Meerschweinchen Krankheiten / Gesundheit

Ruby geht es schlechter

Umgang mit kranken Schweinchen, Therapien, Medikamente und Heilungsverlauf.

  • Hallo an Alle!


    Wir brauchen dringend Hilfe! Die kleine Ruby frisst nach ihrer 'Zahnvorgeschichte' immer noch nicht, wird gut gepäppelt, nimmt aber weiter ab. Sie wiegt nach dem Füttern meist um die 825g. Sie bekommt nach wie vor Novalgin 0,05ml 2xtäglich, Metacam 3 Tropfen 1xtäglich. Zu jeder Mahlzeit ist natürlich auch SabSimplex dabei.
    Sie weigert sich ab und zu mehr, mal weniger das Füttern.
    Zu allem Überfluss ist jetzt auch noch Ausfluss an einem Nasenloch und einem Auge dazu gekommen.
    Ich mache mir wirklich sehr große Sorgen und bin um jede Hilfe dankbar!!!

  • Hallo!


    Womöglich hat sich dein Schweinchen, das ja momentan ohnehin geschwächt ist, eine Erkältung eingefangen.
    Als "Sofortmaßnahme" kannst du mit dem Schweinchen inhalieren, ich würde mit ihr vorher allerdings noch einmal zum Tierarzt gehen. Eine Erkältung kann bei den Tierchen schnell schlimmer werden. Macht sie Geräusche beim Atmen? Das tränende Auge kann allerdings auch mit den Zähnen zusammenhängen - womöglich drückt da irgendwo etwas. Ist von ihr ein Röntgenbild gemacht worden? Wie lange ist denn die letzte Zahnkorrektur her?


    Zum Futtern: Es braucht oft etwas Geduld, bis nach einer Zahnkorrektur wieder gefressen wird. Wie viel päppelst du denn ungefähr pro Mahlzeit? Du kannst beim Füttern mal versuchen, Gemüsestreifen ins Mäulchen zu stecken. Zum Beispiel könntest du eine Gurke ohne Schale mit dem Sparschäler in Streifen zerlegen und dann versuchen, diese vorsichtig in dem Mund zu schieben. Auch frische Kräuter eignen sich dafür sehr gut, zum Beispiel Dill oder Petersilie, da kannst du einfach einen Stängel hereinschieben und gucken, ob sie überhaupt kauen kann.


    Je nachdem, wie lange die Behandlung her ist, liegt mit dem tränenden Auge aber vielleicht doch noch etwas im Argen und ich würde den TA noch einmal gucken lassen (Zahnkorrekturen nur mit Narkose!) und auf jeden Fall ein Röntgenbild anfertigen lassen - für den Fall, dass es noch keins gibt.


    Zahngeschichten können leider sehr langwierig sein - ich drücke die Daumen und wünsche gute Besserung!
    Lg :)

  • Hallo!
    Ja, habe heute nochmal mit der Zahnklinik telefoniert und war auch bei meinem HausTA.
    Ja, inhalieren tun wir. Aber mir wurde gesagt 3xtäglich ca. 15 Minuten. Habe aber gehört, dass zu häufiges inhalieren die Schleimhäute austrocknet. Nein, beim Atmen sind keine Geräusche zu hören. Wenn sie niest, kommt halt grausiger weißer bis gelblicher Schleim. Wird auch sofort – sofern ich das überwachen kann – weggewischt.
    Es wurde in der Zahnklinik ein Röntgen gemacht. Das wurde auch in der Zahnklinik am Montag gemacht.
    Ja, danke, das haben mir schon mehrere erklärt. Ich habe nur einfach Angst, dass schlimme Dinge passieren könnten. Sie bekommt durchschnittlich 5-6 ml Päppelbrei und zusätzlich 2-3ml Babybrei mit Haferflockenbrei angereichert. Nun ja, das mit dem extra füttern ist so eine Sache, da macht sie Psychoterror mit uns. Ab und zu nimmt sie klein geschnittenen Löwenzahn, meist aber nichts. Das gemeine ist, dass sie dann immer herumwürgt. Es wurde aber außer dem Problem mit dem Kiefer nichts festgestellt, also kein Abszess oder Tumor. Bezüglich dem Kiefer, sie hat zu ‚gerade‘ untere Schneidezähne und einen Backenzahn, der leider in beide Richtungen wächst und schon den Kieferknochen durchbrochen hat. Mir wurde aber gesagt, dass das schon seit ihrer Geburt sein müsste und somit nichts Akutes ist/sein dürfte.
    Sie kaut, sie kaut ja auch auf dem RodiCare Brei herum, sie kaut auch den kleinen Löwenzahn, wenn sie ihn annimmt, aber sie würgt halt meist. Das bereitet mir ja auch sehr große Sorgen, dass da doch etwas ist, das übersehen wurde,
    Ja, es ist bereits seit Mi 23. März im Gange. Wurden auch bereits diverse Behandlungen ausprobiert. Aber solange sie nicht aufgibt, gebe ich auch nicht auf.
    Danke + LG
    Claudia

  • Hallo Daphne,


    ich bremse deine Erwartungshaltung, das es irgendwann besser werden könnte, nicht gerne. Aber, wenn ihr Zähne durch den Kiefer gewachsen bzw. durch gebrochen sind, das bereitet ihr höllische Zahnschmerzen und es wird einfach nicht mehr besser.


    Ich fürchte, du wirst dich mit dem letzten Schritt befassen müssen. Sorry.


    Rezestives (hoffe das habe ich richtig so geschrieben) Zahnwachstum ist nicht heilbar. Das sind Zahnwurzeln, die statt in die Mundhöhle zu wachsen wo sie über die Nahrung und Heu abgeschliffen werden, die wachsen verkehrt herum durch den Kiefer und das ist sehr schmerzhaft für die Wutz. Das ist ein Prozess, da kann man nix großartiges mehr machen.


    Vielleicht Zahn ziehen, wenn nur einer oder zwei betroffen sind.. aber ne Wunderheilung gibt es dabei nicht.


    Zitat

    da macht sie Psychoterror mit uns. Ab und zu nimmt sie klein geschnittenen Löwenzahn, meist aber nichts. Das gemeine ist, dass sie dann immer herumwürgt.


    Sie macht es nicht mit absicht, Daphne.. die Kleine kann durch die Schmerzen der verkehrtherum wachsenden Zähne nicht richtig kauen, hat selbst Schmerzen vielleicht noch Schluckbeschwerden. Versuch dir mal vorzustellen, du müsstest mit Zahnschmerzen nen Steak essen. Keine tolle Aussicht oder?


    lg Sue

  • Nimmt sie den Brei freiwillig?
    Wenn ja, dann gebt ihr ruhig mehr von dem zusammen gemischen oder mische den Babybrei mit drunter.
    Dann kannst du auch 10-15ml geben, wenn sie es freiwillig nimmt.


    Wichtig ist, dass sie auch viel Flüssigkeit mit extra Spritzen noch bekommt.


    Ich hatte auch mal ein Schweinchen mit solch ähnlichen Problemen. Fiona musste ich fast nen halbes Jahr päppeln.
    Sie selber konnte nicht mehr fressen, aber war gierig auf den Brei.
    Dazu hatte sie Probleme mit den Zysten, Ballenabzesse und Schilddrüse.
    Als wird letzteres behandeln wollten, war es aber ausweglos und sie musste erlöst werden. Für sie war es kein Zustand mehr, auch wenn sie geistig noch fit war. Körperlich ging es nicht mehr.
    Päppeln auf lange Sicht ist kein Leben und es kommen zusätzliche Krankheiten dazu.
    Der Körper wird schwächer.


    Bereite ihr noch schöne Tage/ Wochen und verwöhne sie.

  • Liebe Sue,


    ich weiß, und doch auch wieder nicht. Was ich aber eindeutig sagen kann ist, dass sie offensichtlich kämpft, denn wäre sie denn nicht sonst schlapp, müde, niedergeschlagen und würde auch putzen und so was nicht mehr machen?


    Damit befasse ich mich / wir uns täglich. Aber ich habe nicht das Gefühl, dass sie gehen möchte. Mein kleines Baby, die Daphne war mein erstes Schweinchen mit Zahnproblemen. Auch sie hatte ernsthafte Probleme mit den Zahnwurzeln bei gleich drei Backenzähnen. Auch da haben wir Tag und Nach gepäppelt und uns wirklich bemüht. Mein Mädchen wog aber dann nach einem Aufenthalt in einer renommierten Tierklinik nur noch um die 600g, also eine wirklich ausweglose Situation. Der Unterschied zu Ruby war aber, dass Daphne überhaupt gar nichts mehr wollte. Ich möchte wirklich nicht jammern, aber mein Baby sterben zu sehen war unglaublich schlimm, die Bilder verfolgen mich heute noch und ich muss auch fast immer zu weinen beginnen.


    Ich will wirklich nicht, dass Ruby leiden muss, aber ich will mir nie Vorwürfe machen müssen, dass ich nicht alles, ALLES versucht hätte!


    Ja, sie wachsen schon auch in die Richtung in die sie sollen, halt leider offensichtlich in beide. Ja, über Zahn ziehen wurde gesprochen, da es aber in der Mitte und hinten ist, wird es schwierig meinte der Spezialist.


    Nein, natürlich nicht, das war ja auch kein Vorwurf gegen sie. Um Himmels Willen. Ich will ihr helfen. Und einmal scheint sie eben wieder zu fressen und dann wieder nicht mehr.
    Ich esse keine Tiere!

  • Hallo Claudia!
    Ich kann dir leider keine weiteren hilfreichen Tipps geben.
    Moechte dir nur mitteilen, dass ich dich bewundere & deine Sorgen - auch wenn ich selbst nicht in dieser Situation bin - nachvollziehen kann.


    Ich hoffe wirklich fuer euch, dass eure Maus noch eine moeglichst schoene und natuerlich schmerzbefreite Zeit bei euch haben kann, gerade wenn sie noch so moechte und selbst nicht aufgegeben hat!


    Liebe uns mitfuehlende Grueße,
    Steffi

  • Da haben du und dein Schweinchen ja schon einiges hinter euch. :( Du hast Recht, einem Schweinchen merkt man es an, wenn es nicht mehr möchte. Trotzdem würde ich mit dem Zahnspezialisten unbedingt noch mal über diesen Zahn sprechen, der falsch wächst, das klingt etwas schwammig, zu sagen, dass sie das schon immer hat. Was mir sonst zum Würgen noch einfällt, ist eine Rachenentzündung, das kommt bei Päppelschweinchen vor und bereitet natürlich Schmerzen, das könntest du bei der nächsten Untersuchung mal ansprechen. 15 Minuten Inhalieren ist recht lang, dreimal täglich ca. fünf Minuten reichen auch aus, eben genau wegen der trockenen Schleimhäute. Bekommt sie denn etwas Schleimlösendes?


    Gute Besserung und lg!

  • Etwas im Rachen könnte möglich sein. Harry hat gewürgt, da hatte er einen schwarzen Punkt hinter dem letzten Backenzahn in der Schleimhaut. Die TÄ vermutete, dass er sich da einen Heuhalm reingerammt hatte. Und Brückenbildung hat(te) er auch.


    Wichtig wäre, die Zähne vielleicht in Narkose anzuschauen und bei dieser Gelegenheit alle auf einen guten Biss runter zu schleifen. Wenn man das in regelmäßigen Abständen macht, könnte sich vielleicht noch etwas regulieren. Falls nicht, müsste man es eben so in Schach halten.


    Harry bekommt auch alle 4-6 Wochen die Zähne mit dem Trennschleifer saniert. Leider muss man das bei ihm in leichter Narkose machen, weil er sich immer so aufregt.


    Das wäre jetzt für mich das wichtigste. Vielleicht muss man auch etwas herausoperieren, weil es falsch wächst und dadurch diese Sekretbildung verursacht.


    Aber das muss echt jemand machen, der sich mit Zähnen und Schweinchen gut auskennt :?

  • Hallo!


    @ Mariechen:
    Ja, das weiß ich auch, denn wie gesagt, mein Baby hatte auch Backenzahnprobleme und sie hat sich auch anders verhalten als Ruby.
    Schwammig finde ich gut; ja, ich werde ihn nochmal anrufen und näher ausfragen. Aber was er bereits beim Besuch gesagt hat ist, dass es ein schwieriger Zahn ist, da er hinten in der Mitte ist und die Wundheilung gar nicht erst eintreten kann, da ja ständig Futterreste eintreten können und das Ganze entzünden, weil es eine Stelle ist, die so schlecht zu reinigen ist.

    Rachenentzündung? Hm, sie bekommt ja schon AB gegen den Schnupfen, sollte das dann nicht auch gegen diese Entzündung wirken? Außerdem möchte ich betonen, dass wir versuchen nie zu weit mit der Spritze in den Mund zu fahren, bei ihr reicht es meist schon, wenn der Brei hinter die Schneidezähne, oder bissi weiter kommt.
    Inhalieren mag sie so ganz gern, ich glaube, sie hat ganz gut verstanden, dass der Dampf ihr das Atmen erleichtert. Sie bleibt brav liegen und atmet alles ein. Gut, ich werde das reduzieren. Trocknet Kamillentee inhaliert ihre Schleimhäute auch aus? Nein, Schleimlösendes haben wir nichts verschrieben bekommen. Was wäre denn da gut?


    @ Larissa:
    Ruby hat - bis das alles angefangen hat - auch nie Probleme mit den Zähnen. Heuhalm hab ich schon öfter gehört, dass das passieren kann. Was ich allerdings äußerst fraglich finde ist, warum das niemand entdeckt hat/hätte, wenn ihr jetzt zweimal unter Narkose in den Mund geschaut wurde?!


    Ja, sie mag es natürlich auch nicht, wenn da jemand kommt und ihr ständig in den Mund schauen will, also Narkose ist schon klar, aber am liebsten wäre mir eine ‚Gasnarkose‘, das erscheint mir am schonendsten. Da aber am Mund gearbeitet wird, nicht wirklich möglich. Ich hab etwas Angst, dass die vielen Narkosen, auch wenn jeder beteuert, dass sie nur ‚schwach‘ sind, sie zu sehr schwächen. Wie kann Harry mit den Narkosen umgehen?


    Ja, wie gesagt, sie hat eine Fehlstellung, aber ich habe ja auch noch einmal explizit nachgefragt, ob das „spontan“ gekommen ist und es wurde wieder verneint.

  • Ich kenne die ganze Vorgeschichte nicht, aber einseitiger Ausfluss und Augenprobleme deuten auf Zahnprobleme hin. Es sollte dringend unter Narkose geröntgt werden. Waren die Probleme oben oder unter an den Zähnen? Versuch mal möglichst am Montag dran zu kommen.
    Da der Ausfluss eitrig ist könnte auch der Kiefer mit angegriffen sein. Es muss nicht sein, aber könnte eine Zahn- OP notwendig werden.
    Falls du Bisolvon und Spitzwegerich da hast, kann sie das bekommen. Wenn Du Homöopathie geben möchtest- Silicea C 30.

  • Hallo.
    Der Thread „Hilfesuchen an alle Erfahrenen“ ist die Vorgeschichte, wenn du sie lesen möchtest. Ja, wir waren schon ein einer Zahnklinik im benachbarten Bayern und haben ein Röntgen unter Narkose machen lassen. Es gibt Probleme mit Kieferknochen und Zähne. Es geht um einen unteren Backenzahn, der den Kieferknochen durchbrochen hat, weil er leider auch nach unten wächst. Ja, es wurde ja auch schon kurz angeschnitten von dem TA, dass ein Reißen des Zahns, bzw von unten rauf holen schwierig wird, weil das Loch/die Wunde nicht richtig heilen wird, weil es ein schlechter ‚Platz‘ ist, weil es schlecht sauber gemacht werden kann. Wenn die rechte Seite die Problemseite ist und das Sekret aus dem linken Nasenloch kommt, wie passt das zusammen? Ist eine Operation sinnvoll? Hat da schon jemand Erfahrung mit Zähne reißen?

  • Hallo!


    Wegen Schleimlöser könntest du deinen Tierarzt beispielsweise mal auf Bisolvon ansprechen, das hat hier schon gute Dienste geleistet. Super, dass das Schweinchen beim Päppeln und Inhalieren mitmacht! Wie geht es ihr inzwischen? Wenn sie ein AB bekommt, würde eine Rachenentzündung sehr wahrscheinlich auch abheilen, also würde ich in diese Richtung erst mal abwarten.


    Wie ist denn der aktuelle Stand zum Zahn? Es ist ja recht wahrscheinlich, dass der Zahn der Grund fürs Futterverweigern ist, also würde ich es auf alle Fälle in Betracht ziehen, ihn ziehen zu lassen. Natürlich ist es eine blöde Stelle und die Heilung vermutlich nicht ganz einfach, aber einen Versuch ist es wert. Zur Narkose: Meinem Zahnschweinchen wurden die Zähne immer unter Gasnarkose gerichtet, das ist durchaus möglich, soweit ich weiß mit einer kleinen Vorrichtung auf der Nase.


    LG!

  • Obwohl meine TÄ Zahnspezialistin ist, rät sie vom Zähne ziehen beim Meerschweinchen ab, wenn es irgend eine andere Möglichkeit gibt. Harrys einer Backenzahn war wurzeltechnisch verschattet auf dem Röntgenbild. Dieser Zahn saß aber bombenfest. Deswegen meinte sie, dass wir es vorerst mit regelmäßigen Sanierungen probieren. Die Gefahr von Blutungen ist wohl bei bestimmten Zähnen auch groß, weil da im Kiefer so viele Gefäße entlang laufen.


    Also wie gesagt, wenn möglich, würde ich in relativ kurzen Abständen sanieren lassen, um Druck zu nehmen und schauen, ob man es so im Griff behält.

  • Tut mir leid, dass ich erst jetzt schreibe, aber es ging leider nicht anders.
    Meine kleine Maus hat sich bereits letzten Samstag auf den Weg zur Regenbogenwiese gemacht. Sie war immer brav beim Päppeln und hat sich immer helfen lassen, aber dann hat sie wohl ihre Entscheidung getroffen und aufgehört essen zu wollen und dieses Zeichen kannte ich von Daphne schon und diesen Weg wollten wir ihr ersparen.


    Nun, als wäre ich nicht mit diesem Verlust schon genug gequält, fängt jetzt auch noch unser ältestes Schweichen und Ruby's Partner Bruno an Probleme mit den Zähnen zu entwickeln. Ich verstehe es einfach nicht, sie bekommen Heu, Gras und Gemüse; alles was schlecht für sie ist (Brot, Getreide, etc) wird erst gar nicht gefüttert. Sie wurden ernährungstechnisch auch nicht umgestellt, alles so wie immer. Sogar ihre Ausgangsposition bezüglich ihres Geheges wurde wieder hergestellt. Ich bin ratlos, verzweifelt und wütend.
    Mein HausTA ist mittlerweile dezent genervt, wenn wir wieder ankommen und Dinge fragen, auf die er (OFFENSICHTLICH) keine Antwort weiß. Nun, ich hoffe auf das Beste und stelle mich auf das Schlimmste ein...