• Gewichte der Fellkartoffeln alle im Normalbereich, Semi-Sorgenkind bleibt Xanani, die eher wenig und furchtbar wählerisch Frischfutter zu sich nimmt, aber reichlich Heu. Wenigstens ist bald Grassaison.


    Xanani im Hundekörbchen.





    Möndli bei der Heuqualitäts-Kontrolle.



    Zusammen mit Quarki.



    Thiago.




    Und Quarki.


  • Bei den Fellgurken ist sogar ganz schön was los derzeit. Die beiden Mädels Möndli und Xanani zicken sich immer noch an, dabei hat Möndli sogar ne kleine Schramme an der Lippe abgekriegt, die aber gut verheilt.


    Thiago erziehen wir derzeit zum neuen Streichelschwein Nr. 2 und es scheint langsam Früchte zu tragen. Er lässt sich im Gehege ohne grossen Widerwillen ein bisschen am Kopf kraulen und kriegt dafür brav eine kleine Belohnung. Das geht ein bisschen auf die Hüften ;)


    Nach längerer intensiver Suche habe ich mit einer Züchterin Kontakt aufgenommen, deren Zuchtphilosophie und Haltung mir sehr zugesagt hat und für mich in 2h Fahrweg erreichbar ist. Ca. Mitte Mai ist es soweit: 2 neue Fellzwiebeln werden hier einziehen! Ein Babyschweinchen (zu dem Zeitpunkt 7 Wochen alt) und eine 1-jährige, gut sozialisierte und rangniedrige Zuchtrentnerin. Bin schon ganz gespannt auf die beiden, ich finde sie beide zuckersüss :) Bilder traue ich mich nicht einzustellen wegen copyright.


    Dafür gibts ein paar der bestehenden Fellwürste.



    Ahhh soviel Auswahl!



    Vorlautes Zickchen ohne Gewissen (Möndli verdankt ihr die Schramme).



    Dabei ist sie doch so eine Liebe.


    Und der "Herr des Hauses" (...) Thiago.


  • Sowohl Thiago als auch Quarki halten sich fast dauernd raus. Quarki hat ganz selten Augenblicke, wo sie anfangs im Hintergrund bleibt und wenns zu wild wird Xanani verscheucht (Quarki und Möndli sind ganz dicke Freunde). Dazu muss ich sagen, dass es schon immer am kritischsten war zwischen Xanani und Möndli schon seit ganz von Anfang an. Jedes mal, wenn sich eine gewisse Unruhe in der Hierarchie ankündigt (Krankheit oder eben jetzt Verlust eines Schweinchens) versucht es halt jeweils eine wieder, einen Rang höher zu kommen.


    Eine Zeit lang, als es ganz übel war vor einem Jahr habe ich tatsächlich überlegt ob ich für Xanani eine eigene Kleingruppe eröffnen sollte, jedoch hatten sie sich dann eingekriegt. Es ist etwas mühsam weil es jedes mal wieder von vorne losgeht sobald die Situation etwas destabilisiert ist, aber ich könnte keine der beiden Fellnasen abgeben und bisher gab es noch keine richtig üble Keilerei. Xanani wäre so oder so immer schwierig zu vergesellschaften, sie respektiert nur Männchen (bei Thiago ist sie absolut unterwürfig, mag ihn aber gerne) oder rangniedrige Mädels wie Bönli. Daher meine Hoffnung, dass die gut sozialisierte Zuchtrentnerin, die sich als rangniedrig und unterwürfig gibt gut dazupassen könnte.