Hey Leute
Heute ist es nun passiert: Zwei Wochen nach der Diagnose musste ich schweren Herzens meine geliebte Mucki aufgrund eines Tumors im Bauch einschläfern lassen. :oops:
Mein süßes, aufgewecktes Weibchen ist 7 Jahre und 8 Monate alt geworden. Ruhe in Frieden, Kleines.
Streifchen, mein Großer, über 8 Jahre alt geworden, war im Frühjahr von uns gegangen. Du fehlst uns immernoch sehr.
Daraufhin hatten wir Mucki natürlich einen neuen Partner besorgt: Knut, mittlerweile 1 1/2 Jahre alt, männlich.
Der Dicke ist leider immernoch etwas schüchtern. Wir holen ihm jetzt natürlich auch jemand Neues, aber ich habe etwas Angst, dass Knut das gar nicht will.
Er ist schon seit der Diagnose von Mucki vor 2 Wochen total untypisch ruhig für ihn geworden, hat ihr zum Schluss nicht mal mehr das Futter weggefressen und bis jetzt konnte ich ihn nur zu zwei Gurkenscheiben überreden, die er aber auch erst eine Weile verschmähte.
Als Streifchen starb, hatten wir diese Probleme nicht. Er starb allerdings auch zu Hause.
Kann es sein, dass Knut uns nun wieder gar nicht vertraut? Dass er denkt, wir hätten das Mucki angetan? Was machen wir, wenn er gar nicht mehr frisst?
Ich bin total am verzweifeln und natürlich auch noch todtraurig wegen Mucki und logisch werden wir Knut jemand neues holen, aber was, wenn ihn das nicht interessiert? Kann das passieren?
PS: Die Fotos sind irgendwie zu groß zum hochladen und da Mucki gerade erst von uns gegangen ist, werde ich jetzt hier auch nicht so ausschweifend, Entschuldigung dafür, aber geliebt hab ich sie beide sehr und werde es auch immer tun.