Hallo,
ich komme gerade vom Tierarzt. Mein Kastrat Pan hat schon seit längerem einen großen Knubbel am Hintern, oberhalb des Beines. Dieser war vor einigen Monaten einfach von einem Tag auf den anderen da, ist seit dem aber nicht mehr gewachsen.
Ich war damit bereits früher schon mal beim Arzt, der meinte, es wäre ein Bluterguss, der von selber wieder weggeht. Da der Knubbel aber nicht kleiner geworden ist, war ich bei einem anderen Arzt. Dort wurde Pan wieder untersucht und auch geröngt. Herauskam, dass es vermutlich doch ein Tumor ist, zu groß, um ihn zu operieren. Die einzigste Möglichkeit wäre also ihn einzuschläfern, wenn er Schmerzen oder Probleme hat.
Meine Frage ist nun, wie erkenne ich, ob Pan der Tumor stört oder ihn zu sehr schmerzt? Bisher hatte ich immer das Gefühl, es stört ihn nicht wirklich, er läuft rum, humpelt auch nicht, frisst, rennt sogar noch die Rampen hoch, obwohl er in der untersten Etage eigentlich genug Platz hätte.
Ich habe halt nur Angst, dass er sich unnötig quält, weil ich nicht frühzeitig erkenne, ob er Schmerzen hat. Natürlich will ich ihn nicht einschläfern lassen, ich hoffe, dass mein Süßer noch lange bei mir bleibt.
Vielleicht habt ihr ja eine ähnliche Situation bereits erlebt und könnt mir Tipps geben.
LG Emerald