Hallo,
leider hat meine Trudi (ca. 3 1/2 Jahre alt, seit 4 Monaten bei mir) einen "Mammutzahn". Der hinterste Backenzahn ist sehr breit und wächst auch sehr schnell.
Sie hatte jetzt schon 2 Zahnsanierungen in Narkose.
Die erste Zahnsanierung war etwa Ende Mai, also 2 Monate nachdem sie zu mir kam.
Die zweite Zahnsanierung war vor 2 Wochen und ich hab jetzt schon das Gefühl, dass ich nächste Woche wieder hin kann...
Beide Male war es echt dringend, Trudi fängt dann plötzlich (letztes Mal wirklich von einem Tag auf den anderen) an Futterbrei auszuspucken, sabbert viel und guckt mich immer an als ob sie lieber etwas anderes zu essen hätte. Sie kriegt seitdem öfter ihren Critical Care Brei, den frisst sie so auch gerne. Das kann ja aber keine dauerhafte Lösung sein
Die vorderen Zähne sind top. Hinten hat sie diesen Mammutzahn und neigt auch total zur Brückenbildung.
Was mache ich denn jetzt mir ihr, wenn die Zähne etwa alle 3 Wochen korrigiert werden müssen? Beim letzten Mal waren 6 Wochen vergangen und der Mammutzahn war bereits wieder total spitz in die Wange eingewachsen + Brückenbildung.
Kann man das evtl. ohne Narkose machen? Ich kann ihr ja nicht alle 3 Wochen per Spritze, weil mit Inhalation scheint so ja nicht zu gehen, eine Narkose geben lassen. Das tut ihr ja sicherlich auch nicht gut auf Dauer...
Sie ist ja auch noch relativ jung
Dr. Schweigart ist leider zu weit entfernt, gibt es hier vielleicht jemanden in Hannover / Braunschweig? Kann man da überhaupt richtig was machen?
Muss ich mich darauf einstellen, dass sie nicht allzu alt wird?