• Hallo!


    Gerade für Außenhaltung sind Gruppen-Experimente keine gute Idee. Man bekommt es ja nicht einmal mit, wenn die Schweinchen nachts um 22 Uhr Zoff haben, und dann eines vielleicht die ganze Nacht nicht in die Schutzhütte darf. Das heißt: keine Bockgruppen und keine Gruppen mit mehreren Kastraten. Ja, es gibt viele Böcke, die ein Zuhause suchen, aber das liegt eben in der Natur der Sache. Einen zusätzlichen Bock aufnehmen oder als unerfahrener Halter eine Bockgruppe anfangen hilft da auch nur einigen wenigen Tieren - bis es so sehr kracht, dass man aufteilen und mit jeweils Weibchen getrennt halten muss.


    Der Grasauslauf kann sowieso nicht allzu oft geöffnet werden, sonst ist der schnell komplett abgeweidet. Bitte unbedingt vorher immer reichlich Gras anfüttern, damit sie sich nicht den Magen verderben mit viel frischem Gras.


    Das Gartenhaus sollte im Schatten stehen, damit es im Sommer nicht zu heiß wird. Für den Winter gibt es z.B. Frostwächter, die z.B. auch für Gewächshäuser genutzt werden und genau so viel Temperatur halten, dass die Wasserleitungen nicht einfrieren. Bitte Strom im Außenbereich immer von einem Elektriker überprüfen lassen, bevor man da großen Mist baut.


    Der eigentliche Schlafbereich sollte nochmal zusätzlich isoliert sein, und da dann gerne sowas wie Snuggle Safe, Kirschkernkissen oder sowas zusätzlich reinpacken wenn es kalt ist.


    Ich würde ggf. den 12x12mm doppelt legen, falls die Löcher zu groß sind, kommt ein Stück weit drauf an, was für Tiere es so gibt. Für Spitzmäuse könnte es reichen, bei Rötelmäusen dagegen knapp werden, dass die da doch durchpassen. Mäuse sind jetzt keine Gefahr für die Schweinchen, aber übertragen diverse fiese Krankheiten, die auch für Menschen gefährlich werden können.

  • Bei einer Gartenhaushaltung nicht die Lüftung vergessen, sonst wird es im Sommer zu heiß und im Winter zu feucht. Statt Heizung reichen gedämmte Häuser aus, die die Meeris selbst warm halten, wie viele, dass wirst du sehen. Manche brauchen ein Haus für sich und dulden kein zweites Meeri im Haus. Frost können die Meeris ab. Wenn es zu kalt ist, dann sind sie wenig aktiv, aber das ist normal.


    Denk an Raum für Einstreu und Futter im Gartenhaus.


    Für die Rasenhaltung gibt es einfache Gehege aus Latten und Drahtgeflecht mit aufklappbaren Deckel. Die sind sicher, sofern der Rasen eben ist. Letztes Jahr ist uns die Gruppe ausgebüchst und hockten unter einem Auto.

  • Von sicher kann da wohl nicht die Rede sein. Mal abgesehen das die Gehege weder gegen Untergrabung gesichert sind und auch ausgehoben werden können sind da meist auch die Maschenabstände/-stärken auch nicht ausreichend. Die Dinger taugen ausschließlich dazu genutzt zu werden wenn immer jemand dabei ist und beobachtet was kaum möglich ist.


    Andreas

  • Ja, oben offene Gartenausläufe die nur Lose auf der Wiese stehen darf man nicht mal 2 Minuten aus den Augen lassen, während man schnell auf Toilette geht oder was zu trinken holt. Ich würde mich da nicht mal in einen Liegestuhl drei Meter weg legen, bis ich da meinen dicken Hintern hoch habe, sitzt ein Habicht mit Meerschweinchen in den Klauen schon auf dem nächsten Baum.

  • Ja, oben offene Gartenausläufe die nur Lose auf der Wiese stehen darf man nicht mal 2 Minuten aus den Augen lassen, während man schnell auf Toilette geht oder was zu trinken holt. Ich würde mich da nicht mal in einen Liegestuhl drei Meter weg legen, bis ich da meinen dicken Hintern hoch habe, sitzt ein Habicht mit Meerschweinchen in den Klauen schon auf dem nächsten Baum.

    So extrem würde ich nicht denken, es sei denn, ich würde auf einem Bauernhof abseits von größeren Siedlungen leben. Vor allem im Sommer haben die Greifvögel bei uns ausreichend Nahrung.


    Mein Traum wäre, dass die Meeris durch den ganzen Garten wuseln könnten, auch wenn es sehr riskant sein kann. Ich habe in einem anderen Forum von einer Halterin gelesen, die das gemacht hat und damit sehr zufrieden war. Das ist eben die natürlichste Haltungsform. Leider muss man dann auch mit natürlichen Verlusten rechnen. Aber für Meeris muss das ein Traum sein. Leider wird das nicht möglich sein, solange wir noch kleine Kinder haben.

  • Bei uns wären es nicht die Greifvögel, sondern die Freigänger Katzen, die rundum wohnen. Und ob unsere Meerchen wissen, was natürlich ist, ist für mich fraglich. Ich denke, sie fühlen sich geschützt sicher wohler.

    Mein Bruder hat einen Border Collie und ein großes Grundstück. Für den Hund wäre es am natürlichsten, den ganzen Tag die Grenzen abzulaufen und nach den Schafen und Pferden zu sehen, aber er will immer beim Menschen drinnen sein. Keinen Schritt macht der alleine draußen.

    Für die Katzen wäre es natürlich, die Schweinchen als Beute zu sehen und das riskier ich lieber nicht.

  • Offen gesagt, ist es meiner Meinung nach besser, alles doppelt abzusichern, als zu nachsichtig zu sein, und einfach zu hoffen das der Greifvogel genug Nahrung bekommt, das ist unverantwortlich.

    Wer gesehen hat wie Meerschweinchen elendig an sowas umgekommen sind, oder wie traumatisiert die Artgenossen waren, nachdem sie es sich mit angucken mussten wie ihre Artgenossen totgebissen wurden, der- da bin ich mir sicher, würde nie mehr ein Risiko eingehen..


    muensterlaender, Grundsätzlich verstehe ich Deinen Gedanken sogar sehr gut, ich habe auch oft überlegt wie man den Schweinchen auch bei Menschen in der Natur mehr Freiheit gewähren könnte, ich bin aber für das Leben der Schweinchen verantwortlich und könnte es mir nie und nimmer verzeihen, wenn ich dadurch Verluste hätte.

    Die früheren Wildmeerschweinchen die heute hier längst domestiziert sind, würde ich in keinem Fall frei in den Garten setzten.

    Das sehe ich auch nicht als natürlich an, leider haben die meisten Meerschweinchen heute nicht mehr all zu viel von Wildmeerschweinchen an sich, sie sind plumper, was gerne als natürlich angesehen wird, haben meistens Schlappohren, zu kurze Köpfe und sind allein mit ihrem Körperbau nicht fähig allein in der freien Natur zu überleben, ihnen fehlen auch viele Instinkte, welche sie brauchen um alleine überleben zu können. Das einzige was meiner Meinung nach die vielen Jahre, trotz Überzüchtungen, noch recht geprägt ist, ist das komplexe Sozialverhalten und die Sensibilität.

    Da ich mir zu diesem Thema viele Gedanken mache, überlege ich ob es sich lohnen würde vielleicht mal ein neues Thema auf zu machen.


    Wenn Du es aber trotzdem irgendwann mal ausprobieren solltest würde ich mich freuen wenn Du von Deinen Erfahrungen berichtest, das heißt nicht das ich es gut heiße, trotz allem sehe ich auch Vorteile darin.

  • Mein Traum wäre, dass die Meeris durch den ganzen Garten wuseln könnten, auch wenn es sehr riskant sein kann. Ich habe in einem anderen Forum von einer Halterin gelesen, die das gemacht hat und damit sehr zufrieden war. Das ist eben die natürlichste Haltungsform. Leider muss man dann auch mit natürlichen Verlusten rechnen. Aber für Meeris muss das ein Traum sein.


    Es hört sich vielleicht paradiesisch an: frei herumstreifende Meeris auf der Wiese, im Gebüsch, nur den Himmel über sich und unendlich viel Platz ...


    Wie du selber schreibst, müsste man bei dieser Haltungsforum auch "mit natürlichen Verlusten rechnen", sprich: Beutegreifer zu Lande und aus der Luft werden sich gerne über die wehrlose Beute hermachen - könntest du dabei zusehen, wie sich hier die kleineren und grösseren Räuber an deinen Meeris bedienen? Katzen z.B. lassen die Meerschweinchen oft in Ruhe, aber leider nicht immer, und Katzen gibt es in manchen Gegenden sehr viele. Bei uns fliegen auch Milane mitten durch die Siedlung, Krähen sowieso, Marder gibt es auch, und, und ...


    Für mich hat das nichts mit "natürlich" zu tun, wenn man Meerschweinchen, die aus Südamerika stammen, draussen ungeschützt herumlaufen lässt - immer im Wissen, dass sie jederzeit für Beutegreifer (und böswillige Menschen) zugänglich sind.


    Ausserdem darf man nicht vergessen, dass unsere Hausmeerschweinchen seit mehreren Tausend Jahren (!) domestiziert sind. In ihrer Heimat in Südamerika werden sie in der Regel im Haus, meist in der Küche, gehalten. Hausmeerschweinchen sind nicht dafür gemacht, auf einer offenen Wiese einem Feind zu entkommen, dafür ist ihr Körper zu rund und ihr Fluchttempo zu niedrig. Bei Wildmeerschweinchen, um die es hier aber nicht geht, sieht das anders aus: Sie sind sehr flink, viel schlanker als unsere Hausmeeris, farblich gut getarnt, und sie können hohe Sprünge machen. Die Wildis leben trotzdem ziemlich im Verborgenen, im Gebüsch, im hohen Gras oder in Felsspalten.


    Ich bin kein Meerschweinchen, aber ich glaube nicht, dass die grosse Fläche im Freien der Traum unserer Hausmeerschweinchen ist. Ein gut geschützes, grosszügiges Gehege, Artgenossen, gutes Futter und vor allem ein aufmerksames Zweibein, das sich bei Krankheiten um die Fellchen kümmert - das kommt dem vermutlich schon ziemlich nahe, was ein Hausmeerschweinchen als Traum oder zumindest als gutes Leben empfindet.

  • So extrem würde ich nicht denken, es sei denn, ich würde auf einem Bauernhof abseits von größeren Siedlungen leben. Vor allem im Sommer haben die Greifvögel bei uns ausreichend Nahrung.

    du kannst gern nicht so extrem denken, die realität sieht aber so aus, dass bei meinem Onkel zum Beispiel, der in einer Sidlung aus einfamilienhäusern lebt, die greifvögel gern auf den umliegenden Bäumen sitzen und auf beute warten

  • Unsere Meerschweinchen sind schon alleine von den Fellfarben her für freie Haltung völlig ungeeignet. Nicht umsonst haben fast alle Wildtiere ein unauffällig braunes oder agoutifarbenes Fell und kurze glatte Haare. Und sie halten sich vor allem im Wald und in hohem Gras auf, deswegen sieht man so selten Wildkaninchen und Hasen, die sind ja nicht gerade selten. So ein grelles rotbraun auf kurzem Rasen sieht man halt echt deutlich.


    Und es gibt auch in Städten Raubtiere:

    Marder und Füche sind kulturfolger, Waschbären als Neozooen verbreiten sich auch vor allem in Siedlungen.

    Krähen und Elstern leben auch in Städten und sind Fleisch gegenüber nicht abgeneigt. Gesunde, ausgewachsene Meerschweinchen sind ihnen meistens zu groß, aber Jungtiere sind schon potentielle Beute.

    Turmfalken leben nur in der Stadt, Habicht und Bussard findet man am Stadtrand oder auch in bewaldeten Parks.


    Das Land bietet mit gut gepflegten Äckern und Wäldern mit wenig Unterholz gar nicht so viel Nahrung, im Gegensatz zu Mülltonnen und Komposthaufen, die immer gut bestückt sind.

  • Nur zur Info: Wir werden das so nicht machen. Auch wir haben eine Katze, die immer wieder durch unseren Garten läuft. Letzte Woche hat sie noch eine Maus erwischt. Unsere vier, die wir immer mal wieder von unserer Tochter übernehmen, kommen demnächst in eine Voiliere mit 2 x 3 m. Das dürfte eine gute Fläche sein.

  • ich wohne in der stadt und wir haben hier auch grün vor der Tür und viele Bäume, dazu Marder, Krähen, Elstern usw. Ich würde meine Schweinchen noch nicht mal alleine auf dem Balkon lassen weil ich Angst hätte das eine Krähe zu Besuch kommt...deswegen würde ich auch alles doppelt und dreifach absichern. Man kann gar nicht sicher genug denken, ist ja wie bei kleinen Kindern wo alles abgesichert werden muss.

  • Hallöchen, am Wochenende kam ich leider nicht dazu hier rein zu schauen. Aber danke, dass ihr so fleißig geantwortet habt. (Ein Foto habe ich noch nicht gemacht, wird folgen!)

    Ich werde mit meinem Mann mal über eine bessere Isolation in der Hütte sprechen, das hilft ja auch schon im Winter wärmer zu bleiben und im Sommer kühler. Mal sehen, was er davon hält :-P


    Dein Thema werde ich mir gleich mal ansehen bezüglich Kinderzimmer Meeri.


    Nun am Wochenende hat sich die Besitzerin des Bocks an den Tierarzt wegen einer Kastration gewandt. Leider ist er noch nicht kastriert und doch schon 5 (statt wie ich dachte 3) Jahre alt. Die Tierarzthelferin hat in dem Alter von einer Kastration abgeraten, da er die OP wohl wahrscheinlich nicht überstehen kann. Ich bin nun hin und her gerissen und echt traurig, dass es nicht so klappt wie geplant. Die Tierarzthelferin hat empfohlen, ihn getrennt dann draußen zu halten. Hab der Besitzerin aber erstmal gesagt, dass es so einfach leider nicht geht, da er gerade im Winter noch 3 Freunde braucht, die ihn wärmen...

    Bis vor einem Jahr hatte er noch einen Bock bei sich im kleinen Käfig, daher kennt er auf jeden Fall andere Meerschweinchen und Böcke. Nun bin ich doch ein wenig am überlegen, eine Bockgruppe zu machen, die Bocke die dann kommen aber zu kastrieren, damit ich eventuell dann mal mehrere Damen dazu setzen kann, wenn der nicht kastrierte über die Regenbogenbrücke geht...


    Zur Heizung:

    Bitte nicht zu stark heizen im Winter, sonst wird der Temperaturunterschied vom Gartenhaus und der Voliere zu gross...

    Ich kann aus Erfahrungen Snugglesafe-Matten empfehlen.

    Okay, danke für den Tipp, da werde ich gleich mal nachschauen :-)

  • Hallo Susanne,

    ich lese jetzt erst deinen Text nachdem ich meinen vorherigen geschrieben habe. Es ist wirklich schade, dass eine Bockgruppe scheinbar so schwer zu halten ist. Es ist natürlich nicht in meinem Sinne, etwas schlechtes für die Meeris zu tun. Und daher bin ich so hin und hergerissen.

    Der Grasauslauf wird schon recht groß, da werde ich dann sehen, wie schnell sie letztendlich die Fläche abgegrast haben. :-) Mit dem anfüttern hatte ich hier auch schon mitbekommen. War mir so vorher absolut nicht bewusst, dass man Gras anfüttern muss.

    Elektroleitungen sind safe - das regelt der Elektriker :-)


    12x12 doppelt legen klingt auch nach einer Idee, wenn ich wirklich keinen 9x9 finde. Auf die Idee war ich noch nicht gekommen. Danke!


    Bei einer Gartenhaushaltung nicht die Lüftung vergessen, sonst wird es im Sommer zu heiß und im Winter zu feucht. Statt Heizung reichen gedämmte Häuser aus, die die Meeris selbst warm halten, wie viele, dass wirst du sehen. Manche brauchen ein Haus für sich und dulden kein zweites Meeri im Haus. Frost können die Meeris ab. Wenn es zu kalt ist, dann sind sie wenig aktiv, aber das ist normal.


    Denk an Raum für Einstreu und Futter im Gartenhaus.


    Für die Rasenhaltung gibt es einfache Gehege aus Latten und Drahtgeflecht mit aufklappbaren Deckel. Die sind sicher, sofern der Rasen eben ist. Letztes Jahr ist uns die Gruppe ausgebüchst und hockten unter einem Auto.

    Ja danke. Die Lüftung haben wir jetzt mit eingeplant :-) Gut, mit den Schutzhäusern sehe ich dann wie viele ich brauche. Erstmal werden wir für den Start eins bauen und dann gegebenenfalls noch mehr.

    Platz für Streu, Heu, etc haben wir im Gartenhaus extra Platz eingeplant. Danke, für den Hinweis!


    So extrem würde ich nicht denken, es sei denn, ich würde auf einem Bauernhof abseits von größeren Siedlungen leben. Vor allem im Sommer haben die Greifvögel bei uns ausreichend Nahrung.


    Mein Traum wäre, dass die Meeris durch den ganzen Garten wuseln könnten, auch wenn es sehr riskant sein kann. Ich habe in einem anderen Forum von einer Halterin gelesen, die das gemacht hat und damit sehr zufrieden war. Das ist eben die natürlichste Haltungsform. Leider muss man dann auch mit natürlichen Verlusten rechnen. Aber für Meeris muss das ein Traum sein. Leider wird das nicht möglich sein, solange wir noch kleine Kinder haben.

    Wir wohnen in der Stadt in einem Wohngebiet und Greifvögel gibt es hier tatsächlich recht wenige. Meine Nachbarin lässt ihre Kaninchen auch komplett im Garten laufen. Gut, die Tiere sind größer, aber ich denke, die sind auch den selben Gefahren ausgesetzt. Ich werde sie dennoch auch nicht frei im Garten laufen lassen :-D


    Meinen Grasfreilauf wollte ich ja erst ohne Überdachung machen, aber so wie es aussieht wird es nun etwas mit Überdachung, die man halt aufmachen kann, wenn man sich zu den Schweinchen gesellen will. Eigentlich wollte ich mir da ganz schön eine Bank reinpacken, aber das wird wohl nun eher nichts. Da schaue ich mal nach schönen, großen Steinen, die ich da reinlegen kann, wo ich mich dann raufsetzen kann.

  • und wie wäre es wenn du jetzt einfach einen Frühkastraten zum unkastrierten Bock setzt und dann wenn er gestorben ist

    Für den Frühkastraten, Weibchen dazu nimmst.

    So könntest du im nofall die zwei auch trennen.


    Mit keizmatte oder wärmelampe gehen auch 2 über den Winter


    Mir wäre eine Kastratengruppe zu riskant.


    Und ich würde den alten Herrn noch kastrieren lassen, das risiko würde ich eingehen.

    Alleine ist ja auch kein Leben.

    Dann kannst du zwei Damen besorgen und sie halt noch 5-6 wochen getrennt halten. :)