Hallo Ihr Lieben,
ich war in den letzten Wochen so einige Male beim Tierarzt, bin mittlerweile aber sehr verunsichert ob wir alles so richtig machen.
Kurz zu meinen Jungs und mir.
Cuymix Hector (5 Jahre) und Coronet Gizmo (fast 7 Jahre) Leben als unkastriertes Bockduo bei mir.
Ich habe die beiden jeweils als Baby aus einer Notstation übernommen.
Nun hat mein Dicker das Jahr über immer wieder Probleme mit dem linken Auge. Drei Mal in diesem Jahr war es getrübt und wurde stets mit Floxal behandelt. Die ersten Male ist dir Trübung zurück gegangen. Seit Ende letzten Jahres tut sich aber nichts mehr.
Mein Tierarzt ist mittlerweile leider auch ratlos.
Dazu kommt noch ein dicker Grützbeutel an der Seite, welchen wir bisher auch haben ruhen lassen.
Weder der TA noch ich wollen einen 7 jährigen Wutzen in Narkose legen.
Jetzt habe ich eine kleine blutige Stelle entdeckt. Es besteht also Handlungsbedarf.
Es geht dem Dicken in Moment wirklich gut. Er ist sehr neugierig und bettelt munter zur Fütterungszeit. Wenn auch mehr ganz so laut und nicht mehr ganz so flott wie früher.
Aber in dem Alter sei ihm ein Nickerchen mehr wohl vergönnt.
Ich habe einfach viel zu große Angst, dass er eine Narkose nicht packen würde und stelle mir die Frage, ob der TA den Grützbeutel nicht so aufmachen kann.
Und ob wir das trübe Auge nicht trüb sein lassen können.
(Augentropfen wären weiterhin kein Thema, findet er zwar doof aber er ist da bestechlich)
Habt Ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht und könnt mich unterstützen?
Vielen Dank für eure Zeit und eure Antworten
Viele Grüße
Maja