Meerschweinchen Krankheiten / Gesundheit

Unvollendete Faden hier im Forum

Umgang mit kranken Schweinchen, Therapien, Medikamente und Heilungsverlauf.

  • Ich habe die Erfahrung gemacht, dass stinknormales Bergwiesenheu mit wenig Kräutern das beste ist, sowieso für Blasenpatienten. Unser FN bietet lose abgepacktes Heu von einem lokalen Bauern an. Müsstest du mal schauen und ausprobieren, ob deine Schweinis das mögen. Meine sind arg wählerisch und als der Bauer wechselte, mochten sie das neue Heu nicht mehr. Oder vielleicht kennst du einen Pferdebauern in der Umgebung, wo du fragen könntest. Wichtig ist, dass es kein Kräuterheu ist.


    Ich hab mal Schwarzwaldheu bestellt, das ist voll mit Kräutern. Mit dem Erfolg dass mein damaliger Kaninchenmann eine Blasengrieß-Attacke bekam, die sich gewaschen hatte. Seitdem meide ich alles, was trocken ist, auch bei den Meeris.

  • Danke Larissa,


    inzwischen habe ich mich vollends gegen das vergoldete Heu entschieden.


    Wir haben selbst immer genügend Heu für unsere Schafe und Ziegen hier, kaufen dieses fast in Tonnengrösse ein, und mähen selbst wie verrückt, nur unseres wird halt zu Silo verarbeitet, weil unsere Hanglage zu viele Quellen hat, so dass es nie richtig klipperdürr wird, wie es eigentlich sein sollte.


    Das mit dem speziellen Heu ist m.E. viel zu überteuert.
    Dafür bekommen sie täglich frische Bergwiese, auch in ihrem Aussengehege gibt's vieles gutes.
    Das ist mein Luxus, alles was länger als 1/2 Tag alt ist an Wiese, fliegt raus, und es gibt frisches.
    Und wenn wo reingepiselt wird ins Heu, auch das fliegt raus, das kann ich noch als Einstreu bei meinen Gänsen verwenden. Unser Kompost und Misthaufen frisst alles :lol:


    Kleines Update zu meinem Dorli:
    Blasenentzündung: Gem. gestr. Tel. mit TÄ soll ich die Gabe an AB und Schmerz-/bzw. Entzündungshemmer auf insgesamt 7 Tage ausweiten, da nach anfänglichem Stopp mit Trinken, nunnmehr wieder etwas mehr getrunken wird.


    Grosse Zyste (hormongesteuert): Gem. gestr. Tel. mit TÄ wird beim nächsten Kontrollbesuch mit der Therapie und Hormonbehandlung begonnen. TÄ rät wg. dem doch grossen Eingriff eher ab von einer OP, zumal mein Dorli jetzt auch schon 4 Jahre alt ist.


    Bei der heutigen Medi-Abgabe an die Kleine habe ich sie kurz gewogen. Leider sah ich da keine Gewichtszunahme. Muss zwar gestehen, dass wir hier eine alte Gewichts-Schiebe-Waage haben und TÄ eine Digital-Waage auf's Gramm genau.
    Dennoch liebäugle ich schon mit der Zuhilfenahme von Päppelfutter. Da versuche ich mich noch schlau zu machen.
    Vllt. hat TA ein geeignetes Produkt.


    Es bleibt einfach "spannend".


    Schönen Tag noch euch allen
    Widdy


    Die Zyste s

  • Schön, wenn man sich so gut versteht 8)


    Also 4 Jahre sind für eine Op noch nicht alt, aber deine Tä traut sich den Eingriff wohl nicht zu.
    Woran macht ihr fest, dass die Zyste hormonell aktiv ist? Es kann sein, dass sie deswegen so viel abgenommen hat, mit der Blasenentzündung zusammen.
    Mit Hormonspritzen sollte die Zyste wieder klein werden.
    Wenn nach einigen Monaten sich nichts ändert oder schlimmer wird, sollte eine Op erfolgen.
    Aber dann bei einer klinik ggf.


    Eigentlich ist es wie beim Menschen mit dem Antibiotika. Man soll es immer bis zum Schluss geben. Also 7 Tage sind schon Minimum bei den Tieren. Grade Blasenentzündungen können langwierig sein.
    Ich hoffe, dass sie die schnell los wird und dann wieder zunimmt :)
    Sonnenblumenkerne sind auch gute Dickmacher.



    Mit dem Heu finde ich auch übertrieben.
    Allerdings musste ich auch die Sorte wechseln, weil die Schweine nur drauf gelegen haben und geköttelt.

  • Zysten sollten nur operiert werden, wenn alle anderen Methoden nichts bringen und sie in kurzen Abständen wieder kommen.


    Das liegt einfach daran, dass bei der OP relativ viel Blut verloren wird, und daher automatisch immer ein hohes Risiko besteht, dass das Schweinchen die OP nicht überlebt. Es ist einfach eine echt große Sache.

  • Danke Euch 2en,


    das mit der Zyste, und warum die hormonell gesteuert sein soll, verstehe ich eben auch noch nicht.- Das war alles vor Ort noch zweitrangig, da völliger Zufallsbefund nebst der Blasengeschichte.
    Sehr wahrscheinlich konnte dies auch aus dem Blutbild entnommen werden.
    Auf jeden Fall werde ich der Sache konkret auf den Grund gehen.


    Wenn die Zyste nun hormonell zu beseitigen wäre mit Spritze alle 3 Wochen, das wäre schon am einfachsten. Aber was das in einem Schweinchen alles auslöst? - Ich weiss es nicht.
    Und warum man diese Zyste nicht von aussen her aufstechen kann (natürlich unter Narkose) ist mir auch noch ein Rätsel. Zysten sind ja immer mit Flüssigkeit gefüllte Hohlkörper. Nur, dass die so riesig ist :( . Evtl. drückt sie auch auf benachbarte Organe, vielleicht sogar auf diese Blase?


    Habe schon gelesen, dass erfahrene TAs Zysten von aussen her mit den Fingern zum Bersten bringen können.
    Wie es dabei aber den armen Schweinchen geht, möchte ich jetzt gar nicht weiter überlegen :(:(


    Wir sind Stammkunden in einer Tierklinik mit verschiedenen TA/TÄ für Gross- und Kleintiere. Bzgl. des ersten Besuchs bei der einen TÄ hatte ich den Eindruck, dass sie Nager-kompetent ist und weiss, was ein Meeri ist, frisst und braucht.
    Allerdings, war sie doch etwas erstaunt, als ich ihr nach dem Entscheid, dass meine Meeris etwas dort bleiben müssten, erklärte, was diese so fressen. Mehrfach wies ich darauf hin, bitte kein TroFu in den Käfig zu stellen. Die Erwähnung des Riesenhaufens Wiese brachte sie aber schon ein wenig aus der Fassung.


    Dann werde ich mich hier mal in Sachen Zysten durchwühlen und -lesen, und so die gesammelten Erfahrungswerte einfach mal auf mich rieseln lassen. Der Bericht auf DieBrain habe ich schon gelesen, sehr informativ!


    Lese gerne weiter von Euch :D

  • Zysten sind bei Meerschweinchen ja nun wirklich weder selten noch ungewöhnlich.


    Hormonell aktive Zysten sorgen eben für deutliche Verhaltensprobleme, wodurch sie viel früher auffallen und damit meist auch früher behandelt werden. Hormonell nicht aktive Zysten können dagegen so richtig groß werden, bis hin zu der Größe einer Mandarine, und das bei so einem kleinen Tierchen.


    Das Blöde am Punktieren oder Zerdrücken ist, dass die Dinger in Null Komma Nix wieder da sind, wenn man Pech hat. Die Hormonspritzen ändern dagegen das ganze Hormongefüge und können damit verhindern, dass sich gleich wieder neue Zysten bilden. Es können ja grundsätzlich bei jedem Eisprung ca. alle 18 Tage eine Menge neuer Zysten entstehen, eben Eizellen, die nicht so springen, wie sie sollten.


    Oft reichen ja auch schon zwei Hormonspritzen und der Zauber ist fürs Erste vorbei, mit ein wenig Glück kommen danach für Jahre keine Zysten mehr. Eben weil das Hormonsystem durch die Spritzen tüchtig durcheinander kommt, erholt es sich auch.

  • Hormonspritzen sind auch nicht die beste Lösung. Denn diese haben auch Nebenwirkungen.
    Man gibt alle 10 Tage eine Spritze. Oft reicht auch eine, aber eine Therapie besteht aus 3 Spritzen.
    Es sind ziemlich viele Hormone und diese können die Knochenstruktur schädigen, d.h., dass es zu knochenbrüchen kommen kann oder schneller Arthrose.


    Zysten platzen zu lassen oder zerstechen geht nicht, da es schmerzhaft ist.
    Man kann mittels Ultraschall bei einkammrigen Zysten eine Punktierung vornehmen. Dann wird die Flüssigkeit entzogen, muss aber wieder nachgespritzt werden, weil das Volumen fehlt und es Kreislaufprobleme geben kann.


    Allein wenn sie schon beim Futter so überrascht war, ist sie nicht genügend fortgebildet.
    Das kenne ich hier zu gut.
    War in Oldenburg in einer klinik auch so und die Tä war noch sehr jung. Traurig, dass manche Sachen noch so festgefahren sind im studium und einfach nicht helfen

  • Mein anfänglich relativ grosser Rucksack an Zuversicht und Optimismus ist schon arg geschrumpft,
    Dein Einwand hat ihn nun auf Joghurtbechergrösse schrumpfen lassen.


    Gehört habe ich, dass diese eine TÄ nur freitags arbeitet, und da wir sicher erst nächsten SA dort vorbeigehen können, wird es wohl jemand anders sein.
    Das traue ich mir schon zu, Eure Einwände und Feedbacks dahingehend einzusetzen und der/die andere TA etwas näher zu befühlen.


    Schlussendlich müssen wir uns für einen für das Dorli am geeignetsten Weg entschliessen.
    Die Nebenwirkungen machen mir auch schon Sorgen. :(
    Dennoch möchte ich den Kopf noch nicht in den Sand stecken.
    Auf jeden Fall kommt Homöopathie nicht weiter in Betracht - da verspreche ich mir in bezug auf eine solch grosse Zyste zu wenig Erfolg.


    Vielen Dank für Eure Denkanstösse :)



    Rosi (li) und Dorli (re) in ihrem heissgeliebten Meeri-Taxi.
    Der ist immer dabei, ob drinnen oder draussen.
    Darin wird gedöst, gepiselt, gewuselt und darin kann man sich immer gut verstecken und sich zurückziehen.
    Da geht man von selbst rein, für den Überflug ins andere Gehege. :D

  • Ich habe die Hormontherapie auch schon bei mehreren Meerschweinchen gemacht, manchmal hat es etwas gebracht, manchmal kamen sie auch dauernd wieder.
    Ich habe selbst noch keine Nebenwirkungen bemerkt.


    Aktuell habe ich aber auch ein Schweinchen, das schon wieder ganz kahl ist, Montag ist der Tierarzttermin, ist bei ihr immer der Hinweis auf eine Zyste. Bei einem anderen Weibchen waren es eher Verhaltensauffälligkeiten.


    Dotti würde jetzt zum dritten Mal im letzten halben Jahr die Spritzen bekommen, beim nächsten Mal werde ich es wohl doch mit Homöopathie testen, bzw. mit einem Komplexmittel, das explizit für Eierstockzysten gedacht ist, ich hatte damit bei mir selbst schon Erfolg:


    https://imedikament.de/magnesium-sulfuricum-ovaria-comp

  • Ich hoffe, von Seiten der Mods ist das o.k., wenn ich hier die Gratwanderung von ursprüngl. unvollendete Fäden, über Blasenentzündung und danach noch per Zufall aufgetauchte Zyste den Faden etwas weiter spanne.
    Ansonsten bitte einfach in ein anderes Fach verschieben - kein Problem. Sorry und Danke.


    Hallo Sila,


    Super, dass Du Dich mit Erfahrungswerten hier einbringst. Zum Thema "Verhaltensauffälligkeiten" bei Weibchen (in Bezug auf Zysten) bin ich schon etwas neugierig geworden. Kannst Du bitte näheres dazu erläutern.
    Und meinst Du, die Kahlheit kommt von der Zyste?


    Was ich momentan grad nicht so ganz verstehe ist, dass ich auf DieBrain gelesen habe, dass die Zysten auch von aussen her mittels Stich direkt in die Zyste und danach Aufsaugen auch eine Möglichkeit ist/wäre.
    Das würde doch die Sache wirklich vereinfachen - selbst wenn für Meeri eine kurze Narkose hierzu nötig wäre?
    Oder sehe ich das falsch - oder habe ich das von DieBrain evtl. nicht richtig verstanden oder ... - ich muss da nochmals über die Bücher.


    Bin dankbar für jede Hintergrundinfos. Kannst mich auch gerne - sollte es den Rahmen hier wirklich sprengen - auf PN anschreiben.
    Werde morgen einen Termin auf nächsten SA beim TA machen.



    Besten Dank
    Widdy

  • Hallo!


    Die Flüssigkeit aus der Zyste zu holen nennt man Punktion. Das funktioniert, wenn es nur EINE große Zyste ist, aber es können ebenso mehrere kleinere Zysten sein - da geht das nicht, man kann das Schweinchen ja nicht durchlöchern wie einen Schweizerkäse. Das Risiko bei Punktionen ist, dass Keime eindringen könnten, der Kreislauf zusammenbricht weil so viel Flüssigkeit entnommen wird, die Kanüle beim reinstechen andere Organe verletzt, etwa den Darm, und dass sich die Zysten innerhalb von 2 Tagen wieder füllen können. Dann wäre das total umsonst gewesen. Ein verletzter Darm wäre dabei die größte Katastrophe.
    Das ist einfach nicht so einfach, wie es sich anhört, und die Risiken sind sehr viel größer als bei Hormonspritzen. Da gerät vielleicht das Hormonsystem durcheinander, aber das Regelt sich innerhalb ein paar Wochen wieder ein. Bei einem perforierten Darm ist dagegen nur eine geringe Hoffnung, dass das Schweinchen die folgende Sepsis überlebt.


    Da muss der Tierarzt schon ganz sicher sein, dass alle wichtigen Organe weit genug weg sind und eine echt ruhige Hand haben, wenn er nur ein paar Milimeter verrutscht oder zu tief sticht, ist es echt schlimm.


    Ich würde daher auch vor der Punktion immer die Hormonspritzen ausprobieren, weil die wesentlich seltener Nebenwirkungen zeigen, und in aller Regel sehr gut vertragen werden.


    Wenn alle paar Monate wieder Zysten auftauchen, würde ich auch eher an die Ovariohysterektomie denken, davor aber das Schweinchen unbedingt auf ein robustes Gewicht bringen, die Tage vorher viel Flüssigkeitsreiche Sachen füttern, damit es den Blutverlust besser wegsteckt und danach massig Kräuter und Gras.

  • Aha,

    dann birgt also diese Punktion ein wesentlich höheres Risiko in sich :|


    Somit macht es wenig Sinn, wenn ich in dieser Sache beim TA nachhake und noch unnötig nerve.


    Danke SusanneC, habe nun gut verstanden, was Sache ist.


    Morgen muss ich den 1. TA-Termin früh morgens fixieren für nächsten SA und wohl oder übel die Hormontherapie angehen - so wie eigentlich ursprünglich gedacht war.
    Hinterfragen werde ich das natürlich schon noch, woher die TAs sich so sicher sind, dass es eine hormogesteuerte Zyste ist.


    Ich danke Dir vielmals für's Schlau-Machen :D *Blumenstrauss*


    VG Widdy


    PS: Werde gerne weiter berichten über hoffentlichem Happy End

  • Es läuten derzeit die Alarmglocken :(


    Heute TA, diesmal war Chef da. Hat Dorli nochmals mit den Fingern abgetastet, Zyste auch festgestellt.
    Gewicht, eher ein paar Gramm runter als hoch :( Aktuell: 1'090 gr.
    Obwohl sie gut und gerne gefressen hat.


    Hat die letzte Woche mehrheitlich wieder soviel getrunken, wie vor der Blasenentzündung.


    Auf meine Frage hin, wie denn festgestellt wurde, dass diese Zyste hormonell bedingt ist, wurde mir erläutert, dass dies in der Regel immer hormongesteuerte Zysten seien. Und wir dann nach 10 Tagen anhand Ultraschall evtl. sehen können, ob sich die Zyste schon etwas verkleinert hat.
    Daraufhin äusserte ich meinen Eindruck bzw. Gefühl, dass dem Dorli die Zyste auf ein Organ drücken müsste z.B. Nieren. Das Thema wird dann in 10 Tagen auch nochmals untersucht werden. So ein Riesending muss ja irgendwo dagegendrücken :roll:


    Nun zu meinen Alarmglocken
    Mein Dorli ist schon beim TA, beim Abwarten auf den Blutwert von unserem Kater, richtig müde geworden. Ich wies TA auch darauf hin, doch er führte das eher auf den Stress und das In-Die-Händenehmen und Spritze-Geben zurück.
    Auf meine Frage hin, mit was für Nebenwirkungen ich rechnen müsste, war die Antwort: "Keine, Sie werden nichts merken".


    Schön wär's! Mein Dorli ist müde, zieht sich zusammen. Sie mag sogar ihren geliebten Brüsseler Endivie nicht gross anknabbern. Vorhin ein paar Stengel Petersilie, das war's. Apfelschnitz - nix. Wiese, nix. Getrunken hat sie, ich habe ihr die Wasserflasche hingehalten. Auch Gurke, die sie sonst immer packt und damit abdüst - nix.


    Frage zu Nebenwirkungen:
    Was habt Ihr so an Nebenwirkungen nach der 1. Hormonspritze gegen Zysten bei Euren Schweinchen bemerkt?
    Ich stehe jetzt voll im Abseits. Eine grosse Beruhigungsdosis ist für mich die zum Glück zugelegte Ration Päppelfutter "Critical Care". Da weiss ich, dass ich eingreifen kann, aber ab wann?


    Oder kann ich damit rechnen, dass das einfach die 1. Reaktion auf diese Hormone sind und sich das ausschleicht?
    Ich Depp habe nicht mal gefragt, was das denn für Hormone waren, die er Dorli gegeben hat.
    Aber andererseits - ich glaube nicht, dass ich jede Sprite eines TAs hinterfragen muss.


    Vielleicht habt Ihr ähnliche Erfahrungen mit Hormonspritzen gegen Zysten gemacht und ich wäre total froh über Eure Erfahrungsberichte.


    Erwähnenswert vielleicht zum Schluss noch dies:
    Dorli hat heute wieder ihre Freundin Rosi dabei gehabt. War total nicht gestresst und die beiden mampften in ihrem frischen Wiesenberg rum und dem Heu.
    Seit der Spritze hat sich das Blatt gekehrt. Sie hat übrigens auch etwas gequikt, TA versicherte mir jedoch, dass das relativ normal sei bei Meeris.


    Liebe Grüesslis und Danke im voraus für Eure Info
    Widdy

  • Was ist da passiert?
    Das ist nicht mehr mein Dorli: apathisch, desinteressiert, zurückgezogen, ängstlich, frisst nicht, Fell aufgeplustert ?
    Hat jemand von Euch gleiche Erfahrungen gemacht mit Hormonspritzen gegen Zysten?
    Soll ich jetzt schon anfangen zu päppeln?
    Gestern abend hat sie ca. 4 Haferflocken gefressen und vielleicht ein Spitze von einem Endivi-Salatblatt.
    Ihre geliebte Wiese wurde nur angenagt, dann liegen gelassen.
    ?!?

  • Ich kann dir leider nicht richtig weiter helfen. Ich habe mit Hormonspritzen keine Erfahrung.
    Aber, ich würde anfangen zu päppeln.

Ähnliche Themen wie Unvollendete Faden hier im Forum