Meerschweinchen Verhalten
Meerschweinchen einfangen
Ein Meerschweinchen verhält sich komisch? - hier gibt es Antworten
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Haha ja das klingt auch nach einem guten Plan.
Das Bild ist von einem Schweinchen aus meiner alten Truppe (leider schon gestorben ). Sie war ein sehr liebes Schweinchen. Cruella hat sie geheißen wegen ihrer Frisur, aber vom Charakter war sie absolut friedlich und liebenswert.
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😪 süße Maus, flotte Frisur...
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Ach Cruella, ohje. Trotzdem ein süßes Mädel gewesen
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Ich hab gemerkt, wenn ich mir keinen Stress mache, geht es am besten. Also zu Anfang, war ich immer mega aufgeregt und nervös, die ohne Stress irgendwie zu fangen und dann haben sie geklappert, wurden immer schneller und das war echt nicht schön.
Jetzt habe ich irgendwie immer gedacht, ist mir egal, die müssen raus, da müssen sie jetzt durch. Ich steige in den Eigenbau, Schwein guckt irritiert, rennt in die Ecke und ich greife zu. Kein Quieken, kein Klappern, gar nichts mehr.
Also ich glaube tatsächlich das kommt bisschen drauf an, dass ich selbst ruhig bin.
Aber ich überlege jetzt, ob ich sie vllt an die Transporttasche gewöhnen kann, so als Haus. Dann müsste ich sie nur noch mit der Tasche rausheben, weil ich sie auch gerne jetzt im Sommer immer nach draußen bringen würde. Und ich glaube wenn sie das mit was gutem Verbinden würde, wäre das auch ganz toll. Tasche rein, Schwein watschelt rein, Tasche raus auf die Wiese, Schwein frisst sich voll.
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Sage ich immer wenn man schön entspannt ist sind es die Schweinchen auch. Wenn man zugreift dann auch resolut und nicht zu vorsichtig, natürlich ohne sie zu verletzen. Zum Einsammeln würde ich kein großes Brimborium machen mit Taschen usw. sondern einfach nehmen wenn es sein muß und dann zielgerichtet und bestimmt.
Andreas
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Hi, ich bin Teufelchen und ich glaub, ich muss euch mal erklären wie das Rausfangen wirklich läuft:
Beim wöchentlichen Einrichten lauf ich alle Verstecke und Häuser einige Male ab um das in meinem Fluchtnavi genau zu speichern.
Den TÜV mag ich nicht so und bei uns ist das immer zu einer anderen Zeit und auch nicht immer nacheinander und so schwer zu speichern. Da hab ich eine eigene Abwehrtaktik:
Aufblasen im Haus: wenn die Hand kommt, lass ich mich ruhig am Bauch anfassen. Beim vorsichtigen rausziehen halt ich die Luft an und mach mich groß, streck Beinchen und Kopf weit weg. Da pass ich dann nichtmehr durch.
1 Hand hält mich fest
2 Hand stützt sich ab
3 Hand hebt das Häuschen weg.
Da Zweibein nur 2 Hände hat, ist das der Zeitpunkt um einfach locker wegzuspringen.
Aus dem neuen Versteck schau ich dann kurz mal raus....auf in 2. Runde!
Schrumpfen: ist die Taktik meiner Mami. Sie lässt sich berühren und festhalten. Was Zweibein für Schockstarre hält ist die Spannung um den richtigen Zeitpunkt zu nutzen um rechtzeitig alle Luft rauszulassen, extrem dünn zu werden um durch den kleinsten Spalt im Überschall rauszuflitzen.
Uns einfach in die Enge zu treiben und uns dann die Deckung zu mehmen halt ich für extrem unsportlich, wir müssen ja in Form bleiben.
An alle, die glauben wir gneißen das bei einem Schläfchen nicht: Zweibein braucht ja auch ein Erfolgserlebnis
Nehmt's sportlich Leute, wir brauchen auch unsere Fluchtübungen, wer weiß was kommt.....
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Teufelchen, Du hast ja soo recht!
Deshalb lieben wir Euch.
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Teufelchen: was ist noch lustiger als ein ratloses Zweibein? Zwei ratlose.....
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Aber die hätten dann ja vier Hände...
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Sind aber nie da, wenn man's braucht..
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Teufelchen`s Glücksträhne.
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...dann ist mein Zweibein oft ein Vierbein, weil alles am Boden
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Ach Teufelchen noch so ein "Sack Flöhe" wie mein Chester!
Herrlich!