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Manchmal schäme ich mich ein Mensch zu sein...

Für alles, was nicht mit Meerschweinchen zu tun hat

  • Oh man...


    Manchmal kann ich es kaum fassen, was Menschen eigentlich Tieren antuen können. Eben gerade war ich stundenlang in Fa*ebook unterwegs, weil ich den Aufruf sah, dass 216 Ferkel (Hausschwein) dringend Spenden suchen, weil sie sonst geschlachtet werden. Sie wurden im September aus einem Tiertransport gerettet, aber wenn nicht genug Geld kommt, können sie nicht versorgt werden.


    Und wieder einmal das Typische...:
    An der Veranstaltung nahmen offiziell rund 1200 Leute teil. Gespendet hat davon nur ein Bruchteil. Der Rest hat nur pure Lippenbekenntnisse von sich gegeben. Alle sagen "helft den Tieren", rühren aber selbst keinen Finger. Und wer hilft dann am Ende dem Tier?!


    Nachdem ich die Auslöse von wenigstens 3 Schweinen gezahlt habe, kam ich noch auf eine andere Tierschutzseite. Dort war auf einem Foto eine Katze aus einem Labor zu sehen - halbrasiert an zig Apparaten mit mindestens 20 Nadeln im Körper angeschlossen, offensichtlich stark abgemagert. An dem bisschen Fell, was noch übrig war und an ihren himmelblauen Augen sah man, dass es eine wunderschöne Katze (gewesen) sein muss. Ob sie noch lebt, weiß ich nicht. Aber auch dort wieder das gleiche: 100e Lippenbekenntnisse... Alle hauten große Sprüche heraus, waren aber weder bereit zu spenden, noch umweltbewusster zu leben noch sonst irgendwas zu machen.


    Ich gebe ja zu, dass ich auch immer mal wieder einen Wachrüttler brauche, wie eben solche Fotos, aber man kann noch nicht einfach viel Theater um nichts machen...! Man kann nicht einfach sagen, dass jeder andere Mensch dieser Welt etwas ändern soll und selbst nichts tun!


    Mal davon abgesehen, dass ich ohnehin schon krank bin, habe ich seitdem ich das alles verfolgt habe, richtig fiese Magenschmerzen. Ich hab keine Lust einzuschlafen. Ich denke immer nur daran, wie wenig jeder einzelne eigentlich ausrichten kann und wie wenig diese "Einzelnen" eigentlich sind. Selbst wenn ich Multimillionär wäre und sofort alles spenden würde, würde das fast gar nichts ändern. Letzten Endes wird es immer Tierquäler geben und die Anzahl der Tierschützer innerhalb der Bevölkerung wird immer gering bleiben.


    Selbst wenn man tierisches Fleisch zu 100% durch pflanzliche Inhaltsstoffe ersetzen könnte oder es irgendwann günstig im Labor anzüchten könnte, würde es immer noch genug Leute geben, die lieber "echtes Fleisch" von echten Tieren haben wollten und bekommen würden. Es wird niemals ein Verbot geben, das einem untersagt Tierfleisch zu essen oder wenigstens dafür sorgt, dass jedes Tier weltweit artgerecht leben kann.


    Meinetwegen sollen Tiere gegessen werden, aber dann bitte nachdem sie von alleine an Altersschwäche im Grünen gestorben sind!




    Ich weiß gerade nicht, was ich mir von meinem Schreiben erhoffe. Hier im Forum sind ja zum Glück schon viele Vegetarier und Tierschützer dabei, die teilweise sogar auch Notstationen leiten oder unterstützen. Dafür verdient ihr den größten Respekt!


    Ich selbst hoffe, dass die drei Schweine, für die ich gespendet habe, ab sofort auf einem Gnadenhof leben können, wie es versprochen wurde und dass ich jetzt doch noch irgendwie einschlafen kann.


    Ich musste mir das einfach mal von der Seele schreiben :cry:

  • Das Gefühl kenne ich. Viel Gerede und "Oh ist das aber schrecklich,... da müßte wer was tun" aber selbst getan wird nichts... Außer ein Tier "aus dem Zooladen gerettet" und dann nicht kapiert warum das keine Rettung ist sondern ein kauf wie jeder andere auch.


    Aber liebe Kaddie. Um Dein Herz doch wieder ein wenig zu erhellen. Schau mal nach bei Gut Eiderbichel. Dieser Verein gibt mir immer wieder ein wenig den Glauben an die Menschen zurück.


    Und danke für das Leben der drei Ferkelchen :!:

  • Man kann einfach kein Fleisch von Tieren essen, die in hohem Alter sterben. Nicht mal von alten Milchkühen, die beim Ende der Milchleistung nicht mal sooo alt sind, die landen im Hundefutter. Ebenso ehemalige Legehennen nur für Hühnersuppe taugen, nicht mehr als Barthuhn.


    So ist aber das leben und ich habe damit auch kein Problem, auch meine Katzen fressen natürlich Fleisch.


    Nur dass ich eben das meiste aus Bio-Betrieben in der Umgebung kaufe - und mich trotzdem nicht irre mache,w enn ich mir auf dem Weihnachtsmarkt eine Bratwurstsemmel kaufe.


    Ich würde auch keine Schweine frei kaufen, die sind zum schlachten gedacht gewesen. Und in einem halben Jahr sind die auch nicht mehr klein und süß.

  • Ja, an dem Punkt bin ich auch öfter. Du kannst die Menschen nicht ändern. Mir hat z.B. eine Kollegin erzählt wie furchtbar sie Lebendrupf bei Gänsen findet, eine Woche später hat sie sich eine Daunenjacke gekauft. Man kann eben nur versuchen seinen eigenen kleinen Beitrag zu leisten. Mir gibt das immer ein gutes Gefühl, auch wenn es nur Kleinigkeiten sind.

  • Ich persönlich bin kein Vegetarier, aber in unserer Familie wird das Fleisch von dem Metzger unseres Vertrauen geholt, und es muss nicht jeden Tag Fleisch geben, gibt auch Tage wo es das mal nicht gibt.
    Ich persönlich finde es nicht schlimm Fleisch zu essen, jedoch finde ich es grausam, dass viele Leute nicht bereit sind dafür einen gerechtfertigten Preis zu zahlen.
    Das Schlimme an unserem Konsumverhalten mit Fleisch ist ja eig, dass jeder möglichst billig möglichst viel und möglichst jeden Tag etwas davon haben möchte.
    Wenn ich die Geschichten von meinen Großeltern höre, dass es da vl 1x die Woche Fleisch gab, da es ein Luxusgut war, da teuer war in der Herstellung müsste man da ansetzen und für Fleisch einen gerechtfertigten Preis verlangen und diese ganzen Massenhaltungen abschaffen.
    Ich persönlich würde von mir behaupten, dass ich ein Tierfreund bin, jedoch möchte ich nicht auf Fleisch verzichten (wie gesagt wir beziehen unseres vom Metzger und zahlen dafür auch mehr).

  • Ich bin da grundsätzlich in allem bei euch :D
    Aber wenn ich so Sachen höre wie "Verbot Fleisch zu essen" Also die Kirche sollte man mal schön im Dorf lassen! Es sollte jedem selbst überlassen sein ob er Fleisch isst oder nicht!


    Problem ist einfach das viele Leute ihr Fleisch billig im Supermarkt kaufen, das Fleisch kommt da natürlich aus miesen Massenproduktionen mit üblen Haltungsbedingungen der Tiere.
    Die Nachfrage bestimmt natürlich das Angebot.


    Wenn die Menschen da umdenken würden und etwas mehr für Fleisch bezahlen und dies dann aus einem Betrieb mit artgerechter Tierhaltung holen, hätten die fürchterlichen Betriebe die Fleisch zum kleinen Preis anbeiten keine Abnehmer mehr. Ergo würden sie es entweder dann ganz sein lassen oder auch die Haltung etc. umstellen um mit den besseren Betrieben mitzuhalten.


    Aber in Deutschland kann es für die meisten einfach nicht billig genug sein, sei es Fleisch, Gemüse, Milchprodukte usw.


    Unsere Weihnachtsgans holen wir zum Beispiel direkt bei uns aus dem Dorf, die Gänse sind den ganzen Sommer auf einer riesigen Wiese rumgelaufen (ich hab sie jeden Tag bis in meinen Garten schnattern gehört :lol: und beim Gassi-Gehen gesehen), sie hatten genug Platz und wurden sehr gut versorgt. Das ist eine Haltung die ich unterstütze und dann auch gerne den entsprechend höheren Preis dafür bezahle.

  • Man müsste es bei Fleisch so machen wie bei Eiern - Freiland-Fleisch, Bio-Fleisch und konventionelles mit jeweils angemessenen Preisen. Man merkt ja an den Eiern, dass es relativ vernünftig funktioniert. Nicht jeder legt wert drauf, dass das Hühnerfutter aus Bio-Anbau kommt, aber Freilandhaltung nehmen viele.

  • Ja, Freilandhaltung sollte absolut verpflichtend sein.


    Aber meiner Meinung nach sollte auch ein entsprechendes Alter der Tiere Pflicht sein. Wenn sie nach dem Tod an Altersschwäche nicht mehr wirklich verzehrbar sind, dann sollen sie wenigstens erwachsen werden dürfen und einige Jahre leben können. Andauernd gibt es überall Kalbsschnitzel oder Lammkeule oder oder oder. Ich finde das echt wiederlich. Die Tiere waren teilweise kaum (oder noch nicht einmal) von der Mutter weg und wurden schon getötet. (Das gleiche trifft natürlich auch auf Mäusebabies oder Küken zu, die direkt an Schlangen verfüttert werden. Auch das sollte (meiner Meinung nach) verboten werden).


    Ich weiß ja selbst auch, dass das Fleisch besser schmeckt, je jünger das Tier war, aber man kann doch nicht einfach Babies töten. Und wenn ich mir mal vor Augen halte, dass die Tiere überhaupt nur geboren werden, damit sie getötet werden können... Dass sie wie Pflanzen "ausgesäht" werden, um später "geerntet" zu werden, wenn sie groß und saftig sind... :cry:




    Und ehrlich gesagt gerate ich in gewissen Punkten auch in Gewissenskonflikte...: wieso darf ich mich selbst beweihräuchern, wenn ich versuche 4 Meerschweinchen das bestmögliche Leben in Gefangenschaft zu bieten, aber gleichzeitig Tiere für meine Nahrung töten lasse.


    Ich will hier niemanden zum Vegetarismus drängen. Aber ich bin einfach der Meinung, dass der menschliche Körper nicht auf Fleisch angewiesen ist (erstrecht, wenn es auch Eier und Milch gibt) und somit keine Tiere essen müsste. Bei Hunden und Katzen ist das was anderes. Die können nicht vegetarisch leben. Und bevor die selbst auf die Jagd gehen und das Tier durch den Wald hetzen, nur um es dann langsam sterben zu lassen, ist es besser, wenn man das Futtertier schießen oder schlachten lässt. Das ist wenigstens ein schnellerer Tod.


    Ich hoffe, dass es irgendwann (wieder) so weit ist, dass man nur einmal pro Woche Fleisch isst. Dann weiß man wenigstens zu schätzen, was da eigentlich auf dem Teller liegt und vertilgt es nicht mal eben in der 5-minütigen Essensspause.


    Tiere sind einfach keine Ware...

  • Ich schäme mich auch oft für viele Menschen, aber auch aus verschiedenen Gründen. Menschen tun ja nicht nur Tieren was an, sondern auch anderen Menschen und das manchmal nur "aus Spaß". Aber lassen wir das mal, sonnst wird der Text zu lang.


    Was Ernährung angeht, bin ich auch kein Vegetarier, aber ich ernähre mich noch wie in meiner Kindheit: Wenn es Fleisch gibt, dann zu besonderen Anlässen und nicht immer. Mag selbst auch nicht so gern Fleisch, sondern lieber Gemüse oder Teigwaren und am liebsten natürlich Suppe :)

  • Also von Fleisch und Landwirtschaft hast Du echt keine Ahnung, was?


    Ohne Kälber gibt es auch keine Milch. Kühe geben nur Milch, wenn sie regelmäßig kalben. Wenn Du also komplett dagegen bist dass Tiere dafür getötet werden verbietet sich auch die Milch, denn der Bauer kann ja nicht alle männlichen Kälber behalten. Die Kühe vielleicht, aber nicht die Jungbullen. Also muss auch für die Milchwirtschaft einiges sterben. Und legehennen werden durch die große Belastung auch nicht alt.


    Ein erwachsenes Schaf will übrigens auch keiner essen, und da sind in der Herde auch weitaus mehr Weibchen als Männchen. Es ist also auch da nur logisch, männliche Lämmer nach dem ersten Sommer zu schlachten. Bei den Weibchen nur so viele, dass man mit der Größe der Weiden noch gut klar kommt.


    Es gibt übrigens viele Landwirte, denen auch was an ihren Tieren gelegen ist und die sich deutlich besser drum kümmern, als die ausgesprochenen Massentierhaltungsfabriken. Nur machen letztere eben die Preise für alle kaputt.
    Da brauchen die kleinen Landwirte einfach auch unterstützung.

  • Tut mir Leid, aber ich bin da wirklich anderer Ansicht.


    Wenn man bei Schafen sagt, dass man die Männchen tötet, weil Schafe in Herden leben, in denen es mehr Weibchen als Männchen geben sollte... Was ist dann mit den Meerschweinchen? Wenn man danach ginge, dann könnte man auch 2/3 aller Meerschweinchenmännchen an Schlangen verfüttern oder selbst essen. Laut vielen Argentiniern ist Meerschweinchenfleisch sehr lecker. Aber da zucken wahrscheinlich gerade die meisten Mitleser zusammen.


    Ich finde es einfach schwierig zu sagen, dass ein Tier leben darf und das andere nicht. Kein Tier hat sich ausgesucht als diese spezielle Tierart geboren worden zu sein oder als Mänmliches Tier.


    Naja und Milch... Es stimmt, dass es Milch nur von kalbenden Tieren gibt, allerdings meinte ich mit "Milch" auch nicht diese gigantischen Mengen, die man heute in vielen Kühlschränken findet. Heutzutage ist ja in nahezu allem ein bisschen oder auch ein bisschen mehr Milch drin, obwohl diese Mengen sogar meist ungesund für den Menschen sind. Das ist so, als würde man sich im Erwachsenenalter noch von der eigenen Mutter stillen lassen.


    Naja.. Ich will hier keine Diskussion lostreten. Ich hatte mich ja auch nicht über Fleischesser aufgeregt. Mich störten nur auf Fa*ebook diejenigen, die zwar behaupteten, dass sie den Tieren helfen wollten, aber letzten Endes gar nichts getan haben. Gerade bei dem Projekt, um das es in dem Fall ging, brauchte man einfach jeden Teilnehmer. Und wenn dann 5/6 der Leute nicht handeln, ist das einfach ein ziemlicher Mist für all die restlichen, die ja schon mit deren Mithilfe gerechnet hatten.

  • Warum müssen eigentlich alle Diskussionen gegen Tierquälerei dazu führen, dass man sich darüber austauscht, ob nun jeder Vegetarier/Veganer sein muss, um Tiere lieben oder ihnen helfen zu können etc. :roll: ?


    Kaddie:
    Weiß ganz genau wie du dich fühlst.
    Bin selbst eine aktive Tierschützerin, kläre bei Interesse auf und diskutiere auch gern, gehe auf Demos, verteile Flyer, spende dem Tierschutz, helfe in unserer örtlichen Notstation mit, bin selbst Vegetarier und mutiere auch bald zum Ovo-Vegetarier, vielleicht auch Veganer wenn nix aus dem eigene Hühner halten wird :wink:


    Es gibt viele Bereiche im Konsum, in denen sich die Konsumenten auf den eigenen Fuß treten.
    Beispiel Smartphones, jeder weiß, was sie für Umwelt- und Gesundheitsschäden anrichten, sie regen sich darüber auf, kaufen aber weiterhin die neuen Versionen, die auf den Markt kommen. Ohne dass das alte Handy kaputt war.


    Genauso ist es auch beim Tierschutz, für die meisten Konsumenten sind Pelz, Daunen und Co ein No-Go, dennoch sieht man momentan viele Leute mit Pelzkragen und Daunenjacke durch die Straßen gehen. Mehr als 65% aller Deutschen sind gegen den Verkauf von Pelz und ironischer Weise hat sich der Import von Billigpelz in den letzten 6 Jahren fast verdoppelt.


    Wenn es den meisten schon egal ist, beim Einkauf von Lebensmitteln mal auf die Rückseite der Packung zu schauen, wird es ihnen früher oder später auch egal sein, ob sie ein misshandeltes Tier auf dem Rücken tragen.
    Was gut und was schlecht ist muss jeder für sich selbst entscheiden, aber ja man kann durchaus bestimmte Güter eher in die Kategorie des 'unnötigen Luxus' platzieren.



    Meiner Meinung nach vertragen sich Tierliebe und Fleischkonsum nicht miteinander. Mit Betonung auf 'Liebe'.
    Da ist einfach ein zu großer Konflikt dazwischen. Jeder weiß dass es sich nicht verträgt, deshalb sind Ausreden wie 'Fleisch vom Metzger', 'nur einmal die Woche' und ' nur "Biofleisch"' ein ständig gesungenes Lied, um den Konsum von Fleisch zu rechtfertigen.
    Im Endeffekt lügen sich die meisten selbst an und die tägliche Leberwurst, sowie die Bratwurst jeden Dienstag und Donnerstag ist dann ausversehen nicht vom Metzger.
    Es ist unmöglich die Tiere, die für unseren hohen Fleischkonsum aufgezogen und geschlachtet werden, auf eine tier- und umweltfreundliche Art und Weise halten zu können. Dazu fehlt uns der Platz auf der Welt, sowie die Nahrung für die Tiere, welche jetzt schon mehr als 36% der weltweiten Getreideernte einnimmt, darunter 70% vom weltweit angebautem Soja.
    Fleischkosum ist ein sehr verschwenderisches Spiel, worunter Umwelt und Tiere, allerdings auch der Mensch selbst leidet, wenn wir mal vom durchschnittlichen Verbraucher ausgehen.


    Und nur so nebenbei: ja ich akzeptiere Omnis, habe absolut kein Problem mit Ihnen, aber wenn es um die Rechtfertigung des Fleischkonsums geht, ist das einzige Argument dafür der Geschmack.
    Mehr leider nicht.



    Kaddie du als einzige Person kannst nicht viel, aber auch nicht wenig tun.
    Hör nicht auf Leute, die faul auf der Haut sitzen und sich mit der Gesellschaft und ihren Regelungen abfinden.
    Überanspruche dich jedoch nicht und setze dir Grenzen.



    Liebe Grüße (:

  • ich reg mich nicht auf, wenn Menschen da nicht helfen. Ich finde sowas grausam, aber ich würde auch nicht einfach mal eben irgendwo spenden. klingt jetzt vielleicht grausam, aber ich helfe gerne da wo´s auch wirklich 100% ankommt. und grad auf Facebook kursieren SO VIELE !!!! fakes. Nein danke! daher teile ich da auch kaum was...

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