Hallo zusammen (und hallo Mara^^),
wie vielleicht einige mitbekommen haben, habe ich ein Krankheitsfall, der mich an den Rand der Verzweiflung bringt und der begleitet ist von Hochs und Tiefs. Wer Interesse an der detaillierten Story hat, dem empfehle ich die Threads Ratlosigkeit und Ratlosigkeit 2.0
Zusammenfassung:
- Patient: Mogli, 5 Jahre, Kastrat, lebt mit 2 Mädels zusammen in einem großen Gehege
- Januar Schleichende Gewichtsabnahme. Tierarzt: Liegt am fortschreitenden Alter.
- Anfang Februar: Vergesellschaftung eines neuen Mädels, war anfangs sehr stressig.
- MItte Februar: Frisst kaum noch alleine, wiegt immer weniger. Zahnkontrolle und Diagnose einer Magenaufgasung
- Ende Februar: Frisst ab und zu wieder besser alleine, Röntgenbild zeigt kleinen Blasenstein. KEIN Blut im Urin. Scheint keine Schmerzen oder Probleme beim Wasserlassen zu haben.
- Anfang März: Große Kotuntersuchung auf Hefen, Pilzen, Parasiten und Mikrobakterien - Keine Befunde
- Mitte März: Frisst wieder kaum selbst. Wirkt zurückgezogen und teils müde.
- Ende März: Großes Blubild - keine Auffälligkeiten. T4 ist ok, ebenso wie Nierenwerte. Einzig leicht erhöht ist der Kalziumwert
- Heute: Spezialist für Zähne macht Röntgenaufnahmen des Kopfes: Keine Befunde.
Mogli frisst trotzdem nicht selbstständig. Hält mit Mühe das Gewicht. Ich päppel nun seit 2 Monaten Tag und Nacht (ja es gab Phasen in denen ich weniger gefüttert habe, damit er hunger bekommt. Aber dann hat er ruckzuck extrem abgebaut)
Morgen noch Ultraschall.
Ich weiß nicht was ich noch tun soll? Was ist das nur? Ich bin verzweifelt. Wie lange soll ich noch weiterpäppeln? Hilfe!!
LG ANdrea