Unser Adventskalender 2013

TAM TAM TAM TAM das 2. Türchen geht auf

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Ein kleines Gedicht:

Lieber guter Weihnachtsmann,
sieh mich niemals böse an,
glaube mir, ich bin nicht schlecht
und beiße nie den Futterknecht.

*
Ich fresse das, was man mir gibt,
bin in der Regel nie betrübt,
kann rennen, fressen, hüpfen, springen,
doch keine Weihnachtslieder singen.

*
Erwarte das jetzt nicht von mir,
ich bin ein kleines Meerschwein-Tier,
das, wenn es Laut gibt, höchstens pfeift
und was es kriegen kann, sich greift.

*
Pack mir drum schnell Geschenke aus
und geh ins nächste Meerschweinhaus
mit deinem Sack, so voll und schwer!
Es sei denn, der wird hier schon leer.

*
Dann bleib nur gleich bei meiner Sippe
und setz dich mit zur Futterkrippe.
Du darfst dir von den besten Happen
einen rechten Anteil schnappen.

*
Wir laden dich auch herzlich ein,
einmal bei uns Schwein zu sein,
alsbald wird es dir sicher klar,
was du uns bringst im nächsten Jahr.

So, dann werde ich auch mal das Tor Nr. 3 öffnen.
TATA

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Und ein Rezept:

Glühweinschnitten
Zutaten:

für den Teig:
250g weiche Butter
125g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
4 Eier
250g Mehl
2 Teel. Backpulver
150g Schokolade
1/8l Glühwein

für die Glasur:
250g Puderzucker
4-5 Essl. Glühwein

zum Bestreuen:
100g gehackte, gehäutete Mandeln
Backpapier für das Backblech

1) Butter, Zucker, Vanillezucker und Eier in eine Schüssel geben. Alles mit den Quirlen des Hanrührgerätes schaumig rühren.

2) Den Backofen auf 180° (Umluft: 160°) vorheizen. Das Backblech mit Backpapier belegen.

3) Mehl und Backpulver zur Teigmasse sieben, die Schokolade dazureibenund den Glühwein dazugießen. Alle Zutaten mit dem Handrührgerät zu einem glatten Teig verarbeiten. Den Teig auf das Blech streichen und mit dem Teigschaber glätten.

4) Im vorgeheizten Backofen (mittlere Schiene) etwa 20 Minuten backen. Auf dem Blech auskühlen lassen

5) Für die Glasur den Puderzucker mit dem Glühwein glattrühren. Die Teigplatte gleichmäßig damit bestreichen und mit den gehackten Mandeln bestreuen. 1 Stunde trocknen lassen. Dann in 3x4cm große Schnitten schneiden.

Zubereitungszeit: 25 Minuten
Backzeit: 20 Minuten

Ich öffne dann mal Türchen Nr. 4 für euch, und gebe hinein...

...ein weiteres Rezept, diesmal für Gewürzspekulatius

Man nehme:
500g Mehl
250g Zucker
2 TL Backpulver
2 TL Zimt
2 Messerspitzen gemahlene Nelken
2 Messerspitzen gemahlener Kardamom
200g weiche Butter oder Margarine
2 Eier

Alle Zutaten zunächst mit den Knethaken des Handrührgeräts und später mit den Händen zu einem glatten, geschmeidigen Teig vermengen.
Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und zwei Stunden in den Kühlschrank legen.
Teig gleichmäßig ausrollen und entweder in Spekulatiusformen drücken oder Plätzchen ausstechen.
Ca. 10-15 Minuten bei 180°C backen.

Ich wünsche viel Spaß beim Ausprobieren. http://www.cosgan.de/smilie.php

Törchen Nummer 5

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und der musikalische Beitrag für heute ist mein allerliebstes Weihnachtslied :

Jose Filiciano - Feliz Navidad

http://www.smileyparadies.de

Das 6. Türchen öffnet sich...

Euch allen einen schönen Nikolausabend!

Hier etwas Musik zur Einstimmung:

"Lasst uns froh und munter sein"

http://www.youtube.com/watch?v=RoJEqFY5n-o

*knarz* Das 7. Türchen öffnet sich....

... und dahinter verbirgt sich...

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Cappuccini wünscht allen eine schöne Adventzeit und hat ein wärmendes Glühweinrezept für kalte Tage dabei.

1 Flasche Rotwein troken
1 Flasche Rotwein lieblich
Zimtstangen
Nelken
Sternanis
100ml Rum
frische Orangen (unbehandelt)
1 Zitrone
Kandiszucker nach belieben

Die Gewürze und den Kandis einen Tag im Rum ziehen lassen. Durch einen Kaffefilter abgießen.
Orangen in Scheiben schneiden. Den Wein, Rum und Orangenscheiben in einen Topf geben und erwärmen. NICHT AUFKOCHEN
Je nach Geschmack etwas nachsüßen. Fertig.

Für das heutige Türchen ist gesorgt!

Hier öffnet es sich schon:

*quietsch*

Heute mit einer Aktion für euch! Ich nenne sie

"MEERSCHWEINCHEN-WUNSCHZETTEL"

Sicher wünschen sich auch eure Schweinchen etwas zu Weihnachten. Ich habe gestern den Wunschzettel von meiner kleinen Maggie gefunden.

Sie hat ein großes Herz für Menschen und anderen Schweinchen und möchte euch helfen, einen kleinen Wunsch zu erfüllen.

Daher verlosen wir zwei Weihnachtsgeschenke von http://cavialand.de/ im Wert von jeweils fünf Euro als kleine Weihnachtsfreude.

Schreibt einfach in den Wunschzettel-Thread, was ihr euch aus dem Cavialand-Angebot wünscht und warum genau das, Maggie und ich losen dann zwei Gewinner aus, die am 18.12. hier im Adventskalender bekannt gegeben werden und den Inhalt ihres Wunschzettels erhalten.

Viel Glück und eine frohe Vorweihnachtszeit.

So Ihr lieben, ich eröffner dann mal Türchen 10...

Mit einem Lieben Weihnachtsgruß meiner Schweinchen

und meinem persönlich liebstes Weihnachtslied..

Ich wünsche euch noch einen schönen 10.Dezember Abend und eine fröhliche Adventszeit...

Liebe Grüße Sabrina und die Schweinchen

OH Gott, wie peinlich!!!

Ich hatte im Kopf, daß der 11. der Donnerstag ist und wollte gerade mein Türchen erstellen, aber es war HEUTE!!! :oops: :oops: :oops:

Tut mir wirklich total leid!!! Bei mir ist beruflich so viel los, daß ich nur noch in den Seilen hänge und nach Wochentagen plane, ohne das Datum zu wissen.

Wie mach ich das denn jetzt wieder gut?? :shock:

Beschämte Grüße,
Steffi

So ihr Lieben, heute wird es nur ein kleines Türchen geben.
Bilder meiner Weihnachtsdeko.

Langsam öffnet sich Türchen Nummer 13...
Rieche ich da etwa frisch gebackene Lussekatter?

http://www.fotos-hochladen.net

Dieses Hefegebäck wird in Schweden traditionell am 13.12. gebacken. An diesem Tag feiern die Schweden und einige andere Regionen in Skandinavien das Luciafest. Mädchen in ganzem Land verkleiden sich mit einem weißen Kleid mit rotem Band und einer Lichterkrone als Lucia, neben dem Licht bringen sie auch Lussekatter (Luciakatzen).

Rezept
Man (oder Frau) nehme:
- 1 Würfel Hefe
- 150g Butter oder Margarine
- 500ml Milch
- 1 Prise Salz
- 130g Zucker
- 800g Mehl
- 1 Ei
- Rosinen
- nach Geschmack ½TL bis eine Dose gemahlenen Safran

http://www.fotos-hochladen.net

Die Milch in einen Topf füllen und die Butter/Magarine in Brocken hinzufügen. Bei mittlerer Hitze so lange erwärmen, bis die Butter/Magarine ganz geschmolzen ist.
Das Gemisch in eine Rührschüssel umfüllen, die Hefe krümmeln und zusammen mit dem Safran in die Flüssigkeit einrühren, bis die Hefe ganz aufgelöst ist.
Das Mehl sieben und zusammen mit dem Salz und dem Zucker mithilfe von Knethaken dem Teig hinzufügen.
Nun mit den Knethaken oder noch besser mit den sauberen Händen den Teig mehrere Minuten lang kneten, bis er nicht mehr klebt. Falls er trotz langem (!!!) Kneten immernoch an den Fingern kleben bleibt einfach noch etwas Mehl hinzufügen.
Jetzt muss der Teig an einem warmen Ort 45 Minuten gehen.
Nach Ablauf der Zeit den Teig auf die saubere Arbeitsfläche legen und ca. 20cm lange Würstchen rollen. Die Würstchen zu einem Fragezeichen formen und die Enden einrollen.
Das sollte ungefähr so außsehen:

http://www.fotos-hochladen.net

Das Ganze auf dem Backblech nochmals für 30 Minuten gehen lassen.
Den Backofen auf 225°C Ober-Unterhitze vorheitzen.
Das Ei in eine Tasse schlagen und mit einer Gabel verquirlen und auf die Lussekatter streichen. Je eine Rosine links und rechts in die Mitte eindrücken, sodass sie nach Augen aussehen.
Je nach Größe der Lussekatter müssen sie 8-15 Minuten auf mittlerer Schiene backen, meine sind groß geworden und mussten so für 15 Minuten in die Röhre. Sobald sie eine schöne gold-gelbe Farbe haben können sie raus.
Nach dem Backen kurz auskühlen lassen und noch warm genießen.

Schmecken nicht nur am 13.12. gut, leider kann ich nicht für jeden die Lucia spielen, war früher eh nicht sonderlich begeistert davon. Wer echtes schwedisches Feeling möchte kann heute zu einer gewissen schwedischen Möbelkette fahren :wink: Dort schaut Lucia gerne mal vorbei.

Lasst es Euch schmecken
Lucia

*knaaaarz*
*knaaaaaar*

Türchen Nummer 14 öffnet sich laaangsam und bedächtig…

Schnuffel wünscht euch einen wunderschönen Samstag
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Und hat euch eine Geschichte mitgebracht. Ich weiß, sie ist recht lang. Aber wir hören sie uns jedes Jahr am 24.12. zu Hause mit der Familie an und es ist eine schöne Tradition, weil es eine süße Geschichte ist. Noch schöner vorgelesen, aber ich hoffe, ihr habt trotzdem Spaß daran. Mir liegt sie am Herzen

Pelle zieht aus
von Astrid Lindgren

Pelle ist böse. Er ist in einem solchen Grade böse, dass er beschlossen hat, von zu Hause wegzuziehen. Man kann einfach nicht weiter bei einer Familie wohnen, wo man in dieser Weise behandelt wird.

Das war morgens, als Papa ins Büro gehen wollte und seinen Füllfederhalter nicht finden konnte. "Pelle, hast du schon wieder meinen Füllfederhalter genommen?", fragte Papa und packte Pelle hart am Arm.

Pelle hatte schon manchmal Papas Füller ausgeliehen. Aber nicht heute. Heute steckte der Füller in Papas brauner Jacke, die im Schrank hing. Pelle war vollkommen unschuldig. Und Papa, der ihn so hart am Arm gepackt hatte? Und Mama? Sie hielt selbstverständlich zu Papa. Das hört jetzt aber auf! Pelle hatte die Absicht umzuziehen.

Aber wohin? Er kann zur See gehen. Das kann er. Auf das Meer, wo die großen Schiffe und die großen Wellen sind. Dort kann man sterben. Dann können die zu Hause aber jammern. Er kann auch nach Afrika fahren, wo wilde Löwen umherlaufen. Wenn Papa dann aus dem Büro nach Hause kommt und wie immer fragt: "Wo ist mein kleiner Pelle?", dann weint Mama und sagt: "Pelle ist von einem Löwen aufgefressen worden." Ja, ja, so geht es, wenn man ungerecht ist!

Aber Afrika ist so weit fort. Pelle würde gern etwas mehr in der Nähe bleiben, damit er sehen könnte, wie Papa und Mama nach ihm weinen. Pelle beschließt deshalb, nach "Herzhausen" zu ziehen- so nennen sie das kleine rote Häuschen unten im Hof mit dem Herz in der Tür. Dort wird er hinziehen. Er fängt sofort an zu packen, seinen Ball, seine Mundharmonika und "Max und Moritz". und dann ein Licht. Ja, in zwei Tagen ist doch Weihnachten. Pelle will in Herzhausen Weihnachten feiern. Da will er dann sein kleines Licht anzünden und "O du fröhliche, o du selige" auf der Mundharmonika spielen. Das wird sehr traurig klingen, und man wird es bis hinauf zu Mama und Papa hören können.

Pelle zieht sich seinen feinen, hellblauen Mantel und die Handschuhe an und setzt die Ledermütze auf. Er nimmt die große Papiertüte mit dem Ball und der Mundharmonika und dem Licht in die eine Hand und "Max und Moritz" in die andere. Und dann geht er direkt durch die Küche, damit Mama sehen kann, dass er jetzt umzieht. "Aber Pelle, willst du schon ausgehen?", fragt Mama.
Pelle antwortet nicht. Ausgehen, ha! Sie sollte nur wissen. Mama sieht, dass Pelle eine tiefe Falte auf der Stirn hat, und dass seine Augen so dunkel sind.

"Pelle, Liebling, was hast du, wo willst du hin?"

"Ich ziehe um!"

"Wohin denn?", fragt Mama.

"Nach Herzhausen", sagt Pelle.

"Pelle, das kann doch nicht dein Ernst sein! Wie lange willst du dort wohnen?"

"Immer", sagt Pelle und legt die Hand auf den Türgriff. "Dann kann Papa ja jemand anders beschuldigen, wenn sein alter Füllhalter wegkommt."

"Lieber guter Pelle", sagt Mama und schlingt die Arme um ihn. "Willst du nicht doch bei uns bleiben? Wir tun dir vielleicht manchmal unrecht, aber wir lieben dich doch so sehr - so sehr."

Pelle zögert. Aber nur einen Augenblick. Er schiebt Mamas Arm beiseite, wirft ihr einen letzten vorwurfsvollen Blick zu und wandert davon. Mama steht am Esszimmerfenster und sieht, wie eine kleine, hellblaue Gestalt hinter der Tür mit dem Herz verschwindet. Eine halbe Stunde vergeht. Dann hört Mama einige schwache Mundharmonikaklänge, die von Herzhausen herüberkIingen. Es ist Pelle, er spielt "Nun ade, du mein lieb Heimatland".

Herzhausen ist ein richtig gemütlicher Ort, findet Pelle. Für den Anfang jedenfalls. "Max und Moritz" und den Ball und die Mundharmonika hat er so heimelig wie möglich aufgestellt. Und in das Fenster hat er das kleine Licht gesetzt. Wie traurig wird es dort stehen und am Weihnachtsabend leuchten, falls Papa und Mama zu ihm hinuntersehen. Aus dem Esszimmerfenster.

Am Esszimmerfenster steht immer der Weihnachtsbaum. Der Weihnachtsbaum, ach ja. Und - und - die Weihnachtsgeschenke. Pelle schluckt. Nein, er hat nicht die Absicht, irgendwelche Weihnachtsgeschenke von Leuten anzunehmen, die behaupten, dass er Füllfederhalter stiehlt. Noch einmal spielt er "Nun ade, du mein lieb Heimatland". Lang, sehr lang wird die Zeit in Herzhausen. Was mag Mama jetzt machen? Papa muss inzwischen auch schon nach Hause gekommen sein. Pelle würde so gern in die Wohnung hinaufgehen und sehen, ob sie sehr weinen. Aber es ist schwer, einen Grund dafür zu finden. Dann hat er einen Einfall. Er öffnet rasch den Riegel an der Tür und geht, nein, springt beinah über den Hof und die Treppen hinauf. Mama ist in der Küche.

"Mama", sagt Pelle, "wenn für mich vielleicht Weihnachtspostkarten ankommen sollten, willst du dann dem Briefträger sagen, dass ich umgezogen bin?". Mama verspricht, es zu tun. Pelle geht zögernd wieder zur Tür. Die Füße sind ihm wie Blei.

"Pelle", sagt Mama mit ihrer weichen Stimme. "Pelle - aber was tun wir mit deinen Weihnachtsgeschenken? Sollen wir die nach Herzhausen hinunterschicken, oder kommst du herauf und holst sie?"

"Ich will keine Weihnachtsgeschenke haben", sagt Pelle mit harter Stimme.

"Aber Pelle", sagt Mama. "Das wird ja ein schrecklicher Weihnachtsabend. Kein Pelle, der die Kerzen am Weihnachtsbaum anzündet, kein Pelle, der dem Weihnachtsmann die Tür aufmacht . . . Alles, alles ohne Pelle . . ."

"Ihr könnt euch ja einen anderen Jungen anschaffen", sagt Pelle mit zitternder Stimme.

"Nie im Leben!", ruft Mama. "Pelle oder keinen! Es ist immer nur unser Pelle, den wir so lieb haben."

"Ach so", sagt Pelle mit noch mehr Zittern in der Stimme.

"Papa und ich, wir werden hier herumsitzen und den ganzen Weihnachtsabend weinen. Wir werden nicht einmal die Lichter anzünden. Wir werden nur weinen."

Da lehnt Pelle den Kopf an die Küchentür und fängt an zu weinen, weint so herzzerreißend, so laut, so durchdringend - so fürchterlich! Er hat so großes Mitleid mit Papa und Mama. Und als Mama ihre Arme um ihn legt, drückt er sein Gesicht an ihren Hals und weint noch mehr, so sehr, dass Mama ganz nass davon wird.

"Ich verzeihe euch", sagt Pelle zwischen den Tränen.

"Danke, lieber Pelle", sagt Mama.

Viele, viele Stunden später kommt Papa aus dem Büro nach Hause und ruft wie immer bereits in der Diele:

"Wo ist mein kleiner Pelle?"

"Hier!", schreit Pelle und wirft sich ihm in die Arme.

Habt ein schönes drittes Adventswochenende, auch von Oberchef Bommel:
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Es grüßt von Herzen,
Rieke samt der ganzen Bande

So...nun öffnet sich Türchen Nummer 15... http://www.smileygarden.de

Heute gibt es zwei Bastelideen von meinen selbst gebastelten Dekorationsartikeln:

Ein Schneemann aus Wolle:
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Weihnachtskugeln aus Papier:
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Und nun noch ein Gedicht:

3. Advent

Nach Kerze eins, kommt Kerze zwei.
Nach Kerze zwei, kommt Kerze drei.
Die dritte Kerze ist heute wichtig
und jeder freut sich doch so richtig
auf den neuen Sonntag jetzt,
der da wird zu guter Letzt,
abgelöst von Kerze vier,
doch sieben Tage steht sie hier.

Drei Kerzen brennen jetzt, und nun
gibt es noch allerhand zu tun.
Bald wird in der Weihnachstwelt
der Tannenbaum gar aufgestellt.
Geschmückt mit Kugeln und mit Kerzen
erfüllt von Aufregung im Herzen.
Dann bald, da brennt die Kerze Vier
und das Christkind ist bald hier.
(Angelika Adams)

Ich wünsche Euch allen einen schönen 3. Advent!! http://www.smileygarden.de

Hier kommt Türchen Nummer 16:

*quietsch*

Wenig verwunderlich findet sich hier heute die Gewinnverteilung der Verlosung aus Türchen Nummer 9.

Gewonnen haben:

-Kachri
-kleinschweinugly
-powerwutzies
-Swanhild
-Bica38

Ja, ihr sehr richtig. Da sich "nur" fünf Foris beteiligt haben, haben Maggie und ich beschlossen, alle zu beschenken.

Wenn ihr mir also eure Adressen bitte bis zum 20.12. per PM mitteilt, gehen eure Geschenke bald auf die Reise!

Für alle anderen habe ich hier noch ein Rezept:

Gefüllte Paprika á la Arya

Hallo, ich bin Arya! Heute zeige ich euch, wie man Paprika füllt.
Paprika hat viele Wi-ta-miiiii-ne, sagt das Zweibein.

Aaaalso, zuerst Paprika zurecht legen und alle Leckereien, die in die Paprika sollen. Bei uns sind das Gurke, Broccoli, kleine Tomaten, Kohlrabiblätter und ein paar Sonnenblumenkerne.

Da ich selber nicht das Messer benutzen darf (Keine Daumen, kein Messer, sagt Zweibein), schneidet Zweibein für uns oben eine Öffnung in die Paprika.

Wir dürfen immer das Weiße in der Paprika und die Kerne mitessen. Wenn ihr das nicht dürft, müsst ihr noch etwas in der Paprika rumschnitzen und sie ganz doll schütteln, bis die Kerne rausplumsen.

Dann schnibbelt man alles klein, was in die Paprika soll und noch nicht so klein ist wie Sonnenblumenkerne. Also die Gurke, die Tomate, den Broccoli...

Dann stopft man all die leckeren Sachen in die Paprika. Jam, ich bekomme schon beim Beschreiben Hunger!

Jetzt muss man sich entscheiden! Man kann die Paprika nun mit Heu zustopfen oder nicht! Unser Zweibein hat sogar beides gemacht!

Die Paprika mit Heu liegt am Boden...

...und die Paprika ohne Heu hat sie am Futterspieß aufgehängt. Da ist aber noch eine Papprolle mit Heu drunter!
Tyrion versucht hier gerade, ein Stück Broccoli oben aus der Paprika zu angeln.

Gefüllte Paprika mögen wir alle, da stehen wir sogar Schlange für!

Frohe Weihnachten euch allen!