Meerschweinchen Krankheiten / Gesundheit

Wann ist es Zeit, ein Tier gehen zu lassen?

Umgang mit kranken Schweinchen, Therapien, Medikamente und Heilungsverlauf.

  • Oh Gott, was ist passiert?


    Meinem Schweinchen Fee geht es wieder gut bzw. besser. Sie hatte NIE Blähungen und wenn hätte ich das sofort behandelt. Sie frisst von ganz allein wieder Salat, Heu und ihre Lieblings-Leckerli. Obst und Gemüse wollte sie gestern nicht. Ich probiere heute weiter.


    Sie hat von vorgestern zu heute schon wieder 26g zugenommen und wiegt nun 926g (1000g wog sie letztes Jahr). Nachdem ich sie zwei Tage zwangsgepäppelt habe (mit Herbi Care) und sie sich so sehr gewehrt hat, hatte ich einfach Angst wie es jetzt weitergehen soll. Danke hier für die Meinung von Wassn, dass es auch okay sein muss, den Willen des Schweinchens in hohem Alter zu akzeptieren.


    Zu irgendeinem Tierarzt möchte ich mit Fee nicht gehen, nur weil da gerade ein Termin frei ist. Ich bin mir sicher, dass der Partner von Fee nicht an Blähungen gestorben wäre, wenn der Tierarzt Ahnung gehabt hätte. Leider habe ich damals zu spät hier gepostet, sodass die Hilfe leider zu spät kam. Mit dem Tipp Olivenöl bei Blähungen zur Unterstützung zu geben, sollte man meiner Meinung nach auch sehr vorsichtig sein. Meinem Schweinchen ging es nach der Olivenöl-Gabe so richtig schlecht, sodass nur noch die Einschläferung blieb. Fee sollte nach einem Sturz vor 5 Jahren auch schon einmal eingeschläfert werden (konnte nicht laufen, Zähne ausgeschlagen) aber ich habe sie wieder mit nach Hause genommen, gefüttert und nach 2 Monaten konnte sie wieder laufen und alles war gut.


    Eine Schweinchen-Expertin, die ich angerufen habe, hat mir das Traumeel empfohlen, weil sie Gelenkschmerzen im Kiefer vermutet. Das würde erklären, warum sie nicht gefressen hat und auch nicht gepäppelt werden wollte.
    Ich glaube hier sind wir auf der richtigen Spur. Montag gehts zu einem Tierarzt mit Meerschweinerfahrung und dann werden auch Röntgen-Bilder gemacht.

  • Eine logische schlussfolgerung von über 1 tag nicht vernüftig essen - sind nunmal blähungen ...die wiedrum unwohlsein, trägheit und von starken schmerzen begleitet werden....


    Der ganze verdauungstrakt arbeitet nicht vernüftig und es muss ab dem 1. tag vom halter nachgeholfen werden...um schlimmeres abzuwenden.....


    Es ist sehr wichtig auch schnellstmöglich den grund für die verweigerung herauszufinden...


    Aber in erster linie ist es lebenswichtig die jetzigen symptome zu behandeln, damit schweinchen überlebt und nicht an den folgeerkrankungen einer aufgasung stirbt..
    die kieferschmerzen oder zahnprobleme können natürlich die ursache sein - sowas kann aber nur der tierarzt mit röntgen etc feststellen....


    zur zeit solltest du aber das akute Problem in den griff kriegen .....ohne deine hilfe wirds nur schlimmer....


    natürlich wehrt sich schweinchen wenn es zur zeit magen darm probleme hat und möchte nichts fressen - deshalb magen darm in den griff kriegen....


    Wassn


    Wenn ein tier keine chance mehr hat und es leidet sollte es natürlich erlöst werden - keine frage..


    Nur wir als halter müssen mit frühzeitigem und richtigen handeln dem tier eine chance geben und versuchen es zu ermöglichen das alles wieder gut wird


    Und wenn man eine guten bezug zu seinen tieren hat, errahnt man schon bzw weiss was die richtige entscheidung ist...


    Wenn man sagen kann man hat alles versucht und hat alle möglichkeiten ausgeschöpft und es aber chancenlos ist und das tier leidet nur noch, und man das blatt nicht mehr wenden kann, dann muss es so sein
    ......so traurig es auch ist......


    aber nichts tun oder zu wenig und obwohl man noch möglichkeiten hat das kann ich nicht akzeptieren....


    Ich hab alles an medis hier und gehe nur für ernste sachen zum tierarzt bzw lass den mobilen nach hause kommen ist fürs schwein auch angenehmer ....
    z.b zähne schleifen / augen etc...
    kleinigkeiten behandle ich selbst .....da renne ich nicht jedes mal zum arzt....


    Wir haben hier schon fast alles mal durch und so kann man abschätzen was gerade los ist......meine schweinchen sind auch sehr miteilungsbedürftig bzw durch kontrollen und beobachten etc kann man vieles schon selbst erkennen....


    Wenn ich immer auf die ärzte gehört hätte dann wären einige schweinchen schon nicht mehr unter uns.....falsche medi dosierung / falsche diagnose....
    furotab entwässurungsmittel für herz und lunge sollte ich geben um schweinchen vom blasenschlamm zubefreien?!?! hä?! dies wäre das problem!!!


    Das besagte schweinchen verträgt nur einige lebensmittel nicht und mit milchsäurebakterien wurde darm saniert und vernüftig alles zersetzrn zukönnen


    Aber das kann nur ich als halter herausfinden und wen ich nicht die richtigen "gedankendetails" zum tierarzt mitnehme geht die behandlung oft in die falsche richtung


    Der arzt sieht paar minuten und hört nur das was man selbst berichtet.......dann ist die frage hat man als haltet alles aufem schirm um die richtigen gedankenanstösse zubringen.....



    Lg mara

  • Hallo zusammen,


    ich war heute bei der TÄ. Mein Schweinchen ist für ihr Alter in einem sehr guten Zustand. :-)


    Wahrscheinlich hat sie nicht gefressen, weil sie einen Holzspahn von der Einstreu zwischen den Zähnen hatte. Dieser tat ihr wohl weh und hat sich über die Tage aufgeweicht.


    Alles also wieder gut. :-)


    Danke für Eure Unterstützung!

  • Hallo ihr Lieben


    der Thread ist zwar alt aber mein Schweincheb passt ganz gut dazu.


    Erstmal an alle die hier von ihren Schweinchen schreiben von denen sie nicht wissen, ob sie sie einschläfern lassen sollen: ich fühle mit euch. Meine Esther ist seit Weihnachten krank, hat stark abgenommen, fällt um und kommt nur mühsam wieder auf die Beine. Frisst aber mit begeisterung Päppelbrei mit Karotte und Trockeenfutter. Ich war bei zwei Tierärzten, keine konnte mir sagen was ihr fehlt. Von Hirntumor bis Mittelohrentzündung alles möglich aufgrund ihres Zustandes konnte aber nichts weiter untersucht werden. Natürlich bekommt sie Medikamente unter anderm Schmerzmittel, Entwässerung und Vitamin B (wenn ich das richtig verstanden habe für das Nervensystem)


    Tagsüber geht es ihr immer besser, Nachts wird es dann schlecht. Sie muss in ein gepolstertes Körbchen damit sie nicht umfällt und wird alle 3h zugefüttert. Aber kaum ist die magische 3 Uhr morgens Grenze überschritten geht es wieder Bergauf.


    Da ich nicht weiß, was ihr fehlt und ob eine Heilungschance besteht fällt es natürlich schwer zu entscheiden ob sie einschlafen soll oder nicht.


    Noch habe ich den Eindruck sie kämpft - im Guten Sinn - aber sobald ich merke es geht nicht mehr, werde ich zum TA gehen. Mit dem habe ich ebenfalls schon telefoniert heute.


    Das schlimme ist zu wissen, dass es keine Hilfe mehr gibt. Wir haben bereits alles getan und unterstützen sie jetzt in ihrem Kampf mit was auch immer so gut es geht. Und Sobald sie sich entscheidet das sie nichr mehr möchte oder wir den Eindruck haben sie quält sich werden wir ihr natürlich den letzten Dienst erweisen.

  • Was heißt denn, das sie umfällt? Hat sie einfach keine Kraft mehr oder neurologische Ausfälle, d.h. sie kann z.B. die Hinterbeine oder Vorderbeine plötzlich nicht mehr bewegen,sie rutschen weg , und nach einer Weile geht es plötzlich wieder.


    Das könnte ein Hinweis auf E.Cuniculi sein, das bekommen meist Kaninchen, aber es ist eine Zoonose und aber auch bei Meerschweinchen kann es auftreten.


    Ich hatte das letztes Jahr bei einer Häsin, bei den Meerschweinchen glücklicherweise noch nicht, eine Bekannte hatte es aber bei mehrern Tieren. Typisch ist eigentlich ein Schiefkopf oder auch Erblindung. Meine Häsin hatte aber einfach nur Ausfälle, entweder der Hinterläufe oder Vorderbeine, das ging dann eine halbe Stunde oder Stunde, dann konnte sie plötzlich wieder ganz normal laufen. Wir waren ein paar Mal beim Nottierarzt abends und ich dachte, ich muß sie einschläfern lassen, als wir ankamen, war sie aber jedes Mal wieder völlig in Ordnung.


    Das kann man im Blut testen lassen, ich würde bei Deinem Schweinchen wohl auch ein komplettes Blutbild machen lassen, vielleicht findet sich dann auch ein Hinweis, was mit ihr nicht stimmt.


    Sollte es E.C. sein, dann bräuchte sie eine Behandlung mit Panacur, evtl. ein hirngängiges Antibiotikum und Vitamin B.


    Und wenn sie nur Brei frisst und Trockenfutter, würde ich auch die Zähne im Blick haben, die könnten dann zu lang wachsen oder sich schief abnutzen.

  • Auch gegen E.C. hat sie ein Antibiotikum bekommen. Sie fällt um weil sie keine Kraft hat. Die Beine sacken hinten weg oder sie fällt um wenn sie sich schüttelt. Ist der Boden grade kommt sie problemlos hoch, liegt sie blöd in einer Kuhle schafft sie es Krafttechnisch nicht und schaufelt um sich rum alles frei. (Deshalb kommt sie ja in ein Körbchen wenn sie nachts schwächer ist um ein ewiges strampeln zu vermeiden) Ich habe den Eindruck sie ist von der Krankheit und der Behandlung stark geschwächt. Eventuell sogar wieder gesund schafft es aber nicht wieder genug zu zulegen um fit zu werden. (sie frisst auch pellets und grün wenn man es ihr vor die Nase legt.)


    Oder sie ist schwach weil sie tatsächlich einen Tumor hat. Das ganze stagniert einfach, es wird weder besser noch schlechter.


    Sie köttelt auch wie ein Weltmeister, Kot wurde ebenfalls untersucht sowie haut uns fell.


    Heute besorge ich Petersilie, Dill und Fenchel das frisst sie gern um eventuell mal ihren appetit anzukurbeln.


    Ich denke aber eher, dass das eine endliche Geschichte ist. Nur mein Gefühl sagt mir, es wäre ihr gegenüber ungerecht es zu beenden solangr sie selbst noch Lebenswillen zeigt.

  • Versteht mich nicht falsch ich werde sie definitiv einschläfern lassen wenn ich sehe das es keinen Sinn mehr hat. Aber es ist einfach so ein zwischending.


    Was kann ich ihr denn Füttern was schnell ansetzt und auch viel gefüttert werden darf? Banane macht ja dick ist abef stopfend. Wie ist es denn mit Sonnenblumenkernen und Haferflocken?

  • Es ist ja einfach die Frage, warum sie nicht frisst.


    Ist sie denn geröntgt worden, um einen Tumor auszuschließen?


    Ich würde sie komplett durchchecken lassen, bzw. hätte das wohl anfangs gemacht, es ist die Frage, ob sie nicht zu schwach für die Narkose ist.


    Eigentlich hätte man Röntgenaufnahmen machen müssen und ein Blutbild, würde ich sagen. Dann würde man einen evtl. Tumor auch sehen. Bekommt sie denn Schmerzmittel?


    Vielleicht könnte es auch Ostheodysthropie sein? Das ist eine Knochenerkrankung, die zum Tode führt, meist sind Satinmeerschweinchen betroffen. Auch das könnte man beim Röntgen feststellen. Du kannst es ja mal googeln, ich habe damit selbst keine Erfahrung, aber ich kann mir vorstellen, dass das eine mögliche Ursache wäre, so wie es klingt.


    Ich würde das unbedingt machen lassen, also das Röntgen, bevor man das Tier unnötig quält und eben auch Schmerzmedikation.
    Das klingt ja alles nicht so, als hätte sie keine Schmerzen...


    Und erst dann, macht es Sinn zu schauen, was sie fressen kann, denn sie muß es ja auch kauen und verdauuen können. Selbst wenn sie nur auf einer Stelle sitzt, müsste sie ja auch durch den Brei und das normale Futter ihr Gewicht halten können.


    Erbsenflocken können helfen, Sonnenblumenkerne nur in geringen Mengen, Ölsaaten wie Hanf, aber vor allem müsste sie Heu fressen und Gemüse, das kann man ja auch rapseln oder in Streifen schneiden, wenn ihr das dann leichter fällt. Kräuter gibst Du ja schon.


    Wie alt ist sie denn eigentlich?

  • Sie ist jetzt 3 oder 4.
    Geröngt wurde sie nicht, ich habe ein schwein das mal verdacht auf Osteoporose hatte das sah anders aus.


    Mein Eindruck, nachdem ich heute nochmal beim TA war ist, dass sie einfach zu schwach ist um vernünftig zu kauen. Die Zähne sind wie gesagt i. o.


    Im Moment bekommt sie mit Heusud angerührtes Herbi Care plus, Karotte hat sie vorhin aus der Hand gefressen, Petersilie und Dill. Wasser natürlich auch.


    Die Tierarztin (die wirklich was von Schweinen versteht) hat heute Blut abgenommen und will sie die Schilddrüse mal ansehen. Von einem tumor müsste sie doch trotzdem beim päppeln zunehmen?


    Und ja, sie bekommt schmerzmittel und das nicht zu knapp. Hier muss keiner leiden...

  • Einen Tumor würde man beim Röntgen auch sehen, daher würde ich sie röntgen lassen und nicht einfach auf Verdacht davon ausgehen, zwei Röntgenbilder vom Körper sind auch nicht so besonders teuer.


    Welches Schmerzmittel bekommt sie denn? Metacam / Meloxicam würde mehr bei Arthrose und Knochenschmerzen helfen, Metamizol bei Weichteilschmerzen und auch Tumoren.


    Ein Blutbild ist sicher eine gute Idee, ich finde aber, dass Schwäche nicht das Umfallen und die fehlende Kraft erklärt.


    Eigentlich passen die von Dir beschrieben Symptome sehr gut zur Osteodystrophie, das ist aus der Krankheitsbeschreibung von der Meerschweinchen-Ratgeber-Seite:


    Bei Befall der Oberschenkel und Hüften Schwierigkeiten beim Laufen, Entlastung der Hinterbeine auch in Ruhephasen
    Bei Befall des Kiefers und Kopfes Probleme beim Fressen
    Gewichtsabnahme bei normalen Fressverhalten
    Bevorzugung von Weichfutter
    In fortgeschrittenem Stadium Störungen bei Bewegungen und hoppelnder Gang

    Das würde dann auch die Gewichtsabnahme und die Schwierigkeiten beim Fressen erklären.

  • Kann schon auch sein. Aber ich hoffe das es trotzdem nicht Ostheoporose ist, denn das ist ein Todesurteil.


    Ich warte auf das Blutergebnis. Bei meinem Schwein das Osteoporose verdacht hatte hat der TA gesagt, dass Schweinchen damit meist kein Jahr alt werden. Deshalb hoffe ich, dass es das eben nicht ist.

  • Falls bei dem Blutergebnis nichts rauskommt, kannst Du ja nochmal übers Röntgen nachdenken.


    Selbst wenn es ein Tumor ist, finde ich es persönlich besser, wenn man es weiß, damit man das Tier dann rechtzeitig erlösen kann, wenn es zu sehr abbaut.


    Das ist ein sehr unschöner Tod, wenn es von allein daheim passiert, ich habe das leider schon erlebt, bzw. habe zwei der Tiere dann in der Klinik nachts erlösen lassen.


    Meistens trifft die OD junge Tiere, es gibt aber auch vereinzelt Tiere, die älter werden und ein normales Meerschweinchenalter erleben. Wenn es daran liegen würde, dann macht es schon Sinn, das Tier zu erlösen, wenn es mehr Schwierigkeiten mit dem Fressen bekommt, das ist wohl im Endstadium so.
    Aber dann weiß man eben auch sicher, dass es keine Hoffnung auf Besserung gibt und kann rechtzeitig eingreifen.

  • Hey. Der Plan war, sollte bei dem Blutergebnis nichts rauskommen, würden wir sie einschläfern. Es wären dann einfach nur Krankheiten geblieben die ihr ein unschönes Ende bereitet hätten und sie hatte auch schon sehr abgebaut.


    Sie ist aber heute morgen einfach im Körbchen eingeschlafen. Ich hatte nicht den eindruck, als hätte sie gelitten allerdings hätte ich, wenn ich das gewusst hätte sie bereits gestern beim TA erlöst... Aber da sah sie noch fit aus. Hinterher ist man immer schlauer...


    Das Blutergebnis bekomme ich trotzdem. Mal sehen ob da noch was rauskommt.


    Vielen Dank für alles. Und keine Sorge, dass zurückgebliebene Bökchen bleibt nicht allein auch wenn es schwer fällt...

  • mein herzliches Beileid!
    Aber mach dir bitte keine Vorwürfe, dass du sie nicht hast einschläfern lassen. Ich bin der Meinung (und ich weiß, dass viele das anders sehen), dass man einem Tier immer die Möglichkeit geben sollte, von alleine zu gehen. Nur wenn das Tier augenscheinlich sehr leidet und es nicht alleine "schafft", muss man eingreifen und es erlösen.
    Wenn sie gestern Abend nur sehr schwach war und schmerzmitteltechnisch gut versorgt war, hat sie vermutlich nicht gelitten und ist friedlich gegangen

  • Dankeschön.


    Es war auch unser Wunsch das sie, wenn möglich zuhause stirbt. Das haben wir auch mit dem Tierarzt so besprochen als es ihr nicht so gut ging und deshalb hatten wir auch genug Schmerzmittel für sie.


    Hätte sie sich jetzt Stundenlang gequält, hätten wir natürlich den letzten Gang mit ihr angetreten. Aber sie hatte bis zum Schluss einen solchen Lebensmut. Das wollte ich ihr einfach nicht nehmen.

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