Hallo ihr lieben,
meine 6 Jahre alte Meerschweinchendame Rocksy liegt seit ungefähr 1 Stunde nur noch in der hintersten Ecke des Geheges.
Heute früh hat sie noch Heu und Gurke gefressen, lag aber nur noch auf dem Boden. Die letzten Tage lag sie auch nur auf dem Boden und hat dabei gefressen.
Jetzt liegt sie nur noch in der Ecke auf ihrer rechten Seite, hat die Augen zusammen genkiffen und hat mit den Beinen gezappelt, mit dem Forderfüßchen im Streu gegraben. Dann hat sie plötzlich ganz schwer geatmet und dann angefangen zu zucken, auch mit dem Kopf.
Und jetzt kommen so komisch blubbernde(?) Geräusche von ihr.
Dann zappelt sie wieder und zuckt und zwischendurch liegt sie wieder ganz ruhig.
Ich bin mir halt nicht sicher ob sie im Sterben liegt oder ob das was anderes ist. Aber ich befürchte eigentlich schon das Schlimmste.
Nur will ich sie eigentlich nicht unnötig zum Tierarzt schleppen.
Meerschweinchen Krankheiten / Gesundheit
Zucken und Zappeln
Umgang mit kranken Schweinchen, Therapien, Medikamente und Heilungsverlauf.
-
-
-
Himmel,
willst du einfach bei zusehen? Ab zum TA und zwar schnell!
Normal ist das nicht.. und was du hier machst, mit Forum einstellen und bla.. ist widerlich.
Was soll dir nen Forum bitte sagen können? Wir sehn das Tier nicht, können keine Tests machen.. beim TA biste besser aufgehoben!
Vielleicht gibst du deine Haltung auch ganz auf, wenn du einfach bei zusiehst, wie Wutz krampft und dir die TA-Kosten "sparen" willst.
Tierhaltung und Tierliebe sehen definitv anders aus!
Sue
-
Hallo
Ich würde dir auch empfehlen schleunigst zum nächsten TA zu fahren.
Unnötig gibt es nicht!
-
Hallo!
Ja, es klingt so, als würde sie im Sterben liegen. Sollte sie es immer noch nicht geschafft haben, dann lass sie bitte JETZT einschläfern, ihr einfach zusehen, wenn sie ewig mit dem Tod ringt aber nicht loslassen kann, das geht nicht.
Allerdings muss ich Sue wiedersprechen, wenn ich eindeutig sehe, dass der Sterbeprozess eingesetzt hat, und ein Tier eindeutig nichts mehr mitbekommt, sondern völlig weg getreten ist,. lasse ich ihm auch die Chance, im vertrauten Gehege mit den Artgenossen rundrum zu gehen. Ich finde das für das Tier wesentlich Stress- und Angstfreier als Einschläfern beim Tierarzt.
Aber: wenn ein Tier nicht innerhalb kurzer Zeit loslassen kann und geht, oder wenn es den Eindruck macht, etwas von seinem Todeskampf zu bemerken, also zu leiden, dann fahre ich sofort zum Tierarzt, und zwar auch mitten in der Nacht oder am Feiertag.