• Die Pechsträhne reißt nicht ab;(


    Heute musste ich mit Lavendel zum Notdienst.


    Beim TÜV bekam ich einen ziemlichen Schock, als ich ihre Zähne anschaute.


    Der eine Schneidezahn bog sich nach innen, war exfrem lang und an der Spitze braun verfärbt. Die braune Spitze sieht man auf dem Bild etwas schlecht. Die unteren Zähne haben bereits ein "V" gebildet

    Die Zahnspitze hat außerdem einen ca 1 cm langen und tiefen Schnitt in die Zunge gemacht.


    Zum Glück hatte meine Heimtierspezialistin heute Notdienst 🙏🏻

    Sie hat die Schneidezähne zurecht geschliffen, Backenzähne gecheckt (die zum Glück ohne Sichtbefund waren) und die Zunge begutachtet. Für diese bekommt sie jetzt Antibiotikum, Schmerzmittel und Spülungen mit Salbeitee und Donnerstag Kontrolltermin.

    Die Ärztin stellte eine leichte Fehlstellung des Unterkiefers fest, die diese Situation ausgelöst bzw begünstigt haben kann.

    Zudem meinte sie, dass der Zahn niemals in einer Woche so hätte wachsen können, ohne dass vorher etwas sichtbar gewesen war.


    Lavendel muss ziemliche Schmerzen an der Zunge gehabt haben und wie sie so überhaupt noch normal fressen konnte ich ein absolutes Rätsel:(


    Ich bin auf jeden Fall sehr enttäuscht von der Notstation bzw der Pflegestelle. So wie es sich für mich darstellt hätte es vorher auffallen können und hätte der kleinen tapferen Maus viel Schmerzen erspart.


    Ich hoffe, dass es jetzt wenigstens unproblematisch abheilt🙏🏻?(

  • Oh Mann, das sieht schon ganz schön übel aus. Kann mir auch nicht vorstellen, dass das innerhalb einer Woche kam. Gut möglich, dass Lavendel auch deshalb so rank und schlank ist…

    Zum Glück hast du nachgesehen und sofort gehandelt. Die arme Maus… Drücke euch die Daumen, dass alles schnell und gut verheilt bzw die Zähne in Ordnung kommen und bleiben.

  • Danke für eure Worte ❤️

    Sie hat sich zum Abendessen voller Eifer auf die Wiese gestürzt und genüsslich gemampft. Das darf gerne so bleiben🙏🏻


    Übrigens war die Tierärztin auch überrascht, dass Lavendel schon ca. 6 Jahre alt sein soll. Sie hätte sie vom ersten Eindruck ebenfalls deutlich jünger eingeschätzt.


    Ich würde das aber auf jedenfall Pflegestelle und gegebenenfalls Notstation mitteilen. Sowas geht gar nicht!

    Ich habe direkt nach der Entdeckung der Pflegestelle geschrieben und die Bilder mitgeschickt. Nach dem Tierarztbesuch dann noch die vorherige Nachricht mit Bildern sowie das Ergebnis des Termins an die Leitung der Notstation weitergeleitet.

    Ich bin mal gespannt, ob/was da eine Antwort kommt...

    Ich möchte keinesfalls der Notstation/Pflegestelle irgendeine Schuld geben, aber da momentan vieles darauf hindeutet, dass das Problem sich bereits vor der Übergabe zumindest angebahnt hat, bin ich echt enttäuscht. So etwas darf im Sinne der Tiere einfach nicht sein, denn sie baden das aus und leiden darunter.


    Man mag sich auch nicht vorstellen was noch alles passiert wäre, wenn sie bei jemandem gelandet wäre der keinen regelmäßigen TÜV macht.

    Wobei ich ja leider auch zugeben muss, dass ich nach Lavendels Ankunft keinen gründlichen Check wie üblich bei ihr gemacht hatte, da sie schon merklich gestresst war durch den Umzug nach drinnen und die VG. Da es zudem eine Anweisung gibt, dass die Pflegestellen unmittelbar vor Übergabe des Tieres selbst noch einmal gründlich tüven sollen, habe ich darauf vertraut, dass wirklich wie mir gesagt wurde alles in Ordnung ist. Das Vertrauen ist jetzt natürlich auch dahin...😕




    Etwas womöglich Interessantes noch, was sich beim Bilderknipsen ergeben hat:


    Diese beiden Fotos sind im Abstand von ca. 5 Sekunden entstanden. Lavendel hatte den Kopf etwas bewegt, wodurch der Winkel sich ein bisschen verändert hat. Und plötzlich sehen die Zähne doch gar nicht mehr so schlimm aus?!



    Da zeigt sich doch ziemlich deutlich wie wichtig es ist die Zähne "von allen Seiten" anzuschauen und nicht nur mal eben kurz einen Blick drauf zu werfen.

    Der Winkel macht da wirklich erschreckend viel aus.

  • Vielleicht hat die Pflegestelle ja auch diesen Winkel wie bei dem letzten Foto beim Zahncheck gehabt. :/

    Zahnkontrolle finden die meisten Schweinis in der Regel schrecklich und es ist schon manchmal echt schwierig, da richtig in Ruhe zu gucken, vor allem, wenn man allein ist. 2 Hände reichen bei Zappelschweinchen nicht so wirklich aus für einen gründlichen Zahncheck. Hatte ich heute erst wieder, ich war froh, als ich meine Bande durchgetüvt hatte, ohne gebissen zu werden (das versucht vor allem der Kastrat).


    Alles Gute für Lavendel!

  • danke für eure lieben Worte ❤️

    Vielleicht hat die Pflegestelle ja auch diesen Winkel wie bei dem letzten Foto beim Zahncheck gehabt. :/

    Zahnkontrolle finden die meisten Schweinis in der Regel schrecklich und es ist schon manchmal echt schwierig, da richtig in Ruhe zu gucken, vor allem, wenn man allein ist. 2 Hände reichen bei Zappelschweinchen nicht so wirklich aus für einen gründlichen Zahncheck. Hatte ich heute erst wieder, ich war froh, als ich meine Bande durchgetüvt hatte, ohne gebissen zu werden (das versucht vor allem der Kastrat).


    Alles Gute für Lavendel!

    Das stimmt, je nach Schweinchen ist es nicht so einfach, hab da auch mal so Kandidaten (gehabt), die mich ihre Zähne lieber spüren als ansehen lassen. Meine Tierärztin hat mir den Tipp gegeben bei "Kneiftieren" ne 1ml-Spritze längst ins Maul zu schieben, dann kann man die Zähne gut anschauen ohne Gefahrzu laufen gekniffen zu werden. Zappelschweine tüve ich eh grundsätzlich auf meinem Schoß, da reichen zwei Hände aus, weil sie nicht weg können.

    Natürlich kann es sein, dass die Pflegestelle nur den einen Winkel gesehen hat, aber auch das fände ich dann schon etwas fahrlässig...




    Danke für eure lieben Worte und das Daumendrücken :heart:


    Gestern hatte Lavendel ihren Kontrolltermin. Lust sah anders aus🙈

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    Ihre Zunge ist gut verheilt, zum Glück🙏🏻

    Die Zähne wurden noch einmal leicht geschliffen und müssen jetzt weiter unter guter Beobachtung bleiben, damit sie rechtzeitig wieder geschliffen werden können bevor es erneut soweit kommt wie zuletzt.

    Medikamente muss sie zum Glück nicht weiter bekommen. Das ständige Rausnehmen und die Medigabe haben ihr erstes Vertrauen auch wieder ziemlich ins Wanken gebracht. Daran müssen wir jetzt wieder weiter arbeiten.


    Die Pflegestelle hatte sich übrigens am Montag zurückgemeldet und ich war sehr enttäuscht von der Antwort. Keine Nachfrage wie es der Maus inzwischen geht und nicht einmal Besserungswünsche. Es wurde einfach nur gesagt, dass sie nicht auffällig war und normal fraß...

    Da hätte ich eine andere Reaktion erwartet, immerhin war Lavendel ja eine zeitlang Pflegeschweinchen dort und landet nach einer Woche mit einem derartigen Problem beim Notdienst, nachdem sie ja bei Abgabe gesund gewesen sein soll...


    Die Hauptstelle meldete sich dann am Mittwoch (kurz nachdem ich auf Instagram was zu dem Thema schrieb und was die Hauptstelle dort ggf auch gesehen hat). Von dort wurde sich dann entschuldigt und Lavendel alles Gute gewünscht, zudem versprochen mit der Pflegestelle noch einmal darüber zu reden, damit so etwas nicht erneut passiert.

    Ich muss sagen, mein Vertrauen in die Notstation ist inzwischen leider dennoch sehr angeknackst


    Dann habe ich heute noch ein paar kleine Schnappschüsse von der Bande gemacht, leider nur mit dem Handy und teils wenig Lust seitens der Schweinchenschaft. Und Lavendel zog es vor in Deckung zu bleiben und sich nicht ablichten zu lassen 🤷🏼‍♀️


    Johnny


    Lumi


    Ida


    Hemingway


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    Mallow


    Teddy


    Schnuppe


    Velvet


    ?hash=6b357b1d8fe98478ae7411d743de3bd1Domino



    Ein Schnappschuss hab ich dann doch noch von Lavendel 😅

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    Hier lag sie eben mit weggestrecktem Füßchen unter dem Unterstand, während ich noch im Gehege war. Wird vielleicht doch langsam was mit dem Vertrauen.

    Tarnmodus vom Fuß ist auch aktiviert 🤭



    Nächster planmäßigen Termin beim Tierarzt ist die Kontrolle für Hemingway am 2.5 bzgl des Blasensteins. Ich hoffe das klappt und es gibt vorher nicht wieder einen Notfall. Langsam reicht's 🙈


    Liebe Grüße 😊

  • Kleines Update zu ein paar Kandidatinnen:


    Lumi:
    Sie hatte sich letzten Samstagabend plötzlich ganz komisch verhalten, taumelte, legte sich ständig hin, schien ständig gegen "unsichtbare Wände" zu laufen, wirkte sehr orientierungslos und verwirrt. Alles in allem sehr besorgniserregend, aber körperlich war sie in Ordnung und sie futterte auch ganz normal.

    Nach ca. 24 Stunden war sie dann auch geistig wieder komplett die Alte und seitdem traten auch keine Probleme mehr auf, sie benimmt sich als wäre nichts gewesen. Total seltsam, aber ich hoffe, dass da nichts mehr folgt... :|


    Lavendel:
    Sie lebt sich weiter gut ein und wird langsam etwas mutiger uns gegenüber.

    Allerdings befürchte ich, dass wir die Abstände zum Schleifen der Schneidezähne sehr eng halten müssen. Das letzte Schleifen ist 8 Tage her und man sieht jetzt schon wieder leicht, dass der eine Zahn länger wird und nach innen wachsen möchte. Vermutlich muss sie nächste Woche zu Hemingways Termin noch einmal mitkommen zum Schleifen, dann hätten wir einen Abstand von 2 Wochen...

    Ich bin echt noch ziemlich angepisst deswegen. Habe ja nicht umsonst explizit ein gesundes Tier gesucht und jetzt darf ich wohl alle 14 Tage mit ihr zum Zähne schleifen:schimpf:


    Und zum Schluss noch Mallow:

    Sie ist optisch in der letzten Zeit sehr gealtert, sieht aus wie ein altes Tier, dabei wird sie im Mai ja erst 4 Jahre:(
    Ich befürchte all die Baustellen nagen an ihr. Aber sie ist noch munter und lebhaft, sodass sie weiterhin noch eine schöne Zeit haben darf.



    Nochmal aktuelle Fotos:

    Schnuppe



    Velvet



    Domino



    Ida


    Johnny


    Lumi



    Teddy



    Lavendel



    Mallow



    Hemingway




    Rein aus Interesse hatte ich mal meine Tierarztkostentabelle auf den aktuellen Stand gebracht (enthalten sind nur die TA-Rechnungen, keine Medikamente usw aus dem Internet oder der Apotheke). Das sind ja eigentlich Zahlen die man besser nicht zusammenrechnen sollte, aber na ja... Mich interessiert es trotzdem.


    Der Durchschnitt liegt demnach bei 1.305,36€ pro Jahr.

    Nimmt das auffällig gute Jahr 2015 raus, steigt der Durchschnitt allerdings auf 1.444,52€.


    Man sieht ganz gut: Die Größe der Gruppe ist nicht unbedingt ein ausschlaggebender Faktor was die Höhe der Kosten anbelangt.


    JahrKostenDurchschnittliche Anzahl der Schweinchen
    2015331,18€6,5
    20161.350,20€7
    20171.269,89€6,5
    20181.503,48€5,5
    20191.578,67€5,5
    20201.704,60€10
    2021935,01€11
    20221.769,81€11
    bisher 2023770,05€9,5


    Mal schauen, wo uns dieses Jahr noch hinführen wird. Hoffentlich bleibt die Tendenz der ersten vier Monate nicht bestehen... Sonst gibt es einen neuen Rekord, denn ich echt nicht möchte=O

  • Leider keine Ruhe, stattdessen ein neuer Notfall einer bisher komplett unauffälligen Patientin. So wie es aktuell aussieht befürchte ich das schlimmste 😥


    Dienstag fiel Ida damit auf, dass sie nicht zum Nachtsnack kam, kaum fraß, nur liegen wollte und sich untypischerweise Streicheln ließ.

    Nach einer durchgemachten Nacht mit Medis und Wärme sowie Bauchmassagen ging es Mittwochfrüh direkt zum Tierarzt des Vertrauens. Zu dem Zeitpunkt fraß sie nichts mehr, hatte kaum Körperspannung und war völlig apathisch.

    Röntgenbild zeigte massive Aufgasung von Magen und Dünndarm mit Verdacht auf Darmverschlingung.
    Es gab einen Medikamentencocktail und Infusion, dann ging es unter der weiteren stündlichen Behandlung nach Hause.

    Nachmittags dann ein zweiter Termin mit Kontrollröntgen. Auf dem Bild gab es nur eine geringfügige Besserung, aber eine Darmverschlingung konnte erst einmal ausgeschlossen werden. Dafür war die Aufgasung im Blinddarm angekommen.
    Wieder viele Spritzen und weiter ging die stündliche Behandlung zu Hause.

    Am Abend besserte sich dann ihr Zustand etwas, sie hatte wieder Körperspannung, lief was rum und knabberte sogar etwas Heu und Romana.

    Heute Früh dann wieder Tierarzt, Röntgenbild und leider kaum Veränderung. Um einen Darmverschluss auszuschließen gab es Kontrastmittel, wieder Spritzen und ab nach Hause das übliche Programm weitermachen.

    Leider wurde ihr Zustand im Laufe der nächsten Stunden wieder schlechter. Sie hörte auf zu fressen, saß fast nur noch rum und wurde wieder apathischer. Auch die Köttelproduktion nahm fast gänzlich ab (war den Tag zuvor auch schon unterirdisch).

    Nachmittags hatten wir dann wieder einen Termin. Das Röntgenbild sah ganz vielversprechend aus, kein Verschluss, das Kontrastmittel hatte den gewünschten Weg zurückgelegt. Noch mittelgradig aufgegast und der verschlechterte Allgemeinzustand.

    An diesem Punkt stellte mich die Ärztin vor die Entscheidung:
    OP und nachschauen was im Bauch los ist. Überlebenschance eher gering.
    Oder Medikamente auf Höchstdosis und versuchen sie damit wieder hoch zu bekommen. Auch nur ein Versuch.

    Ich habe mich gegen die OP entschieden. Eigentlich möchte ich jeden Strohhalm ergreifen, aber ich habe bisher die Erfahrung gemacht, dass die Schweinchen in einem solchen Zustand keine OP wegstecken. Sie kommen danach einfach nicht mehr hoch.
    Daher habe ich mich schweren Herzen entschieden es mit den Medis weiter zu probieren und eine OP für mich komplett ausgeschlossen.

    Sie bekam also einen weiteren fetten Cocktail. Inzwischen wirkt sie minimal "wacher", aber Essen will sie nicht und laufen auch nicht wirklich. Sie schluckt Medis und Brei noch, aber meine Hoffnung sinkt, je länger ihr Zustand so bleibt;(
    Morgen hat sie noch einen Kontrolltermin...

    Ein großes Problem ist das Kötteln. Ich bin über alles froh was hinten raus kommt, auch wenn es aktuell alles weich und unförmig ist. Sie hat aber trotz Massagen und Bewegungsanimation immer wieder Phasen wo nichts kommt.
    Zuletzt hatte ich an ein paar Kötteln dann auch etwas gesehen, was wie "Blutpartikel" im Kot aussah. Es schimmerte so rötlich🥺
    War bisher aber nur bei einem "Schwung" zu sehen.

    Das ist der aktuelle Stand der Dinge.
    Sie steht noch immer auf Messers Schneide und meine Angst steigt, dass sie es nicht packt. Dabei hatte ich gestern Abend etwas Hoffnung gehabt, als sie das Futter knabberte und recht interessiert wirkte :wein:

    Johnny kümmert sich auch ganz rührend um sie, schleckt sie liebevoll ab und schnuppert ihr im Fell rum.
    Lumi hingegen ist ein richtiges Biest und hackt hin und wieder mal auf Ida ein, die dann ganz laut schreit, aber sich nicht wegbewegt. Ich denke Lumi nutzt die Chance um Ida den Rang streitig machen zu wollen. Die wehrt sich halt null aktuell.


    Es ist doch einfach zum Heulen!
    Ida ist gerade einmal 2,5 Jahre, war nie krank und jetzt geht es ihr aus dem Nichts so dreckig und ihre Chance sich wieder aufzurappeln stehen immer mieser :wein:


    Und natürlich mache ich mir wieder Vorwürfe etwas falsch gemacht zu haben und eine schlechte Meerimama zu sein. Auch wenn ich nichts weiß was.

    Momentan ist einfach so viel, jedes Schweinchen scheint was anderes zu bekommen und je mehr ich versuche ihnen "das Beste" an Haltung und Futter zu bieten, desto schlimmer scheint es zu werden. Zufall? Vielleicht, immerhin ist meine Bande überdurchschnittlich alt. Vielleicht aber auch nicht. Das wird mir wohl niemand sicher beantworten können.

    Nichtsdestotrotz muss ich sagen, dass mich diese "Phase" gerade extrem mitnimmt und fertig macht;(

  • Oh nein, die arme Ida.

    Ich find es beeindruckend, was du alles machst um ihr zu helfen und das auch deine Tierärztin so engagiert ist und tgl mehrmals röntgt.

    Wenn dir deine Erfahrungen leider schon gezeigt haben, dass eine OP in dem Zustand nicht zu schaffen ist, dann hast du richtig entschieden. Es klingt wirklich übel und ich hätte mich genau so entschieden. Auf dem röntgen war nichts zu erkennen, was evtl nicht in den Magen gehört?

    Wir drücken alle Daumen für Ida, in der Hoffnung das sie die Nacht gut überstanden hat und wieder auf die Beinchen kommt.