Mein Mäuschen Xanani hat ja trotz ihren jungen 3 Jahren schon Arthrose in den hinteren Hüftgelenken. Diagnostiziert wurde es per Röntgen ca. im November 2020.
Mir ist ab diesem Zeitpunkt dann auch aufgefallen, dass sie ziemlich viel in weichen Kuschelsachen schläft, da sie aber immer gerne viel geschlafen hat und Kuschelsachen immer toll fand habe ich mir nicht viel dabei gedacht.
In den letzten 2 Wochen gabs ja bei der Vergesellschaftung hin und wieder Zoff und Schrammen am Näschen, insgesamt habe ich ihr 3x Inflacam (wie Metacam) gegeben damit sie das Fressen nicht einstellt und wegen der entzündungshemmenden Wirkung. Sie war an diesen Tagen auffällig viel aktiver nach den Schmerzmitteln. Ihr Gewicht ist stabil geblieben die letzten Monate.
Mein Gedanke ist daher, dass vermutlich der Zeitpunkt gekommen ist wo das Rodicare Arthrin alleine nicht mehr viel bringt, sondern langsam die Schmerztherapie beginnen sollte.
Hier wird gerne von Zeel und Traumeel geschwärmt. Beides hatte ich mir mal besorgt, allerdings dummerweise die Menschenversion.
Wären das die richtigen Medikamente?
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Soweit ich verstanden habe, sollen die in den "besseren" Phasen zur Schmerztherapie reichen und bei akuten Schüben müsste dann wohl auf herkömmliche Schmerzmittel zurückgegriffen werden?
Dass Xanani nicht die Älteste wird ist mir schon bewusst. Trotzdem würden mich Erfahrungswerte von euch interessieren. Wie lange haben eure Arthroseschweinchen unter welcher Schmerztherapie noch leben können?
Für mich wäre die Lebensqualität nicht mehr gegeben, wenn sie nicht komplett nicht mehr herumlaufen kann trotz Therapie. Davon sind wir noch weit entfernt.