• Ihr Lieben,


    ich bin ganz neu hier in diesem Forum, habe aber schon öfters auf dieser Seite gelesen...


    folgendes Problem:


    Unser Mäuschen Nanni ist eine 6 - Jährige Meerschweinchen Sheltie Dame. Wir haben sie seit klein auf und sie ist uns extrem ans Herz gewachsen, ein Familienmitglied mit festem Platz!


    Seit ein paar Monaten baut die kleine Maus leider ab. Anfangs habe ich gedacht, dass sie einfach alt wird und deswegen leicht an Gewicht verliert. Aber da sie immer sehr guten Appetit hatte, habe ich mir da erstmal nichts bei gedacht.


    Doch seit ca. 2 Wochen hat sie deutlich abgebaut, sehr wenig Appetit, wird teilnahmslos und der Kot wurde matschig. Da haben die Alarmglocken geläutet und ich bin schnell zum Tierarzt.


    Da hieß es erst, wir sollen mit BeneBac und HerbiCare probieren. Am Wochenende wurde es jedoch nicht besser, ich war mir sehr unsicher und habe den Tierarztnotdienst angerufen. Der Tierarzt hat mir erstmal noch ein paar Tipps zum Päppeln gegeben. Am Montag bin ich dann gleich nochmal mit ihr hin und der Arzt, den ich gesprochen hatte hat sie sich angeschaut.
    Sie ist dann erstmal zwei Tage zum Aufpäppeln dageblieben.
    Bauch ist weich, Kot sieht besser aus.


    Untersucht wurde:


    - Zähne wurden angeschaut - sieht wohl alles laut zwei Ärzten gut aus


    - Kot auf Parasiten - negativ


    - Urin sieht nicht auffällig aus


    - Es wurde kein Tumor getastet


    - Lymphknoten ok


    - Bauch ist weich


    - Blut wurde untersucht: alle Werte sind gut bis auf Monozyten. Laut Tierarzt ein Hinweis auf ein chronisches Leiden


    - Schilddrüsenwerte sind normal



    Sie war vor dem Aufpäppeln beim Tierarzt bei 700g, bei Abholung ca. 770g (inkl. Infusionen). Heute Abend der Schock: wieder knapp unter 700 g!


    Mein Mann und ich sind sehr verzweifelt! Wir versuchen ihr alles anzubieten, wir päppeln weiter mit HerbiCare. Aber das Gewicht geht runter. Man, was ist das nur??


    Auffällige Symptome sind nach unserer Meinung nach:


    - leeres Kauen (besser seit dem Aufpäppeln, aber dennoch da)
    - manchmal Zähne fletschen (mehr als sonst)
    - öfters Abreiben der Zähne (deutlich mehr als sonst!)
    - wenig Appetit, dennoch Interessiert an der Umwelt. Wechselt zwischen Interesse/ Neugier und stilles Eckengehocke.
    - beim Fressen und auch so verzieht sie manchmal den Mund
    - ewiges Gekaue beim Frischfutter



    aktuell bekommt sie:


    - BeneBac
    - HerbiCare
    - Multivitamintropfen
    - Antibiotikum seit gestern (Enrobactin)



    Wir haben morgen noch einen Termin beim Tierarzt. Wir gehen mittlerweile davon aus, dass doch irgendwas mit den Zähnen sein muss und besprechen es morgen!
    Das kann doch nicht sein, dass alle Werte soweit gut sind. Da auch kein Tumor gefunden wurde und die Lymphknoten nicht angeschwollen sind, geht der Tierarzt nicht wirklich von einem Krebs / Leukämieleiden aus.


    Was können wir noch tun??? Wer hat Erfahrungen / Rat / Tipps?


    Wir lieben unsere Kleine und wollen Sie noch nicht gehen lassen!!! Sie ist noch so interessiert und reagiert auf alles. Wir müssen ihr doch helfen können!


    Bitte meldet euch, wer etwas weiß! Wir sind über jeden Tipp dankbar!!!


    Liebe Grüße,
    Schweinchen4ever

  • Hallo KleinerFranz!


    Vielen Dank für die schnelle Antwort!


    Soweit ich weiß, wurde der Urin nicht speziell getestet (hatte welchen mitgebracht!).


    Schmerzmittel hat sie beim Tierarzt während des Aufpäppelns bekommen. Dort hatte sie aber den gleichen Appetit wie zu Hause, würde aber sehr viel gepäppelt. Sie ist schlapp und es wechselt eben zwischen Interesse und Eckenhocken.

  • Ich würde auch eine längere Zeit Schmerzmittel probieren, Metacam und evtl. noch Novalgin dazu, wenn man die Ursache nicht bestimmen kann.


    Da es aber sehr danach klingt, als ob ihr das Fressen Schmerzen bereitet, würde ich nochmal einen Zahnspezialisten aufsuchen und dort nachschauen lassen, am Besten auch mit Röntgenbildern. Durch bloßes Schauen kann man nicht alle Probleme im Maul erkennen, gerade bei Meerschweinchen nicht, da ist die Maulhöhle so klein, und auch die Wurzeln der Zähne und den Kieferknochen sieht man nicht.


    Es könnte auch Kiefergelenksarthrose sein...


    Ich würde sonst auch nochmal ein Röntgenbild vom Bauchraum machen lassen, evtl. findet man noch etwas, so teuer ist das nicht.


    Röntgenbilder vom Kopf werden idealerweise in Narkose gemacht, ebenso eine gründliche Zahnkontrolle, bei dem geringen Gewicht ist das aber vermutlich zu riskant...

  • Hallo Sila,


    wir waren heute nochmal beim Tierarzt.


    Es wurde eine Gesamtaufnahme beim Röntgen gemacht. Festgestellt wurde an der Wirbelsäule eine Stelle, die auf eine Arthrose hindeutet.
    Dazu sind am Brustbein und am Kniegelenk kriselige Stellen an den Knochen aufgefallen.


    Tierarzt sagt, dass sie aufgrund des Knochenabbaus durchaus Schmerzen haben kann, aber weitere Begleitsymptome dafür fehlen.
    Fazit: Sie wissen es noch nicht was genau ihr fehlt. Dadurch, dass die Blutwerte bis auf die Monozyten alle gut sind, macht es die Sache auch so undurchsichtig.


    Sie bekommt ab heute Metacam zu den anderen Medikamenten zusätzlich. Wir hoffen, dass sie wieder zulegt an Gewicht.


    Drückt uns die Daumen!

  • Hallo,


    wurde eine Röntgenaufnahme vom Kopf gemacht? Darauf ließe sich eher feststellen, ob mit dem Gebiss samt Gewebe drum herum alles in Ordnung ist oder es irgendwo Probleme geben könnte.


    Du kannst Heusud unter den Päppelbrei mischen oder es als Wasserersatz anbieten. Ausgedrückte feuchte Halme kann man ebenfalls zum essen anbieten. Die sind weicher, als trockenes normales Heu.


    Heusud wird zubereitet wie Tee und lauwarm angeboten.
    Heu in eine Schüssel geben, Wasser drüber und ziehen lassen. Bis es lauwarm abgekühlt ist.


    Blähungen wurden ausgeschlossen?


    lg Sue

  • Hallo,


    unser erstes Meerschweinchen war auch so ein Fall.
    Wir haben es nicht rausgekriegt und 2 Jahre gepäppelt mit Unterbrechung.
    Es gab Zeiten völliger Gesundheit die mehr als 6 Monate anhielten.


    Enrofloxacin habt ihr gegeben. Das wirkt auf jeden Fall sehr gut.
    Teilweise wird als letzte Möglichkeit mit Chloramphenicol experimentiert.
    Davon möchte ich abraten. Das bringt nix.


    Ein Zahnproblem verrät sich recht leicht
    über einseitig abgeschliffene Schneidezähne.
    Meistens sind die unteren Schneidezähne betroffen,
    weil die den grössten Hebel haben.


    Der Abbau beim Meerschweinchen kann auf eine chronische Erkrankung hindeuten.


    Der Normalfall beim Meerschweinchen mit Abbau ist ein Leberproblem.
    Der Kalziumwert im Blut ist dann erhöht, weil der Vitamin D
    Stoffwechsel nicht funktioniert. Vitamin D kriegen die aus dem Heu.


    Die Knochen und Zähne werden dann entmineralisiert.
    Das Kalzium landet im Urin. Der Knochenabbau ist auch beim Menschen ein Problem,
    z.B. nach den Wechseljahren.


    Beim Meerschweinchen kommt es meiner Vermutung nach durch Schimmelpilze aus dem Heu zustande.
    Wenn das Heu in der Sonne getrocknet wird wandelt sich das Pilzzeugs in Vitamin D um.
    Gutes Heu zu kriegen ist immer ein Problem. Was ich auch schon praktiziert habe ist das Heu vor dem Verfüttern kurz in die Mittagssonne zu legen.
    Wenige Sekunden bis Minuten genügen um mit UV-B aus Schimmelpilzen Vitamin D zu bilden.
    Gesehen habe ich das in einem Bergdorf in Italien. Die legen ihren Mais in die Mittagssonne.


    Der Stoffwechsel der Meerschweinchen ist ein Wunderwerk.
    Aus Rohfaser produziert ihre Leber alles was Menschen
    sonst mit der Nahrung zu sich nehmen.


    Schilddrüsenprobleme beim Meerschweinchen sind meistens keine eigenständige Erkrankung,
    sondern gehen auch auf ein Leberproblem zurück.


    Alle 20 Meerschweinchen, die bei mir gestorben sind
    hatten am Schluß ein Schilddrüsenproblem. Das kann nicht sein.
    Die Leber produziert aus Phenylalanin Tyrosin. Daraus wird dann Thyroxin.


    Ich selbst habe Hashimoto. Jod aus der Nahrung ist kein Problem für uns.
    Künstliche Jodquellen z.B. Jodsalz verursachen ernsthafte Probleme,
    wie Perikarditis.


    Zum Pilzproblem:
    Beispielsweise haben Kohlrabiblätter weisse Wasserflecken.
    Das sind keine Wasserflecken sondern ein aggressiver Pilz.


    Auf der anderen Seite habe ich es mit Kohlrabiblättern schon geschafft,
    dass ein der Länge nach gespaltener Schneidezahn wieder gesund rausgewachsen ist.
    Es ist ein harter Knubbel zusammen mit dem Zahn rausgewachsen.


    Du kannst nur mit unschädlichen Mitteln rumprobieren und hoffen und weitersuchen.


    Das Leberproblem und auch die Pilzvergiftung kannst du mit mit Mariendistelextrakt angehen.
    Mariendisteln werden von Weidetieren gerne gefressen.
    Einmal täglich eine kleine Menge aus einer Kapsel (dm, Edeka).
    Es wird dann relativ viel Gallenflüssigkeit produziert.
    Der enterohepatische Kreislauf der Pilzgifte wird unterbrochen.
    Der Appetit wird gesteigert. Die Leberfunktion kehrt zurück.


    Weil ein Problem im Mund ist empfehle ich einen Versuch mit "Nystaderm S".
    Das ist eine zuckerhaltige Suspension mit Nystatin.
    Die sollte man mit einer dünnen Tuberkulinspritze ohne Nadel auf dem Zahnfleisch verteilen.
    Vielleicht findet man eine besonders schmerzhafte Stelle.
    Das Nystadin muss man mehrmals am Tag anwenden.
    Der enthaltene Zucker ist gewissermassen der Köder für den Pilz, die Pilze leben in Nestern.
    Ansonsten macht es keinen Sinn zu einem Pilzmittel Zucker beizumischen.


    Die Meerschweinchen mögen den Vanillepuddinggeschmack.
    Es gibt kein Problem und keine Wechselwirkung auch bei langfristiger Anwendung.
    Die Verwertung von Heu ist allerdings schlechter.


    Mit dem Spargelschäler kann man Paprikastreifen herstellen.
    Ausserdem kann man Heu aussortieren und mit der Schere ist 5cm lange Stücke schneiden.
    Zahnpatienten können es dann aufnehmen.
    Kohlrabiblätter (ohne diese Wasserflecken) werden immer gerne angenommen.
    Die kann man mit der Schere in dünne längliche Fitzel schneiden. Ebenso Karottenkraut.


    Die Maximaldosis von Multibionta Tropfen ist ein Tropfen alle 2-3 Tage.
    Es gibt sonst gefährliche Hyperkalziämie mit psychiatrischen Symptomen.


    Nach 20 Jahren Erfahrung in der Meerschweinchenhaltung hört sich vielleicht
    alles etwas verschroben an.
    Ich habe schon Arbeitsplätze verloren, weil ich Meerschweinchen gepäppelt habe.
    Im Moment halte ich keine Tiere mehr. Ich bin den ganzen Tag unterwegs.

  • Hallo,
    die Zeit für wissenschaftliche Exkursionen ist zu knapp.


    Ich kenne mich in erster Linie deshalb in der Materie aus,
    weil ich selbst mit 60 Jahren von dem Störungsbild betroffen bin.
    Und natürlich meine älteren Meerschweinchen.


    Bei mir ist es die Halswirbelsäule und der Schulterbreich,
    der von Knochenabbau betroffen ist.


    Die Erkrankung nimmt ihren Ausgang in einer Leberfunktionsstörung.
    Laborwerte sind alle normal.
    Dazu kommt ein "sekundäres Schilddrüsenproblem" und das ist dann das Hauptproblem, ein


    "Sekundärer Hyperparathyreoidismus".


    Die Entfernung von Epithelkörperchen macht man heute nur in Ausnahmefällen.


    Das Silibin aus Mariendisteln brachte eine spürbare Verbesserung,
    allerdings nehme ich es nur intervallweise.


    Einen echten Durchbruch habe ich mit der Nahrungsergänzung "L-Arginin" erreicht.
    Ich nehme das schon 1 Jahr.
    In der Anfangszeit kehrten die Krankheitssymtome
    bereits nach 6 Stunden wieder zurück, mittlerweile komme ich
    auch mal 2 Tage ohne Arginin aus.
    Das Immunsystem hängt auch an der Leber und das ist dann auch OK.


    Von krank auf gesund binnen 2 Stunden!


    Ich verwende die Kapseln von Doppelherz (dm für 5 Euro),
    die den Wirkstoff in einer acetylierten Formulierung enthalten.
    Dadurch wird die Aufnahme ermöglicht.
    Aufnahme aus der Nahrung (Erbsenflocken) braucht ja wieder die Leber
    und die ist ja kaputt.


    Das gleiche Prinzip wird auch beim Schleimlöser Acetyl-Cystein verwendet.


    Die sofortige Wirkung basiert auf Stickstoffmonoxid,
    damit werden die kleinen Blutgefäße in den lebenswichtigen Organen
    wieder mit Blut versorgt.
    Ammoniak vergiftet Nerven und Leber. Mit Arginin wird es in Harnstoff verwandelt.
    Ein Argininmangel bei älteren Individuen ist absolut physiologisch, Bluthochdruck usw.


    Wichtig:
    Wenn Enrofloxacin zum Einsatz kommt muss man wissen,
    dass das eine Fluorverbindung ist und die sind giftig.
    Katzen werden von Baytril blind, Hunde vertragen es nur bedingt.
    Ciprofloxacin wird beim Menschen mittlerweile nur zögerlich eingesetzt,
    weil es zu irreversiblen Nervenschädigungen kommen kann.


    Einem Zahnpatienten mit Osteomyelitis habe ich 2 Jahre lang
    (s. Barbara Glöckner) täglich problemlos Baytril gegeben, bis er gesund war.


    Enrofloxacin darf nicht zusammen mit aggressiven Substanzen in den Magen kommen,
    weil es sich davon zersetzt und giftig wird.
    Mindestens 2 Stunden zeitlicher Abstand ist erforderlich.


    Mein Meerschweinchen hatte eine Blaseninfektion und es gab Baytril.
    Anschliessend hat er ein Stück Apfel gefressen und das wars dann.
    Tageslanges Kotzen und Würgen. Mit Infusionen unter die Haut haben wir es
    wieder in den Griff gekriegt. Anschliessend hatte er 100g weniger.


    Saures, Acetyl-Cystein, Vitamin C, Apfel, Tomate, Multibionta Tropfen, Acetyl-Arginin,
    das sind Kandidaten die nicht zusammen mit Baytril in den Magen kommen dürfen.


    Unter http://www.guinealynx.info gibt es Leute mit ähnlichen Erfahrungen.

  • Ich habe selbst keine Erfahrung mit der Krankheit, aber könnte es Ostheodystrophie sein? Das könnte sich dann auch auf den Kiefer auswirken, und eben auch auf andere Teile des Skeletts..


    Evtl. wäre auch eine Zweitmeinung gut. Und ich würde auch nochmal ein Röntgenbild des Kopfes machen, meist macht man das aus zwei Perspektiven. Sinn macht das aber auch nur bei einem Zahnspezialisten, nicht bei einem normalen Tierarzt, die erkennen da meist nicht so viel...


    Metacam macht Sinn, wenn es Arthrose oder etwas Ähnliches ist, was die Knochen betrifft.

  • Hallo,


    vielen Dank für die vielen Antworten.


    Wir haben nun festgestellt, dass sie tatsächlich mit den Zähnen ein Problem hat. Es ist einer der oberen Schneidezähne.
    Dieser wurde ein Stück gekürzt, damit er erstmal beim Fressen nicht so weh tut und stört.


    Gewicht schwankt immer noch, aber in einem gewissen Rahmen ist das ja auch normal. Immerhin bleibt sie jetzt in einem bestimmten Rahmen und frisst eigenständig etwas besser.


    Wir probieren gegen den die Osteoporose (falls das auch noch ein Punkt ist, weshalb sie ein Schmerzempfinden hat) nun noch Sprenglersan Kolloid G aus (äußere Anwendung hinter die Ohren).


    Sie bekommt weiterhin Schmerzmittel, Antibiotika, BeneBac und Multivitamintropfen.


    Wir informieren uns gerade über einen Zahnspezialisten. Wäre eventuell doch sinnvoll. Allerdings scheuen wir uns vor einer Zahnentfernung mit Narkose. Ob sie das Kräftemäßig schafft und wieder aufwacht.. schwierig.


    Man möchte so gern helfen. Die Kleine Maus möchte auch, wir hoffen das Beste!

  • Ich vermute mal, dass es keine Osteoporose ist, sondern Ostheodystrophie, auch Satinkrankheit genannt.
    Google das doch mal, da würde das Schmerzmittel, Metacam, helfen.


    Das Spenglersan Kolloid R wird dafür empfohlen, davon habe ich schon gelesen, Kolloid G nimmt man bei Erkältungskrankheiten, ich vermute, Du hast Dich verschrieben?


    Es ist ja möglich, dass sie zusätzlich noch ein Zahnproblem hat, ist die Wurzel des Schneidezahns verdickt, ein sogenannter Elefanten- oder Mammutzahn? Dann müsste regelmässiges Kürzen (nur abschleifen, nicht knipsen!) helfen, ich habe selbst gerade so einen Kandidaten, bei dem beide unteren Schneidezähne verdickt sind, sie werden alle drei bis vier Wochen gekürzt, damit kommt er zurecht.


    Ich glaube, Schneidezähne lassen sich noch recht gut entfernen, ich hatte das aber noch nie. Ihr könntet einen Zahnspezialisten ja auch für einen Beratungstermin aufsuchen. Dann wisst ihr wenigstens, was noch möglich ist.