Unsere Schweine haben wieder einen Rückfall auf Grabmilben, da das Spot-on nicht ausreichend war. NAchdem alle ausgeschlossen wurde, wurden sie jetzt doch gespritzt und müssen am Freitag nochmal zur 2.Kontrolle.
Meine Frage ist dabei jetzt: Gehege wirklich in die Tonne, da komplett aus Holz oder doch nur reinigen?
TA ist sehr erfahren, Kleintierspezialist und kennt sich gut aus. Er rät dazu, alles aus Holz sehr gründlich zu reinigen und auszubacken, um einen neuen Infekt zu minimieren, oder am Besten alles bereits vorhandene zu entfernen. Grabmilben könne auch ohne Wirt lange überleben in Eiform und sich durch das Kratzen, Bewegen und Reiben der Tiere auch ins Holz setzen, und von dort wieder übertragen werden.
Viele sehen hier das aber komplett anders und sagen sogar, dass keine Behandlung notwendig ist von Gegenständen und Gehege. Ich bin ein Freund von zuverlässigen Infos, gibt es daher fundierte Quellen, die entweder das eine oder das andere bestätigen. Damit meine ich jetzt nicht diese Seite hier oder diebrain (obwohl diebrain auch zur gründlichen Reinigung rät), sondern was wissenschaftliches/tierärztliches, was da berät und informiert?
Viele Grüße