Hallo zusammen 
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wir haben letzte Woche Freitag (14.04.) unseren beiden Mädels mit einem kastrierten Böckchen vergesellschaftet, auf neutralem Boden. In der Zeit haben Sie sich schon ziemlich „angezickt" und das Böckchen war wirklich sehr aufdringlich gegenüber den Mädels. Bei der Vergesellschaftung auf neutralen Boden, war nach einigen Stunden dann Ruhe eingekehrt und wir haben sie ins gesäuberte Gehege gesetzt… Nun ist es aber immer noch so, dass er ganz schön aufdringlich ist und die ganze Zeit den Mädels hinterher rennt und versucht aufzureiten, was er auch schon bei beiden geschafft hat. Aber dennoch herrscht keine richtige Ruhe im Gehege. Ständig wird gebrummselt, er läuft den Mädels hinterher und ab und an kommt es dazu, dass sie heftiger „streiten“ und aufeinander los „springen“ und sich beißen. Man muss noch dazu sagen, dass es manchmal auch ruhig ist, bzw alle drei dann zusammen an der Heuraufe sitzen, fressen und fast nebeneinander auch schlafen… Bisher hat noch keiner richtig geblutet oder so, aber man merkt, dass die Mädels irgendwie nicht so richtig zur Ruhe kommen (mein persönliches Gefühl).
Ist das Verhalten normal? Wann pendelt es sich ein? Wann erkennt man, dass es wohl besser wäre, wenn man die Gruppe wieder trennt bzw. doch nicht richtig zusammen passen?
Vielen lieben Dank schon einmal für Eure Tipps/Erfahrungsberichte.