Hallo,
da meine Gruppe sich innerhalb von nur einem Monat von 4 auf 2 Tiere reduziert hat und ich die Sorge habe, dass die beiden Übrigen damit auf Dauer unglücklich sind, möchte ich mich hier erkundigen, ob hier jemand grundsätzlich bereit wäre die beiden (oder ggf. den Letzten) in eine größere Bockgruppe (mindestens 4 Tiere) zu integrieren, allerdings als Pflegetiere. Ich würde weiterhin Kosten übernehmen, aber auch die wichtigen Entscheidungen fällen.
Mir persönlich ist es einfach sehr wichtig, dass die beiden nicht kastriert werden. Ich mag so etwas einfach nicht, auch wenn es da pro und contra gibt. Und wenn ich sie schon zu ihrem eigenen Wohl weggebe, möchte ich auch, dass sie nach meiner persönlichen Meinung die beste Behandlung erhalten.
Die beiden sind Brüder, 3,5 Jahre alt und bisher kerngesund. Watson hat schon seit seiner Geburt gelegentlich mal Atemgeräusche, allerdings konnte bisher kein TA die Ursache herausfinden und es beeinträchtigt ihn auch nicht. Vermutlich ist es eine Stauballergie o.ä.
Beide sind Rosettenschweinchen. Watson ist überwiegend in einem rötlichen hellbraunen Farbton mit weißem Kragen und dunkelbraunem Hintern, Sherlock ähnlich, aber statt dem dunkelbraunen Hintern hat er eine schwarz gefärbte Schulter.
Das Hängebauchschweinchen Watson:
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Und der Wildfang Sherlock:
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Würde mich nur generell interessieren, ob jemand bereit wäre so etwas zu machen. Ich wäre auch bereit, die Tiere im Umkreis von ca. 200-300km um Berlin wegzubringen.
Abgabe selbstverständlich nur an erfahrene Bockgruppenhalter mit ausreichend Platz.