Meerschweinchen Haltung

Kinder unter 10+Meerschweinchen?

Haltung und Haltungsbedingungen von Meerschweinchen

  • @Fellmurmel ja wenn die Meerschweinchen schon da sind wenn das Kind geboren wurde, dann kann man den Kindern beibringen, dass sie nicht mit Meerschweinchen knuddeln dürfen, jedoch wenn das Kind von sich selbst, sagen wir mit 6 sich ein Meerschweinchen wünscht, dann müssten die Eltern dem Kind wieder beibringen jedoch will das Kind ja vlt. Knuddeln. Und Erwachsene können diese "qual" besser aushalten. Ich finde das das Kind wenn es sich selbstständig meeris wünscht immer wieder in Versuchung kommt zu knuddeln da es ja vlt. den Hund von der Ecke, die Schildkröte des Freundes... auch mal kuscheln durfte. Somit ist es ja auch wieder was anderes wenn das Kind es sich selbstständig wünscht. Aber wenn die Meerschweinchen von Anfang an da sind finde ich das ok, da habe ich nichts gegen.

  • Ja, aber die Idee des Kindes, sich ein Meerschwein zu wünschen (zum Knuddeln) entsteht ja erst aus falschen Vorstellungen, nämlich dass Meerschweine gute Kuscheltiere sind. Dann muss man dem Kind VOR der Anschaffung erklären, dass es eben KEINE Kuscheltiere sind und das Kind soll sich dann zuerst einmal damit auseinander setzen, ob es immernoch den Wunsch nach genau diesem Tier hat und mit dem Nicht-Knuddel-dürfen zurecht kommt oder ob dann doch ein anderes Tier besser wäre.
    Bevor wir als Kinder Tiere bekommen haben, hatten meine Eltern ein Buch gekauft, das hieß "Welches Tier für mein Kind?". Vom Ansatz her ganz vernünftig, aber natürlich waren dort eben so viele falsche Informationen drin wie in den speziellen GU-Ratgebern zu Kaninchen und Meerschweinchen auch. Aber heute gibt es z.T. vernünftige Bücher oder viel einfacher günstiger und informativer: Das Internet :)


    Außerdem kommen auch Kinder gut damit zurecht, etwas nicht zu dürfen, wäre ja schlimm wenn nicht. Das ist genau das Ziel von Erziehung, es werden ständig in allen Lebensbereichen Grenzen gesetzt und das ist auch gut so. Und ich glaube wenn hinter einem Verbot ein Grund steht, der da heißt: das Wohl des Tieres, ist es für einen tierlieben Menschen, egal ob erwachsen oder Kind, gut auszuhalten. Jedes Kind weiß was "Angst" für ein blödes Gefühl ist und wenn man ihnen erstmal vernünftig erklärt hat, wie sich so ein Meerschweinchen fühlt, wenn es auf dem Arm rumgeschleppt oder geknuddelt wird und die Kinder gelernt haben auch die Körpersprache RICHTIG zu deuten, dann macht es ihnen auch keinen Spaß mehr, das Schwein zu knuddeln, weil sie jedes Mal die Angst in den Augen sehen würden. Ein Problem ist das m.M.n. nur wenn die Kinder zu unwissend sind und die Signale nicht zu deuten wissen.


    LG

  • Gute Frage, zu der ich auch was beisteuern möchte :)


    Meine ersten Schweinchen hatte ich bekommen, als ich 8 war. Sind also knappe 12 Jahre her. Seit ich 4 Jahre war, hatte ich meine Eltern versucht zu überreden Schweinchen zu bekommen. Eben weil die so süß und knuddelig waren :D
    Allerdings hatte niemand von uns wirklich Ahnung von Meerschweinchenhaltung, sodass ich die dann immer geknuddelt und betüddelt habe, die Schweinchen viel zu wenig Platz hatten und auch zucker- und getreidehaltige Leckerlies und TroFu bekommen haben.
    Meine Mutter hatte sich dann um das ausmisten, füttern etc. gekümmert.
    Ich glaub, wir waren damals alle ein bisschen überfordert, vorallem weil dann noch viele andere Sachen zu der Zeit liefen.
    Im Nachhinein tut es mir auch wahnsinnig leid, dass meine Schweine damals diese Umstände ertragen mussten. Obwohl wir Ihnen ja nie was Böses wollten und ich die kleinen Flauschekugeln wirklich lieb hatte.


    10 Jahre hatte ich dann erstmal keine Schweinchen, hab mich dann aber, bevor ich meine 3 jetztigen Monster geholt habe, viel intensiver mit Meerschweinchenhaltung auseinandergesetzt und versuche ihnen, so weit es geht ein artgerechtes Leben zu bieten :)


    Von daher denke ich, dass wir uns damals viel mehr mit der Haltungs von Schweinchen auseinandersetzen sollten und meine Mutter damals auch ein bisschen mehr auf mich hätte achten sollen, dass ich nicht alle 5 Minuten ein Schweini knuddele.
    Immerhin hat es mir aber auch etwas Verantwortungsbewusstsein gezeigt, jedoch sollte die Erwachsenen die Hauptverantwortung tragen ;)

  • ein wirklich interessantes thema. als dreifache mama kann ich sagen, es kommt sowohl auf die erziehung, als auch auf das einzelne kind an. meine kinder wachsen mit den tieren auf, sie haben alle drei ein spezielles gefühl dafür und gehen sehr verantwortungsvoll damit um. meine kinder sind 4, 10 und 11 jahre alt. meine kleine tochter, 4, ist von den schweinchen sehr begeistert und hilft mir immer beim misten. mein mittleres kind, ein junge, 10 jahre, hat zwei eigene tiere. es sind zwei notschweinchen, die ich aufgenommen habe. wir haben eine notstation und eine kleine hobbyzucht. die kinder sind ruhig und umsichtig, wenn tiere krank sind oder auch, wenn babys zur welt kommen. sie kennen das und sind da wirklich klasse. sie bekommen aber auch vorgelebt, wie man sich tieren gegenüber verhält. mein grosser sohn hat weniger interesse an den schweinchen. dennoch kennt er sich ganz gut aus. es gibt immer wieder situationen in denen ich mir denke, wie toll die kinder doch geraten sind. ;)
    so war mein mittlerer ganz verzweifelt, als sein kastrat wegen einem tränenden auge zum tierarzt musste. er meinte:"mama, was soll ich denn jetzt machen, wenn mein gespartes geld für die behandlung nicht reicht? muss er dann sterben?" so stark ist sein verantwortungsgefühl ausgeprägt, er hat nicht eine sekunde drüber nachgedacht, dass er dann viel länger auf sein lego-technik-gefährt sparen muss. natürlich hab ich die rechnung beglichen, und ihn 5,- euro in seine spardose stecken lassen. einfach, damit er merkt, dass man weniger zur verfügung hat, wenn ein tier erkrankt und behandelt werden muss.
    und der grosse meinte einmal zu mir, als ich dringend aus dem haus musste, eine sau aber kurz vorm werfen war:"mama, ich weiss doch was zu tun ist. bei der geburt bleibe ich dabei und wenn sie ein baby von hinten auspackt, pack ich es eben aus. und wenn sie presst und presst und nix passiert, ruf ich die tierärztin an. die kommt ja eh im notfall." solche dinge... das macht mich sehr stolz als mama... ich weiss aber, dass es nicht überall so läuft. so bekomme ich oft nottiere, an denen die kinder kein interesse mehr haben und die eltern dem versorgen der tiere ebenfalls überdrüssig sind... der apfel fällt eben nicht weit vom stamm...

  • Ganz genau, deswegen sollten für Kinder jeden Alters nur Tiere angeschafft werden, die die Eltern selbst gerne mögen.


    Wenn die Eltern die Tiere lieben, tun die Kinder dies genauso, und wenn Tiere für die Eltern nur lästige Dreckschleudern sind, übernehmen Kinder auch diese Einstellung bald.
    Ausnahmen bestätigen die Regel--aber was nützt die Tierliebe eines Kindes, wenn die Eltern dann nicht bereit sind, z.b. eine Tierarztrechnung zu begleichen.


    (Ich musste als Kind mal tatenlos zusehen, wie ein Wellensittich über Wochen immer kränker wurde und schließlich zu Weihnachten starb. Dabei hatte ich meine Mutter sogar angefleht, statt Weihnachtsgeschenken für mich lieber den TA zu bezahlen, aber das fand sie nicht sinnvoll...)

  • Gut geschrieben ;) Ja es liegt einfach an der Person wie jemand drauf ist... Nett, herzlos... Und den herzlosen... kann man es sogar beibringen also es kommt bei den Kindern ganz auf den Charakter an. Wenn du ein eher Aggressives Kind hast würde ich ihm/ihr kein Tier kaufen, nur zu meinem Vergnügen. Somit... es is halt so ne sache :D

  • Ich denke man kann nicht grundsätzlich eine Altersgrenze ziehen.
    Es gibt 9 jährige die kannst du solche Tiere in die Hand drücken und dann gibt es 17 jährige denen darf man keine Tiere zur Versorgung überlassen.


    Ich würde sagen das bis ca. 14 Jahren die Eltern auf jeden Fall verantwortlich für die Tiere sind. Da muss man immer mit nach den Tieren schauen.


    Meine Tochter wird 1 Jahr und hat einen Hund, eine Katze und zur Zeit leider nur 2 Meerschweinchen (8 Jahre und 14 Jahre). HAHA!!
    Sie lernt gerade das WUWUS auch nicht befummelt werden wollen und Katzen schneller sind als sie auf ihren Wackelbeinen.
    Allerdings liebt meine alte Meersau Körperkontakt über alles.
    Kaum ist man drin oder sie draußen im Auslauf werden wir belagert. Am liebsten schläft sie auf einem. Es wird schwierig meiner Tochter zu erklären das das nicht normal ist und Emma ein bisschen spleenig ist. Die Jüngere hat sich das schon ein bisschen abgeschaut aber nicht so massiv wie Emma.

  • Ich kann nur meine Meinung dazu äußern, Jugendliche ab 15 sollten keine Meerschweinchen halten ohne das die Eltern ein Auge darauf werfen. Zu viele Tiere werden in der Pubertät der Kinder/Jugendlichen nicht ausreichend gefüttert oder vergessen. Das Interesse ist mehr bei Partys und Klamotten,freunden und unterwegssein.


    Das gilt natürlich nicht für alle aber für die meisten. Ich bin 16 und kümmere mich lieber um meine Tiere als um irgendwelche Klamotten,Partys oder sonnst n Müll.
    Das is aber bei den wenigsten so ,ausnahmen bestätigen die Regel^^


    Kleine Kinder hingegen sind ausgeglichen und haben zeit, wenn die Eltern früh den richtigen Umgang mit Tieren erklären kann man dem Kind auch früh ein Haustier anvertrauen. Aber darüber wachen tollten die Eltern immer.

  • Kinder werden zum Knuddeln übrigens erzogen!
    Kinder wollen selber nicht geknuddelt werden.
    Meine Tochter will weder den Hund, noch die Katze oder eins der Schweinchen knuddeln. Sie tatsch nur nach denen um die Beschaffenheit dieses komischen Dings zu erfühlen und das macht sie auch bei allen anderen Sachen, Blumen und würde auch in Hundekacke packen wenn du es nicht verhinderst. Da musst du als Mama/Papa dafür sorgen das dieses Anfassbedürfnis nicht ausgelebt wird! Muss man bei der Steckdose und dem heißen Herd ja auch.
    Aber wenn man Eltern beobachtet merkt man das die Kinder zum "knuddeln" erzogen werden. Typisch ist da die Aussage mach doch mal Eiei bei dem WauWau. NEIN WIR MACHEN NICHT EIEI BEI DEM WAUWAU!! Wie oft Eltern ihre Kinder zu fremden Tieren hinschicken zum streicheln ist für mich oft nicht zu fassen. Da wird nichtmal der Besitzer gefragt ob er das möchte oder ob der Hund eventuell bissig/gefährlich ist.
    Seit wir selber ein Kind haben hat es sogar etwas zugenommen das ander Eltern ihre Kinder einfach zum Streicheln unseres Hundes schicken. Der kann darauf gar nicht gut .

  • Interessant :D
    Aber ich sehe dann doch vieles anders.
    Ich habe meine Schweine mit 11 bekommen. Hatte keine Ahnung geschweige denn meine Eltern. Also viel falsch gemacht. Gestreichelt, kleiner Käfig, TroFu, usw ..
    Aber ich war schon immer sehr reif für mein Alter. Ich habe mich dann selbstständig in diesem Forum angemeldet & freiwillig mehr über die Schweine gelernt. Ich habe viel verändert, sie nicht mehr gestreichelt, Eigenbau, kein TroFu und und und. Das alles hätte ich nicht gemacht, hätte ich die Schweine nicht in diesem Alter bekommen. Wozu auch?
    Jetzt bin ich 13 & alles läuft hier top. Meine ELtern kaufen Gemüse und bezahlen notfalls den TA - mehr ist nicht. Die gucken auch nicht danach, weil sie mich kennen & wissen, wie wichtig mir das Wohl der Tiere ist. Meistens bin ich sogar der "Besserwisser" :roll:
    Also ich würde voll von der Reife meines Kindes entscheiden. Wer sich mit 13 natürlich noch wie 9 benimmt, sollte auch so an die Tiere randürfen wie eben ein 9-jähriger. Aber ich würde immer aufpassen, selbst bei mein erwachsenen "Kindern" noch 8) aber das ist, weil ich weiß, wie viel man falsch machen kann ..


    Übrigens hab ich 14 Tagen Geburtstag :)


    Lg

  • Ich war 8 als ich mein erstes Schweinchen bekommen hatte, musste damals 100 DM mein hart an-ersparten Schein dazugeben, da das Geschenk zu Teuer war, hatte damals die Wahl: Meerschweinchen oder Game Boy, :roll::roll:
    Natürlich aus dem Deh*er aber nicht schwanger. 120er Käfig Trofu, Salzleckstein, Milchdropps, Knabberstangen etc (aber ich habe immer für Karotten Gurke und Salat gesorgt, ach waren dass Salatlose Tage am Mittagstisch bei uns und viel Geschimpfe :twisted:
    Heu und Stroh hatten sie immer im Käfig, da sie sich gern unter den Heuballen verstecken und drin wuselten, Äste bekamen sie natürlich auch.
    Nach knapp einem Jahr kam Zu Lisa meinem ersten Schweinchen Feuerrote Augen, Farbmischung aus Rot, Weis und Beige habe glaube noch ein Bild, bzw in einem Buch ein ähnliches Tier. Nach einem bis 2 JAhren kam dann Mona dazu, eine kleine zerbrechliche Maus, die leider viel zu früh gehen müsste, da sie einen Herzfehler hatte...
    Die wutzen waren natürlich täglich auf dem Rasen unterwegs, habe immer eine Erkundunslandschaft gebaut, aus den Gartenpolstern, Blumenkästen Ästen Bretter udn was ich sonst so gefunden hatte.
    Lisa hatte einen Eitrigen Abszess an der Seite, woraufhin wir zum TA siend, und diese hat gesagt Einzelhaltung wäre nicht gut, und sie hätte vor kurzem einen Bock aus dem TH kastriert, der auch in dem alter wäre.
    Ich natürlich gequengelt und gemacht, und ihn bekommen ein wunderschöner Goldaugoti Mann, mit am hintern etwas längeren Haaren, der nun den Namen Teo trug :D Ich weis noch dass sie im TH ca eine halbe Stunde gebraucht haben um ihn im Auslauf einzufangen. Roxi und er verstanden sich von anhieb, trotz des Zwergenkäfigs, sie durften ja jeden Tag in den Graten bzw im Winter im Anbau rennen.
    Beide wurden ca 8 Jahre alt, Roxi starb, da sie mit sehr hohem alter Nierensteine und Nierenkries hatte und sich nach der Op die Fäden selbst rausgemacht hatte und daher nochmal genäht werden musste was sie nicht verkraftet hat, Teo verstarb kurz darauf.
    Ich möchte mich hier bei euch dreien aus tiefsten Herzen entschuldigen, dass ich es nicht besser wusste und was ich alles Falsch gemacht habe, ich hoffe es geht euch jetzt besser.

  • Ich denke es ist einfach unterschiedlich. Hier im Forum würde jeder alles menschenmögliche für seine Lieblinge tun und ich glaub wir bilden hier die Elite von ausnahmen xD


    Aber da draußen sied es halt meist anders aus, ich bin oft mit dem Tierschutz verein bei uns auf Veranstaltungen, ich sehe wie Leute bei den Mindestmaßen die Augen verdrehen oder den Kopf schütteln. Viele sind einfach Beratung resistent.

  • Na ja, ich finde es grundsätzlich super, mit Tieren aufzuwachsen. Ich denke dass die meisten Leute, die mit Tieren auf irgendeine Weise professional zu tun haben (meine jetzt nicht nur teuer verkaufen) oder sehr geschikt mit Tieren umgehen können, aus einem Bauernhof oder ähnlichem kommen. Ich weiss nicht, inwieweit es ueberhaupt möglich ist das Zusammenleben mit Tieren zu lernen, wenn man als Kind gar nicht mit dieser Verantwortung konfrontiert wurde? Uebrigens habe ich auch das Gefuehl, dass Leute die mit Tieren aufgewachsen sind, später besser mit dem eigenen Nachwuchs klarkommen.


    Ich habe mein erstes Meerschweinchen mit 6 Jahren bekommen. Und ja, ich und auch meine Familie hatten keine Ahnung, was so ein Tier braucht. War auch nicht so einfach, internet war ja noch nicht erfunden worden und der Zooladen wusste nicht besser Bescheid als wir. Haben natuerlich alle möglichen Buecher gelesen aber na ja... Im Nachhinein muss ich sagen, so viel Ahnung hatten die autoren auch nicht. Man konnte eigentlich nur nach einem gesunden Menschenverstand gehen. Das erste Schweinchen hat auch, verständlicherweise.... nicht sehr lange gelebt aber seitdem hatte ich immer Haustiere, um die ich mich auch hauptsächlich alleine gekuemmert habe. Was Meerschweinchen betrifft, als ich etwas älter war habe ich gleichgesinnte gesucht und gefunden und so auch langsam viel gelernt. Die Buecher wurden auch besser und irgendwann hat man auch richtig gute Ratgeber in anderen Sprachen entdeckt. Was wiederum einem motiviert hat, bei der Englischunterricht besser aufzupassen. :D


    Nun habe ich selbst drei Kinder. Haustiere hatten wir mehrere schon bevor das erste Kind da war. Meine Kinder sind vor allem mit Pferden aufgewachsen, sind ja auch Tiere die sich nicht fuer ein Kind zum kuscheln eignen. Dazu sind sie auch fuer ein kleines Kind sehr gefährlich und die Kinder muessen vpn Anfang an lernen, richtig mit den Tieren umzugehen. Fuer mich war immer wichtig dass die Kinder Pferde respektieren, und bis jetzt hatten wir mit drei wilden Jungs und ca. 100 auch eher wilden Pferden kaum bis gar keine brenzliche Situationen. Die Kinder mögen die Tiere aber wenn sie alleine sind, halten sie Abstand ohne dass man aufpassen muss. Probleme gibt es, wenn sie Freunde nach hause bringen, die nicht mit Tieren umgehen können.


    Auch Meerschweinchen haben wir problemlos immer gehalten. Die Kinder haben zwar auch "eigene" Schweinchen aber alleine oder ohne Erlaubnis gehen sie da nicht ran.