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Jagdhund + Meerschweinchen

Allgemeine Themen rund um Meerschweinchen, die in keine andere Kategorie passen.

  • Hallo,


    diese Frage würde zwar eher in ein Hunde-Forum passen, allerdings habe ich die Frage da schon gestellt und alle sagten mir, ich soll meine Meerschweinchen abgeben, was auf gar keinen Fall in Frage kommt. Deswegen hoffe ich jetzt hier von euch etwas "humanere" Vorschläge zu bekommen. Vielleicht lebt einer von euch ja in einer ähnlichen Situation.


    Mein 1,5 jähriger Jagdhund (ein Irish Red Setter) hat einen sehr starken Jagdtrieb (seine Eltern werden auch beide jagdlich ausgebildet) und dreht deswegen am Meeriegehege ziemlich durch. Jetzt war ich auch noch so schlau, an der Front des neuen Geheges Plexiglas anzubringen, was ihn nur noch nervöser gemacht hat. Er bellt zwar nicht und springt auch nicht am Gehege hoch, aber nach spätestens 10 Minuten sieht er völlig fertig aus. Und so ein junger Hund sollte definitiv nicht so fertig aussehen. Wir probieren ihn sowohl körperlich, als auch psychisch auszulasten (wir gehen zur Hundeschule und gehen zusammen mit einem großen Setter-Verein wöchentlich spazieren), aber bisher hat kein Tipp/Training geholfen. Egal, ob er gerade spazieren war oder geschlafen hat... Sobald meine Zimmertür auf und zu geht, kommt er angerannt und will ins Zimmer. Wenn ich ihn aussperre, winselt er und wenn ich ihn reinlasse, sieht er eben so fertig aus.


    Hat irgendwer einen Tipp, wie ich meinem Hund diesen Stress nehmen kann (ohne dass irgendein Tier abgegeben werden muss? ;-) )


    (Ach ja, falls ihr euch Sorgen um die Schweinchen macht: die interessieren sich nicht die Bohne für meinen Hund. Ob der guckt oder auch (selten) mal bellt... Die fressen normal weiter und verkriechen sich auch nicht.)

  • Naja entweder das Plexiglas zurückbauen, und noch etwas höher Blickdicht machen. Aber wenn ich das richtig herauslese hat er bevor Plexi kam auch schon verrückt gespielt, also wird da wohl der Geruch ein Problem sein.
    Oder dieTiere müssen in einem Raum in dem der Hund nicht rein muss, und dann natürlich auch nicht da rein lassen. Auch wenn er winselt nicht nachgeben.

  • Hi,


    bin kein Hundeexperte.. aber es klingt als sei dein Hund unterfordert.. vielleicht hilft es ihn auszupowern, evtl. auch dies Futterbeutel-Spiele, die man ab und an beim Hundeprofi (Rütter) sieht?


    Alternativ bliebe nur, wie Admiral schrieb, die Schweine in ein Zimmer zu stellen, in das der Hund nicht rein darf.. nicht mal nur kurz.. und da dann konsequent sein.


    lg Sue

  • Hallo!


    Erst mal den Hund NIEMALS ins Zimmer lassen. Auf keinen Fall. Wenn er zur Tür rennt, scharf anreden, dann ablenken. Wenn es ruhig woanders ist, belohnen, ggf. Clickern. Sehr viel Auslastung, ich denke da an 3-4 Stunden am Tag.


    Es ist schon ziemlich ungeschickt, einen Hund mit großer Jagdneigung mit seiner Beute zusammen zu halten, vor allem weil er so stark reagiert war es echt dumm ihn überhaupt jemals in den Raum zu lassen. Ich hätte das genau einmal probiert, und schnell abgebrochen. Ich würde sogar über eine art Luftschleuse nachdenken, damit möglichst wenig Gerüche und Geräusche raus dringen, und selbstverständlich muss die Zimmertür immer abgeschlossen werden.


    Es wird ein sehr langer Weg, bis er weniger Interesse zeigt, dafür ist es wirklich wichtig, ihn nicht mehr aufzupeitschen, indem er in den Raum kommt oder ihr mit Intensiven gerüchen rumlauft - also zieh Dich nach jedem näheren Kontakt mit den Schweinchen um und reinige Deine Hände mit Frischetüchern, bevor Du raus gehst. Wechsel die Schuhe wenn Du den Raum betrittst, und häng einen Vorhang innen vor die Zimmertür um weniger Gerüche raus dringen zu lassen. Nichts, was ihn noch mehr aufregen könnte.

  • Also, ich habe ein ähnliches Problem, nur habe ich einen Hütehund. Die steht total drauf, einfach nur zu gucken und das ist wirklich sehr anstrengend für sie. Meine Schweinchen sind nur im Winter drin und ich habe das größte Zimmer im Haus, deswegen sind sie bei mir drin. Auch die Hunde sind natürlich bei mir im Zimmer.
    Du könntest so Raumteiler oder japanische Wände vor das Gehege stellen, damit verhinderst du das Gucken. Wenn das nicht hilft und der Hund zwingend mit im Raum sein muss, würde ich mit ganz kurzen Zeiträumen im Raum anfangen (also wirklich kurz, so 1 Sek.) und langsam steigern. Ich würde auch jedes Zeichen von Entspannung (sich hinlegen, sich auf die Seite legen, seufzen, Ohren nach hinten..) verbal ruhig bestätitigen, überhaupt würde ich ein Entspannungssignal etablieren mit einem Entspannungsduft, aber nicht im Raum der Meerschweinchen. Bitte beschäftige deinen Hund NICHT 3-4 Stunden, das ist viel zu viel. Das ist genauso schlimm wie Schweinchenfernsehen. Das was du machtst mit ihm, klingt schon gut.
    Wenn es doch mal so ist, dass sich ein Schweinchenstress nicht vermeiden hat lassen, würde ich das unter Auslastung verbuchen und am selben Tag und am nächsten etwas weniger Programm machen.
    Meine Hündin kann, wenn sie die Schweine nicht sieht, auch gut entspannen, sie schläft auch manchmal bei mir im Zimmer. Meine andere Hündin, gleiche Rasse ist nur in Punkto Essen an den Schweinchen interessiert, sie gönnt ihnen ihr Gemüse nicht.

  • In welchem Zimmer stehen denn die Schweinchen? Ich würde sie wenn möglich in einem Zimmer halten, wo der Hund keinen Zutritt hat und wenn er jault oder winselt einfach ignorieren. Er wird es schon irgendwann kapieren, dass er in diesem Zimmer keinen Zutritt mehr hat.


    [quote][/Es ist schon ziemlich ungeschickt, einen Hund mit großer Jagdneigung mit seiner Beute zusammen zu halten,quote]


    Dem muss ich widersprechen. Hunde können ganz klar unterscheiden zwischen Wildtieren und Tieren die zur Familie gehören und somit nicht gejagt werden dürfen. Meine Hunde würden meinen Kleintieren nichts tun, solange ich dabei bin. Da wird zwar mal die Möhre geklaut, aber ans Schwein selber trauen sie sich dann auch nicht ran. Draußen würden sie aber sofort jedes Wildschwein erlegen.

  • Zitat von Flummi


    Dem muss ich widersprechen. Hunde können ganz klar unterscheiden zwischen Wildtieren und Tieren die zur Familie gehören und somit nicht gejagt werden dürfen. Meine Hunde würden meinen Kleintieren nichts tun, solange ich dabei bin. Da wird zwar mal die Möhre geklaut, aber ans Schwein selber trauen sie sich dann auch nicht ran. Draußen würden sie aber sofort jedes Wildschwein erlegen.


    Najaaa...ganz soviel Vertrauen hätte ich aber trotzdem nicht. Es ist richtig, dass sie unterscheiden können, welche Tiere zur Familie gehören und welche nicht. Unsere Hündin hat auch einen Jagdtrieb, allerdings weiß sie genau, dass unsere Schweinchen tabu sind. Wenn eine Wutz wegen Medikamentengabe oder TÜV draußen ist, bleibt unsere Hündin entspannt liegen. Draußen will sie auf jede Maus/ Hase / Reh drauf. Da liegt es an mir als Halter das zu unterbinden. Das ist Erziehungssache, obwohl man den Jagdtrieb wohl nie ganz raus bekommt.
    Bei allem Vertrauen steht unser EB aber erhöht und wenn ich merken würde, dass sie die bloße Anwesenheit der Schweinchen stressen würde, wäre der ganze Raum tabu.

  • Ich habe auch einen Irish Red Setter :D
    Meine hat zwar auch Jagdtrieb, der aber aber eigentlich nur gegen Federvieh geht, dafür werden sie ja auch überwiegend gezüchtet (Rebhuhnjagd etc.) Meine macht allerdings, im Gegensatz zu eurem, überhaupt keine Anstalten bei den Meerschweinchen, im Sommer liegt sie nebem dem Gartenauslauf und guckt nicht mal rüber zu denen.
    Wenn euer Hund da etwas problematisch ist, würde ich ihn auch nicht mehr ins Zimmer lassen wo die Schweinchen drin stehen.
    Und Auslastung ist bei einem jungen Hund sehr wichtig. Dem Setter reicht es in der Regel nicht nur köperlich ausgepowert zu werden, sondern auch mental, da bieten sich z. B. Suchspiele an. Auch wenn der Hund von euch jagdlich nicht ausgebildet wird/wurde, haben die gewisse Veranlagungen einfach in den Genen, meine sucht z. B. im Sommer auf der Wiese immer Mäuschen, wenn sie in einem Loch eine gefunden hat zeigt sie dies durch heben der Vorderpfote und abstehenden Schwanz an, dafür lobe ich sie immer ausgiebig (sie zeigt die Mäuschen wirklich nur an, sie will die nicht fangen/fressen), sie freut sich dann immer total weiter und sucht die nächste Maus :lol:
    Diese "Arbeit" macht dem Hund Spaß, und ich finde auch das der Setter sowas braucht.


    Ich weiß ja nicht was ihr mit eurem Hund so alles macht? Vielleicht kann man da durch Ausbau den Stress etwas nehmen.

  • Eine sehr schöne Setterdame hast du da :-) wie heißt sie denn? :-)


    Das Vorstehen haben wir bisher noch gar nicht mit ihm getestet. Vielleicht hilft ihm das wirklich. In der Hundeschule haben wir bisher so etwas wie Dummytraining, Men Trail oder andere Suchspiele getestet. Allerdings sind wir nicht ganz so aktiv hinterher, dass wir das täglich machen würden (was man ja eigentlich tun sollte) :oops:. Bei uns wird er überwiegend körperlich ausgelastet (zwischen 2 und 4 Stunden täglich spazieren gehen oder joggen etc.)


    Ich werde am Wochenende mal raus aufs Feld fahren. Vielleicht findet er ja ein paar Mäuselöcher :-). Bei uns im Wald finden wir immer nur Großwild (Rehe, Wildschweine etc.). Die findet er zwar auch spannend, aber da müssen wir es natürlich unterbinden. Neulich hat er sich auf ein kleines Rehkitz geworfen :roll:


    Das mit dem Meerschweinchengehege beruhigt sich so langsam auch. Er guckt zwar immer noch viel Fernsehen, aber die Ruhephasen werden jetzt langsam länger. Und zwei, drei Mal ist er sogar schon tief und fest in dem Meeriezimmer (seit dem neuen Gehege) eingeschlafen. :-)

  • Meine Omi heißt Silly (hieß so schon bei der Vorbesitzerin, Name passt überhaupt nicht zu ihr :wink:). Sie ist schon 11,5 Jahre alt und kerngesund *toi toi toi*.


    Die Länge der körperlichen Auslastung bei euch ist sehr gut, ein junger Setter braucht diese Stunden auch.
    Würde vielleicht wirklich mehr für den "Kopf" machen, die Setter arbeiten wirklich gerne.
    Das könnte euch helfen das er zu Hause noch entspannter ist wenn er rundum ausgelastet ist.
    Wie heißt eurer eigentlich? Ist er aus der Leistungs- oder Showlinie?


    Das er nun schon nebem dem Gehege einpennt klingt sehr gut, das spricht ja dafür das er entspannt ist :D

  • Ach dann war/ist Silly ja in etwa gleichalt wie mein erster Hund - auch ein Irish Setter. Der wurde im Mai 2003 geboren (er starb leider letztes Jahr...). Es freut mich, dass deine Dame noch so fit ist. Hat sie denn schon weiße Häärchen im Gesicht?


    Mein jetziger "Welpe" heißt Gino, der erste hieß Jago :-).


    Gino kommt aus einer "gemischten" Züchtung. Der Vater war eher jagdlich ausgebildet und die Mutter eher in der Showrichtung. Auch sein Großvater (mütterlicherseits) wird jagdlich ausgebildet, der lebt mit Ginos Mutter zusammen bei den Züchtern. Die Züchter hatten uns auch angeboten, dass sie ihn gerne mal mit auf die Jagd nehmen würden und ihn gratis ausbilden würden, aber bisher sind wir uns noch nicht sicher, ob wir das machen sollen. Die Tiere würden zwar so oder so abgeschossen werden und die Hunde sind eher nur "zusätzlich" dabei, aber irgendwie ist das nix für uns...


    Heute haben wir beim Gassigehen mal wieder ein paar Suchspiele eingearbeitet und überall Leckerlis verteilt. Nachher haben wir auch welche in der Rinde von einem Baum versteckt. Da war er ganz begeistert, dass er klettern durfte :-D.
    In einem anderen Wald, in dem wir einmal pro Woche sind, gibt es auch riesige umgefallene Baumstämme. Da übt er es immer zu balancieren, weil er nur oben drauf Leckerlis bekommt :-). Das ist besonders bei ihm auch ein gutes Training, weil er nicht darüber "nachdenkt", was er eigentlich mit seinen Hinterbeinen macht. Die machen alles, nur nicht das, was beim Training gewünscht ist :lol:. Beim Balancieren muss er sich konzentrieren.
    Und einen hohlen Baumstamm gibt es da sogar auch. Da rennt er immer durch und freut sich, wenns am Ende einen Berg an Leckerlis gibt :D.


    Edit: hier ist übrigens ein Link zu meinem Tiervorstellungsthread, falls du ihn mal sehen möchtest:
    Meine 7 Zwerge.
    Auf manchen Photos hatte er noch ein bisschen "Babyspeck", aber inzwischen hat er wieder ganz gut abgenommen und liegt wieder in "der Norm". :-)

  • Gino ist ja ein süßer Fratz :P


    Silly ist aus 06/2003 :D Weißes Fell hat sie schon im Gesicht, die Ohren und Flanken werden heller, auch das Fell an den Beinen. Lediglich am Rücken und an der Brust ist sie noch richtig rot.


    Bei Show- und Leistungszucht geht es nach meinem Wissen nicht um die Ausbildung nach Geburt, sondern die Zuchtziele sind vorn vorneherein anders gesteckt. Bei der Showlinie wird soweit ich weiß mehr Wert auf das Fell (die haben viel längeres Fell, gerade an den Beinen) gelegt, und diese Setter sind meistens auch größer. In der Leistungszucht macht der Körperbau und die jagliche Veranlagung viel aus, das Fell ist auch nicht ganz so lang (sieht man immer gut an den Beinen finde ich). Kann mir grad nicht vorstellen wie ein Züchter beides züchtet? Oder ich bin auf dem Holzweg :lol:.


    Balancieren ist toll! Kann/Konnte Silly sehr gut, mittlerweile mach ich es mit ihr aber nicht mehr, sie ist mir mal mim Pöppes weggerutscht, da dachte ich mir dann "Okay, Silly wird langsam etwas tattrig, und bevor sie sich noch verletzt lassen wirs".


    Ist eurer denn sehr aufgedreht? Silly ist eine gaaaanz Ruhige. Wir haben bisher 2 junge Setterrüden kennengelernt, die waren so dermaßen hyperaktiv und "bekloppt" *tschuldigung*, das wir doch recht schnell die Kurve gekratzt haben weil Silly mit solchen Hunden überhaupt nichts anfangen kann. Ich dachte immer die wären alle wie Silly :roll::lol:

  • Haha joa also "bekloppt" trifft den Nagel auf den Kopf :lol:


    Er hüpft wie ein kleines Reh durch die Gegend, rennt hundert mal von rechts nach links und zurück und "ach da war eben ein Vogel? Hinterher!" :D


    Wenn er andere Hunde sieht springt er sie sofort an und will sie zum Spielen auffordern. Und mich (zum Glück nur mich) springt er auch an, sobald ich irgendwas in der Hand habe. Das kann eine Leckerlis sein oder ein Spielzeug oder eine Haarbürste... Alles muss mal angeguckt werden :lol:. (Naja eigentlich darf er zwar nicht hochspringen, aber irgendwie find ichs auch niedlich :-))


    Der Lehrer in der Hundeschule meinte, dass Gino, genauso wie ein anderer Setterrüde vor knapp zwei Jahren, die beiden anstrengendsten Kandidaten für ihn gewesen wären. Warum bloß? :roll:


    Das mit der Zucht sehe ich ähnlich. Aber so ganz kenne ich mich auf dem Gebiet nicht aus. Vermutlich ist es dann eher eine Leistungszucht. :-)


    Wie sieht es denn mit Sillys Gelenken aus? Jago hatte am Ende an der Wirbelsäule in Hüftgegend eine ziemlich starke Arthrose und musste immer Schmerzmittel und Massagen bekommen. Über die Massagen hat er sich immer sichtlich gefreut :D. Und weil er im Alter auch ein bisschen "matschiger" wurde, ließ er sich auch immer sehr gerne in den Arm nehmen und am Köpfchen massieren :-) das hat er richtig eingefordert.

  • Huhu,


    das mit den Setterrüden scheint wohl wirklich so zu sein das die aufgedrehter sind, sagte mir die Vorbesitzerin von Silly auch. Mit dem springen müsst ihr aufpassen, wenn ihr es ihm jetzt nicht abgewöhnt bleibt das ein Problem. Fies ist es dann wenns schön nass und matschig draußen ist und Hund einen anspringt (oder im schlimmsten Fall fremde Leute).


    Sillys Gelenke scheinen in Ordnung zu sein, sie hat morgens oder so keine Anlaufschwierigkeiten, kommt immer gut hoch und läuft auch beim Gassi ganz normal. Sie bekommt aber auch schon seit Jahren Futterzusätze (auf biologischer Basis) die unter anderem auch für den Gelenkapparat sind.
    Wie hat es sich denn bei Jago bemerkbar gemacht das er Probleme/Schmerzen an den Gelenken hat?


    Silly ist jetzt im Alter auch schmusiger geworden, eigentlich sind die Setter ja nicht so verschmust, aber im Alter ändern die wohl oft noch mal ihre Einstellung :D

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