Zitat von AdmiralT1. Wenn die Tiere am Tag meintwegen 10 verschiedene Kräuter fressen, kann man doch nicht 10 Krankheiten (in welchen Stadium die auch immer sein mögen) vermuten?
Nein etwas anders vormuliert: wenn sie an einem Tag 2 oder 3 Kräuter fressen, die nicht zu ihrem normalen Futter passen, kann man doch nicht jedesmal 2 oder 3 (neue) Krankheiten (in welchen Stadium die auch immer sein mögen) vermuten?
Bei wenigen Blätter kann man noch nicht auf eine Krankheit schließen.
Fängt es aber an massiv die Kräuter (und Gemüsesorten, falls gegeben) gegen zb. Bauchweh zu fressen, stimmt da etwas nicht und man muss es im Auge behalten ob die Kräuter reichen oder behandelt werden muss.
Zitat von AdmiralT
Und 2. bietet ihr auch Futterein an die andere kategorisch meiden, abgesehen von latent giftigen Pflanzen? Ich denke da an trockenes Brot oder Kartoffeln? Wenn es nicht gut ist würden sie es ja nicht essen, bzw. wenn sie es essen muss es ja was nützliches sein?
Brot nicht, auch nicht die einzelnen Zutaten, gekochte Kartoffeln mit Haferflocken habe ich mal probiert. Die Akzeptanz war schlecht, sodass ich doch lieber bei Haferflocken pur bleibe.
Die Kartoffelpampe kenne ich als Mastfutter und dachte in Außenhaltung im Winter wäre es mal einen Versuch wert.
2 wollten partout nicht und das 3. hat mal gekostet.