Meerschweinchen Krankheiten / Gesundheit
Hilfe bei der Zwangsernährung
Umgang mit kranken Schweinchen, Therapien, Medikamente und Heilungsverlauf.
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Leider kam heute ein Notfall dazwischen, und sie konnte ihn nicht operieren. Ich soll ihn abholen und Mittwoch nochmal bringen.
Sie findet das auch schlecht die Situation, aber sie möchte jetzt auch nicht noch schnell ihn in Narkose legen und unter Zeitdruck arbeiten. Alles suboptimal
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Oh nein...aber wahrscheinlich die sicherere, vernünftigere und bessere Entscheidung in diesem Fall, ihr zwei schafft das💕💪🏻
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ach das ist ja doof. Ist ja gut das sie nicht unter Zeitdruck arbeiten möchte aber wenn dein Schweinchen nicht frißt ist auch nicht gut. Jetzt mußt du wieder dein bestes geben und dich stressen weil er nicht so gepäppelt werden möchte? Hast du denn noch was anderes für ihn bekommen?
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Ja das echt doof, die Tierärztin meinte aber, die möchte nicht in 15 Minuten schnell das Tier in Narkose legen und da schnell die Tumore entfernen und dann muss man ja noch die Zähne angucken. Morgen ist die nur vormittags da und das möchte sie nicht, wenn Nachmittag etwas ist und sie nicht da ist. Sie meinte auch ich kann sonst auch ein anderen Tierarzt suchen der vielleicht morgen das machen kann, aber es ist schon schwer genug ein fähigen Tierarzt zu finden.
Der ist jedenfalls wieder Zuhause und hat sich nach einen kleinen Kontrollgang in den Heu Haufen verzogen. Ich lasse ihn erstmal etwas in Ruhe, bevor ich ihn päppel. Morgen kommt der andere Päppelbrei an. Soweit ist er ja fit.
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Ich bin schon ein bisschen stolz ich habe eben bischen Mini Gemüse Pommes in sein Mund geschoben bekommen. Ab und an wurde Mal ein Stück raus gespuckt, mit leichten Nachdruck hat er aber ein Großteil davon gegessen.
Mal sehen, ob ich es bei der nächsten Fütterung in 2h auch so hin bekomme.
Man soll sich ja auch über die kleinen Dinge freuen
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Ich brauche mal eure Meinung.
Ich denke zwar dass die Tierärztin weiß, was sie tut aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass das Fressverhalten vom Tumor kommt.
Was ich überlege morgen zu fragen:
Sie soll nochmal versuchen sich die Zähne im wachen Zustand anzugucken, und wenn es nicht geht ihn erstmal in Gasnarkose und dann wird erstmal geguckt, ob die Zähne etwas haben. Und es kann ein Röntgen vom Kiefer gemacht werden.
Sind die Zähne in Ordnung, kann man an den Tumor gehen. Müssen die Zähne korrigiert werden, wird er erstmal nicht operiert bis er wieder besser im Futter steht.
Was meint ihr? Ich weiß nicht wie die Tierärztin drauf reagiert, aber ich hab das Gefühl sie hat sich so etwas an den Tumoren fest gebissen.
Beim 2. Abendessen hat er übrigens wieder von alleine ein Mini Stück gegessen und an Chicorée geknabbert.
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Glaube meine Geschichte mit Bönli hast du ja auch verfolgt und da war es schlussendlich ja ähnlich. Man hat zwar eine erste Diagnose (bei mir halt Ovarialzysten), aber die Fressunlust selber kam/kommt vom Kiefer, was nur mittels CT erkannt werden konnte. Ich habe Glück dass sie ein echt robustes Mädchen ist und es trotzdem irgendwie hinkommt, dass zuerst die OP gemacht wurde und nun das Kieferproblem angegangen wird, aber darauf verlassen würde ich mich nicht. Daher würde ich auch erst die Zähne als Ursache ausschliessen, denn ich glaube auch nicht dass ein gutartiger Tumor an dieser Stelle diese Beschwerden auslöst. So dringend ist die OP dann auch nicht als gutartiger Knoten.
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hat sich überschnitten.😅 bönlis Geschichte meinte ich.