Hallo,
nachdem ich etwas mit dem Hochladen von Fotos gekämpft habe, möchte ich euch jetzt gerne meine Schweinebande vorstellen :wink:
Zuerst einmal ein Gesamteindruck:
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Und hier kommen die 5 Bewohner:
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Kia, liebevoll "Dicke" genannt, ist mit etwa 4 Jahren die Älteste und mit knapp 1300g auch das schwerste Schwein im Stall. Sie ist jetzt ein Jahr bei uns. Sie ist eine Diva und neben Pumuckl die unangefochtene Chefin.
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Pumuckl, gennant Pumi, lebt seit Anfang September 2014 bei uns und ist jetzt ca. 2 Jahre alt. Er ist ein toller Kastrat, der seine Mädels vol im Griff hat. Er umbrommselt sie leidenschaftlich, schlichtet jeden Streit und wacht über seinen Harem, wie man auch auf dem Foto sieht. Auch sonst ist er ein sehr gesprächiges Schweinchen.
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Dori zog im Juni 2014 mit etwa 10 Wochen bei uns ein. Sie war extrem scheu und schreckhaft. Mittlerweile ist sie immer die Erste am Gehegerand und ist die Einzige, die sich auch mal am Köpfchen kraulen lässt. Sobald allerdings ihre Füße den Boden verlassen stellt sie sich tot 
Wir nennen sie Grumpy-Schwein, weil sie oft ziemlich skeptisch oder gar mürrisch guckt 
Lustig mit anzusehen ist auch immer ihre absolute Abneigung gegen Basilikum - sie schnüffelt kurz dran, verzieht das Gesicht und flitzt davon
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Curly ist ein Wendeschwein: von der einen Seite ein normales Glatthaar, von der anderen ein Pandaschwein
Sie zog mit Emmi Anfang Oktober 2014 bei uns ein, die Notstation schätzte beide auf Januar 2014 geboren, ich denke allerdings sie sind deutlich jünger. Nach ein paar Tagen bei uns stellten die beiden das Fressen ein und es stellte sich heraus, das sie Kokzidien im Gepäck hatten (gut, dass wir sie erstmal in Quarantäne gesetzt hatten). Sie verloren viel Gewicht, aber zum Glück konnten wir beide mit Medikamenten und Päppeln retten und sie sind richtig aufgelebt. Curly ist ein schüchternes und zurückhaltendes Schweinchen, aber auch sehr neugierig.
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Ich wollte eigentlich nie ein Langhaarschwein, aber bei Emmi war es einfach Liebe auf den ersten Blick Da sie noch kleiner und dünner war, haben sie die Kokzidien nochmal mehr mitgenommen und die Darmflora war auch nach erfolgreicher Behandlung noch wochenlang völlig durcheinander. Sie hat in der ganzen Zeit eine Besessenheit für Spritzen entwickelt, die sie einfach nicht mehr loslassen wollte Wir nennen sie "das Häschen", weil ihre Haare, die hinter dem Kopf recht kurz sind, nach dem Putzen in alle Richtungen abstehen Sie ist frech, neugierig und aktiv und geniest sichtlich ihr neues Leben. Es ist furchtbar schwer von diesem quirligen Fussel ein scharfes Foto zu schießen
Zum Schluss noch ein paar Bilder
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Er sieht auch so aus, als wäre er ein guter Chef 
