten wäre ja dann wohl ein Diuretika nötig. Bekommt Wuschel denn aktuell ein Herzmedikament? Vetmedin 1.25mg oder so?

  • Hallo,


    ich hatte Anfang der Woche einen Tierarzttermin zu Kontrolle der Zähne, bei der Gelegenheit hatte ich bezüglich des Herzschalls nachgefragt. Die Aorten Insuffizienz ist zwar nachweißlich vorhanden, die anderen Messwerte wie bspw. Durchmesser der Herzwände, Durchflussgeschwindigkeit und allgemeine Durchblutung des Herzens sind aber sehr gut. Anders gesagt, dass Herz schafft es bisher scheinbar die nicht vollständig dichte Aortenklappe zu kompensieren. Kippen kann es aber natürlich dennoch. Da keine allgemeinen Wasserergüsse, Lungenödeme, oder Herzergüsse zu sehen waren, bekommt Wuschel auch keine Diuretika und momentan auch kein Herz-Kreislauf Stabilisierungsmedikament wie Vetmedin.


    Zu den (Backen)zähnen, deren Gesamtlänge hat sich leider nochmal ordentlich hochgegangen und eine Zahnsanierung ist nun unumgänglich... Laut den Werten des Herzultraschalls sollte das Risiko weiterhin vertretbar sein.


    Mir scheint es ja so, dass sich seine Erkrankungen immer abwechseln. Mal macht das Eine große Probleme, dafür hält sich das andere einigermaßen im Hintergrund und dann wird getauscht...

  • Das ist echt hart, wenn zwei Probleme gleichzeitig auftauchen und immer abgewägt werden muss. Aber anscheinend kompensiert er seine Herzprobleme bisher ganz gut.


    Mich machen Narkosen auch immer nervös, aber das wird er bestimmt hinbekommen und hoffentlich danach eine Erleichterung spüren.


    Ich drücke auf jeden Fall die Daumen, dass es weiter bergauf geht!

  • *Mia

    Hat den Titel des Themas von „Zahnprobleme, wahrscheinlich Fehlstellung.“ zu „Zahnfehlstellungen und andere Erkrankungen“ geändert.
  • Wuschel hat die Zahnsanierung sehr gut überstanden, und frisst bereits wieder mit gutem Appetit. Ich bin nun erstmal erleichtert.:) Ich konnte heute - als ich ihn von der Praxis abgeholt habe - richtig erkennen wie auch er erleichtert mit seinem "neuen Gebiss" war.


    Ich habe Mal nachgesehen, dass sollte jetzt seine achte Narkose gewesen sein- die Operationen mitgezählt (wenn ich nichts übersehen habe), dass finde ich von der Zahl her schon beachtlich. Die Gasnarkosen scheint Wuschel aber immer gut zu vertragen.

    Allgemein ist, was den Abstand zwischen den Narkosen betrifft, momentan aber ein positiver Trend zu erkennen.


    Die erste Zahnsanierung hatte Wuschel im Juni 2022 (seine Zahnprobleme begannen allerdings schon im Mai 2021...) und die letzte heute den 3.3.2023. Zwischen Juli und September hatten die Zahnsanierungen die kürzesten Abstände von 4-5 Wochen, zu diesem Zeitpunkt hatten wir Sorge, dass die Abstände zu kurz werden und nicht mehr vertretbar sind. Nun war die letzte Zahnsanierung vor heute am 24. November 2022, von diesem Zeitpunkt bis heute sind mehr als drei Monate vergangen! Das ist der längste Abstand bisher.

    Innerhalb der drei Monate mussten die Backenzähne zwar auch alle 2-4 Wochen korrigiert werden (Spitzenbildungen, beginnende Brückenbildungen, Zahnwachstum Richtung Wangen...), aber das ist ja nicht neu und war schon im Frühjahr 2021 die Routine und ein deutlich größerer Abstand der Narkose ist schon viel Wert!


    Momentan habe ich Hoffnung, dass Wuschel seinen siebten Geburtstag am 17.4 noch schafft, wichtiger als diese Zahl ist mir aber natürlich einmal, dass es ihm möglichst gut geht, für die Zeit, welche er noch lebt. Und - und das wünsche ich mir auch sehr für ihn -, dass er noch Einmal den Frühling (und vielleicht ja auch Sommer, aber wir möchten möglichst nicht all zu weit voraus planen) im Außengehege erleben darf. Denn dort ist er immer am glücklichsten. Nun müssen nur noch die Temperaturen mitspielen, diese sind aktuell leider noch deutlich zu kalt. Die erste Portion Wiese gab es aber schon gestern und das ist ja schon Mal ein Schritt in die Richtung.

  • Ich finde es so schön einen positiven Verlauf zu lesen!


    Man macht sich ja immer Gedanken, was vertretbar ist und würde auf OPs verzichten, wenn keine Hoffnung auf Besserung da wäre. Deshalb freut es mich sehr, dass es bei Wuschel bergauf geht und dein Einsatz sich auszahlt. Ich drückeganz fest die Daumen, dass du ihm im Sommer beim Wuseln im Gras zuschauen kannst.

  • Danke Feejo !


    ich hoffe sehr, bei Deinem Peanut tritt auch noch eine Besserung ein mit der er/Ihr langzeitig leben könnt!


    Ja, wir müssen immer abwiegen was wie vertretbar ist. Das schwierigste daran ist für mich, dass man den Verlauf von Zahnerkrankungen ja leider nie voraussagen kann und somit bspw. auch nicht vollständig einschätzen kann ob und wie viel eine Zahnsanierung, oder Operation (langzeitig) hilft und zu einer Zustandsverbesserung führt.


    Was ich vielleicht noch zu meinem vorherigen Beitrag ergänzen sollte:


    dieser liest sich sehr positiv und ich bin auch sehr dankbar für die geschenkte Zeit, durch die Verbesserung des Zahnstatus. Ich möchte allerdings auch kein falsches Bild vermitteln, dass alles nur positiv ist.

    Bspw. nicht geschrieben habe ich in meinem vorherigen Beitrag, dass Wuschel in den letzten Wochen (ins besonders in der letzten Woche) chronisch aufgegast war und sich Verstopfungen und Matschkot abgewechselt haben und auch die Medikamente die Aufgasungen bisher nur im Schach halten. (Dieser Kreislauf sollte mit der Zahnsanierung jetzt aber immerhin etwas durchbrochen sein)

    Allgemein musste Wuschel in den vergangenen Wochen auch zusätzlich immer Mal wieder -mehr oder weniger- gepäppelt werden. Zudem war seine Atmung in den letzten zwei Wochen jetzt doch mitunter grenzwertig pfeifend.


    Ich denke am meisten entscheidend dafür, dass wir die Zahnsanierung nun noch so lange nach hinten verschieben konnten, war das Wuschel wirklich enorm viel Futter aufgenommen hat (oftmals wirkt es tatsächlich so, als kämpfe er gegen das falsche Wachstum an) und es dadurch wirklich geschafft hat die Gesamtlänge der Backenzähne 2 Mal noch etwas zu verringern.

  • Danke Feejo !


    ich hoffe sehr, bei Deinem Peanut tritt auch noch eine Besserung ein mit der er/Ihr langzeitig leben könnt!

    Danke! Ich konzentriere mich erstmal auf den nächsten Termin und hoffe auf das Beste.


    Das was du von den letzten Wochen von Wuschel beschreibst finde ich gerade so schwierig bei Zahngeschichten. Wenig oder eingeschränktes Fressen führt zu Verdauungsproblemen, Zahnschmerzen zu schwierigem Atmen und wenn sie sich nicht wohl fühlen fressen sie wieder weniger. Dann werden die Zähne nicht richtig abgenutzt und müssen schneller abgeschliffen werden. Als Halter versucht man immer diesen einen Wendepunkt zu finden, damit es auf statt abwärts geht.


    Und das ist dir bei Wuschel gelungen, was einfach toll ist!

  • Es freut mich sehr zu lesen das es aufwärts ,und deinem Wuschel gut geht.


    Ich warte auch schon das es endlich wärmer wird und meine dann wieder ins Aussengehege können.

    Voriges Jahr war es ja nicht so gut,früh noch nass ,sobald die Sonne da war zu warm, und das Gras war auch mehr Heu statt saftige Wiese.


    Alles Gute weiterhin!


    Feejo, auch für deinen Peanut alles Gute.

  • Ich sehe grade ich habe das letzte Mal vor rund einem Monat berichtet, da hatte ich ich erzählt, dass Wuschel die Zahnsanierung gut überstanden hatte. Einen Tag später sah dann alles dennoch wieder ganz anders aus...

    Bereits am Samstag fiel mir bei Wuschel eine Flankenatmung auf, zudem hat er dann doch nicht so problemlos gefressen wir es wünschenswert gewesen wäre und auch die Darmprobleme hatten sich nicht verbessert. Am Sonntag verschärfte sich diese Flankenatmung nochmal ein Stück und er wirkte auch bereits teilweise apathisch. Am Sonntag Abend (keine Tierarztpraxis erreichbar, bzw. auch unsere reguläre nicht, max. hätten wir in einen Notdienst fahren können, wo aber um diese Zeit keine Heimtierärzte sind, zumal Wuschels Krankengeschichte auch etwas komplexer ist/vor allem mit Antibiosen ist es bei ihm schwierig) habe ich ein Antibiotikum notgedrungen angesetzt (was man natürlich eigentlich nie ohne tierärztliche Absprache tun sollte), in dem Fall hatte ich Bedenken das er sonst ohnehin nicht mehr lange übersteht, bzw. das es mit länger warten auch einfach zu spät ist. Die Antibiotikum schlug (nach ein paar Tagen auch spürbar) an und die Flankenatmung verbesserte sich vorerst und nach ca. einer Woche war die Atmung wieder fast normal. Ich vermute, dass die erneute Lungenentzündung womöglich dadurch, zumindest provoziert worden ist, dass ich Wuschel von der Zahnsanierung mit dem Bus (und auch einem kleinem Laufweg) abgeholte hatte, (da er sonst noch bis zum Abend in der Praxis hätte bleiben müssen) evtl. hatte auch der ungünstige Transportweg mit dem Isofluran (welche vielleicht noch nicht zu 100 % abtransportiert war) mit reingespielt. Bei dem Transport hatte er zwar eine Wärmfalsche und die Transportbox war abgedeckt, aber bei Wuschel genügen vermutlich nun kleine Auslöser. Grundsätzlich sind das aber alles nur Vermutungen.

    Die Verdauungsproblem hatten sich durch die Antibiose allerdings verschlimmert, die Futteraufnahme war weiterhin beschränkt und ein zu Päppeln notwendig. Nach ca. 2 Wochen bei einer Kontrolltermin zeigte sich auch gleich, was durch das verminderte Futtern, bzw. letztlich verminderte abnutzen der Zähne resultierte, dass die Gesamtlänge der Backenzähne in der Zeit hochgeschossen ist, zudem gab es einige Spitzen und der Stelle im Rachen war offensichtlich geschwollen. Vor allem was die Gesamtlänge betrifft ist das ärgerlich, so kurze Zeit nach einer Zahnsanierung... Das Antibiotikum wurde daraufhin abgesetzt.

    In der anschließenden Zeit behandelte ich gegen die Rachenproblematik, vorrangig mit Metacam und 2-Mal tägliches spülen mit Salbeitee. Was die Magen-, bzw. ich denke vorrangig Darmproblematik betrifft hat Wuschel dann doch 3 Tage Emeprid bekommen, auch wenn ich es eigentlich vermeiden wollte. Zumindest zeigte sich dadurch eine Verbesserung, wenn auch, zumindest sichtbar für mich, erst am dritten Tag.

    Aktuell ist die Verstopfung zwar merkbar besser geworden, etwas gasig (meiner Meinung nach im Darm) ist er aber dennoch ständig und das trotz Simeticon und weiteren Medikamenten welche er für den Aufbau/Unterstützung der Darmflora täglich bekommt. Das eigenständige Fressen und somit die Abnutzung hat sich, durch eine Verbesserung der Rachenproblematik, glücklicherweise sehr verbessert und ich würde es für seine Verhältnisse aktuell als normal bezeichnen. Trotz seiner momentan chronischen Darmbeschwerden ist Wuschel einigermaßen munter und blüht zwischenzeitlich im Außenauslauf, oder auch im Innenauslauf (wenn ich einen aufbaue) auf und ist bewegungsfreudig. Dennoch merke ich immer wieder, dass es mit dem Alter nicht mehr einfacher wird, bei Wuschel muss ich einfach damit rechnen, dass immer etwas sein kann.

  • Wow da hast du ganz schön was hinter dir...


    Ich finde du hast in dem Fall genau richtig gehandel, ihn selbst zu behandeln statt zun Notdienst zu gehen. Ich war auch schon in der Situation und musste abwägen, ob ich nachts bei Minusgraden 50min in eine Klinik mit fremden Tierärzten fahre oder bis zum Morgen selbst behandel. Das ist eine schwere Entscheidung, aber bei langen Krankengeschichten ist man irgendwann unfreiwillig gut ausgestattet und kann so manche Behandlung vorhersagen (was natürlich den Tierarztbesuch außerhalb vom Notdienst nicht ersetzt).


    Zum Glück wird es langsam wärmer und das Risiko einer Lungenentzündung ist nicht mehr so hoch. Vielleicht hilft ihm die Wiesenfütterung auch seine Darmproblematik zu verbessern. Es scheint ihn aber auch nicht zu sehr zu belasten, wenn er so munter durch den Auslauf rennt. Das sind dann die Momente, in denen du dir auf die Schulter klopfen kannst, weil du ihm das nochmal ermöglichst hast. Und hoffentlich entschädigt es dich für die ganzen Sorgen.


    Ich würde mich freuen zu lesen, dass Wuschel diese Frühjahr und noch länger ganz viele dieser unbeschwerten Tage hat.

  • Ich muss sagen, Dinge (erstmal) selber zu behandeln (aber dann nicht durch Antibiose, das würde ich nur im Notfall machen, da man da schon eher etwas falsch machen kann) habe ich schon des Öfteren gemacht, sonst wäre ich noch deutlich öfter beim Tierarzt als ohnehin schon. Natürlich setzt das aber voraus, dass man die Situation einigermaßen einschätzen kann, wenn man unsicher ist, ist es sicher ratsam doch, besser einmal unnötig als zu spät, ein Tierarzt drauf schauen zu lassen.

    Mit den Jahren kennt man sein Schweinchen immer besser und kann meistens einschätzen wie behandlungsbedürftig die Problematik in der Situation ist. Allerdings auch nicht immer, manchmal kann man auch nur hoffen, dass man die richtige Entscheidung trifft. Ich finde es mitunter sehr schwer solche Entscheidungen, welche gravierende Folgen haben können, für, bzw. über ein Lebewesen zu treffen.

    Zum Glück wird es langsam wärmer und das Risiko einer Lungenentzündung ist nicht mehr so hoch. Vielleicht hilft ihm die Wiesenfütterung auch seine Darmproblematik zu verbessern. Es scheint ihn aber auch nicht zu sehr zu belasten, wenn er so munter durch den Auslauf rennt.

    Ja, das wäre wünschenswert. Ich fürchte nur bei ihm genügen nun bereits kleine Auslöser wie ein morgendliches Lüften (und morgens ist es zusätzlich auch noch kälter), wobei ein Durchzug entsteht, was ich selbstverständlich nicht mache. Wenn man zusammen mit anderen Personen wohnt, achten aber leider nicht alle immer so penibel auf solche Dinge und da ich nicht immer Zuhause bin, kann ich solche Dinge nicht immer vermeiden.

    Momentan habe ich den Eindruck, dass ihn die Darmproblematik überwiegend eher nicht belastet, das war zwischenzeitlich aber anders.

    Aktuell füttere ich tatsächlich bereits überwiegend mehr Wiese als gekauftes Futter, dass hat den großen Vorteil das er die Halme/Kräuter sehr gut aufnehmen kann und sich somit die Abnutzung verbessert. Als ich begonnen habe Wiese zu füttern, hat sich das bei ihm schon merkbar negativ auf die Verdauung ausgewirkt. Inzwischen merke ich weder eine positive, noch eine negative Veränderung, unabhängig ob ich Wiese, oder anderes verfüttere.


    Feejo ich hoffe Euch, bzw. Peanut geht es einigermaßen gut!