Meerschweinchen Verhalten

Frage an die erfahrenen Halter: Zoff in der Bockgruppe

Ein Meerschweinchen verhält sich komisch? - hier gibt es Antworten

  • Hallo,


    wir haben vier Böcke, alle unkastriert. Zwei GH, die jetzt ca. 7 Mon. alt sind und zwei Lunkarya, die jetzt ca. 2 Monate alt sind. Alle haben wir bei einer Züchterin geholt, die uns auch ausführlich über die Bockhaltung aufgeklärt hat bzw. uns mit Rat und Tat zur Seite steht.


    Die Vergesellschaftung war recht heftig, nach wenigen Tagen aber war die Gruppe sehr harmonisch. Alle gingen zusammen fressen, zusammen schlafen etc. Es gab keine Kämpfe, nur Gebrommsel von den beiden Großen.


    Die beiden Großen haben sich immer mal wieder angebrommselt oder geklappert, aber das war absolut im Rahmen und es kam nie zu wirklichen Kämpfen.


    Seit dem letzten Wochenende liegen die beiden Großen richtig im Clinch. Ich kann nicht sagen, was passiert ist, da wir übers WE weg waren und die Nachbarin gefüttert hat. Der ist auch nichts aufgefallen, sie hat selbst Meerschweinchen.


    Die beiden Großen haben sich richtig gebissen und beide haben mehrere Bisswunden am Hinterteil. Der "Chef" (Fili, ca. 2 Wochen älter) hat heftigere Bisswunden und reagiert teilweise sehr ängstlich auf den anderen Großen (Kili). Fili hat in den letzten Tagen sogar das Schlafabteil gemieden, weil Kili teilweise den Eingang blockierte und lag immer unten. Kili und die beiden Kleinen haben oben geschlafen.


    Beim Fressen waren jedoch alle zusammen, ohne Kämpfe (nur Gebrommsel oder Geklappere). Teilweise liegen auch alle friedlich zusammen, allerdings unten.


    Fili wird immer wieder von Kili gejagt, aber auch nicht ständig. Alle fressen nach wie vor gut und haben auch lange Ruhephasen.


    Ich meine, dass es schon etwas ruhiger geworden ist. Mittlerweile sind auch alle wieder im Schlafabteil, auch wenn es mal öfters Krach dort gibt. Auch liegen Kili und Fili unten friedlich nebeneinander, nur gibt es eben zwischendurch immer mal wieder Gejage und Gebeisse.


    Die Böcke leben in Außenhaltung (ganzjährig), haben einen Stall von 1,50 x 0,70 mit einem Schlafabteil oben von 70x70 und einem angebauten überdachten Auslauf von 1,50 x 0,80 sowie einen Freilauf auf der Wiese von 2 x 0,80 (der allerdings nur stundenweise auf ist). Wir haben mehrere Häuschen mit zwei Eingängen, Röhren, zwei Futter- und Trinkstellen.


    Wie lange können diese Rangkämpfe denn dauern? Könnten sie noch eine Chance haben?


    Wenn nichts mehr geht, würden wir natürlich zwei Gruppen bilden, Platz wäre da, aber das wäre sehr schade, da die vier sich bisher gut verstanden haben.


    Wäre froh über hilfreiche Tips bzw. Erfahrungen von Bockhaltern ;-)


    Danke!

  • Hi,


    so wirklich kenne ich mich mit Bockhaltung nicht aus. Aber den Platz den ihr den vieren gebt, ist leider viel zu klein.
    Gerade bei Bockgruppen gilt mind. 1qm pro Tier.


    Ich kann dir diese Seite empfehlen. https://www.diebrain.de/Iext-bock.html


    Vielleicht reicht es schon aus das Gehege zu vergrößern. Eine Kastra aller Böcke kann etwas bringen, muss aber nicht.


    Da deine Streithähne etwa gleich alt sind, sind sie auch etwa gleich stark. Klar das sie sich fetzen. Ggf. musst du einen abgeben.


    lg Sue

  • Ich halte zwar keine Bockgruppe, gehe aber auch davon aus, dass die Grundfläche zu klein ist. So wie du das Gehege beschreibst gibt es einige Engstellen. Diese verursachen (auch bei Harems-/Weibchengruppen) Konflikte. Wie ist das Gehege eingerichtet ?

  • Ich selber halte auch Böckchen und kann den anderen nur zustimmen. Gerade bei Böcken muss immer eine Grundfläche (ohne Etagen) von 1 qm pro Tier vorhanden sein, ansonsten kann es wie bei dir passieren, das sie sich an die Kehle gehen.
    Hast du die möglichkeit den Stall zu vergrößern und den Auslauf vielleicht immer zur verfügung zu stellen (und auch zu vergrößern).

  • Hallo,


    danke schon mal für Eure Antworten.


    Ich habe mich bezüglich des Platzes und der Einrichtung an der Züchterin orientiert bzw. mich abgesprochen.


    Die hat bereits seit mehr als 6 Jahren Erfahrung auch mit Bockgruppen und hält z. B. ihre Jungs ähnlich. Also ein Stall mit Rampe, nur eine Futter- bzw. Trinkgelegenheit und der Auslauf ist auch nicht mit mind. 1m² pro Tier berechnet. Die Böcke verstehen sich wirklich super. Dort werden auch oft die Jungböcke einfach dazu gesetzt, ohne groß viel zu Vergesellschaften etc.


    Ich finde ihre Haltung super und es funktioniert. Ok, bei uns anscheinend nicht :-(


    Was mich eben wundert: Die Kampfhähne fressen nebeneinander und liegen sogar teilweise zusammen, auch wieder ab und zu oben im Schlafabteil. Das macht es für mich so schwierig, eine Entscheidung bezüglich einer Trennung zu treffen. Denn ich denke, mehr Platz würde es auch nicht bringen, da sie schon ab und an, wenn sie aufeinander treffen, sich auch zoffen. Und das auch, wenn sie draußen sind bzw. alle Türen auf sind, so dass sich eigentlich keine "Engstellen" ergeben...


    Mit der Züchterin habe ich vor einigen Tagen gesprochen. Sie meinte, man müsse abwarten und die Tiere selber machen lassen. Nur wenn sie sich nur noch bekämpfen und sich verbeissen, dann direkt eingreifen. Ansonsten die Wunden mit Bepanthen behandeln und beobachten...


    Ich frage mich an dieser Stelle eben trotzdem, ob man die "Menge" der Bisswunden noch akzeptieren kann (der eine hat bestimmt 6-8 Bisse abbekommen) oder ob ich direkt trennen muss. Der "Gebissene" hat nicht abgenommen, er frisst auch ganz normal...


    Gibt es denn eine "Faustregel" ab der Ihr sagen würdet, man muss sie auf jeden Fall trennen und zwei Gruppen machen?

  • Hallo!


    Du kannst Züchter da gar nicht vergleichen, die haben ja keine stabilen Gruppen, die über Jahre genau so zusammen leben.


    Da kommt ein Bock zum Deckeinsatz, dann soll er mal ein paar Jungböcke Babysitten, dann versucht man es mit dem Zusammen leben mit einem anderen Bock - und wenn das nicht klappt, dann kommt er eben zu einem anderen.


    Platzmässig sind die meisten Züchter weit unterhalb dessen, was angemessen ist. Großteils haben die mal die Zucht gestartet und wollten so 20-25 Tiere haben, nach ein paar Jahren sind es nicht selten doppelt so viele Tiere in den Ställen die für 20 konzipiert waren.


    Wesentlich mehr Platz und Kastrationen wären einfach das Beste was Du machen kannst - und die einzige Chance, dass es sich stabilisiert.


    Wenn Du trennst musst Du sie ja auch dauerhaft ins Haus holen, Zweiergruppen gehen in Außenhaltung gar nicht, ich finde schon Bockgruppen an sich mehr als ungünstig für Außenhaltung.

  • Hallo,


    also die Züchterin hat nur eine einzige Bockgruppe, da sitzen alle drin. Egal ob Zuchtböcke, Jungböcke, auch Kastraten etc.. Da wird also keiner rausgeholt und in eine andere Bockgruppe gesetzt. Sie hat auch viele Böcke, die dort schon sehr lange leben und auch in Außenhaltung (mit nur einem kleinere Schlafgehege, alles andere ist offen). Dort gab es aber nie größere Probleme und ich vertraue ihr da schon sehr...


    Zum Thema Kastration hört man ja immer wieder unterschiedliche Meinungen. Da bin ich nicht sicher, ob es was bringen würde, da sie ja derzeit schon ziemlich zerstritten sind und die schlechte Stimmung ja nun mal da ist.


    Warum meinst Du, sind Zweiergruppe für die Außenhaltung nicht geeignet? Unsere beiden Großen waren schon im Januar hier und eben auch zu zweit draußen. Und da waren sie ja noch sehr klein. Wir haben das Häuschen isoliert und alles dick mit Streu, Stroh und Heu ausgelegt. Das schien kein Problem zu sein...


    Unsere Nachbarn halten ihr Säue auch zu zweit schon seit mehreren Jahren draußen und die haben noch nicht mal irgendwas isoliert oder komplett geschlossen.

  • Bei Außenhaltung geht es einerseits um das sich gegenseitig Wärmen - zu zweit liegen immer beide Außen. Auch wenn jahrelang nichts passiert, wenn einer krank und geschwächt ist stirbt er dann eben. Oder sie werden eben allgemein nicht alt.


    Andererseits gibt eine größere Gruppe den Tieren aber auch Sicherheit. Das haben in Rudeln lebende Tiere so an sich, dass sie sich in größeren Gruppen wesentlich sicherer fühlen als nur zu zweit.


    Und übrigens hast Du damit Deine Erklärung, warum es nicht klappt: Die Beiden "Großen" waren eben nicht 10-12 Wochen in Gesellschaft erwachsener Böcke sondern wurden zu früh verkauft. dazu gibt es eine Studie der Uni Münster von der Deine Züchterin sicher schon gehört hat - nur verkauft sie eben trotzdem zu junge Böcke, die später immer im Sozialverhalten gestört sind.

  • Wenn ich dann aber eine größere Bockgruppe außen halte und man ja auch für jeden ein eigenes Haus haben sollte dann ist es ja mit der Körperwärme im Winter auch nicht gegeben. Und wenn dann noch ein riesiges Gehege hinzukommt, wärmen sie sich ja auch weniger als wenn das Schlafabteil kleiner und geschützter ist...


    Und zum Thema Sicherheit: Dann fühlen sie sich drin aber auch unsicherer, wenn sie nur zu zweit sind...


    Da alle Züchter ihre Tiere abgeben, wenn sie ca. 3-4 Wochen alt sind, hätten sämtliche Meerschweinchen ein gestörtes Sozialverhalten. Habe ich so aber noch nicht gehört...


    Hm, das ist ja auch jetzt alles sehr weit entfernt von meinem eigentlichen Problem und meiner eigentlichen Frage...


    Trotzdem danke.

  • Drinnen ist eben das Umfeld weniger beängistend und es macht sich bestimmt kein marder oder Fuchs am Gehege zu schaffen, keine Büsche die sich im Wind bewegen und keine Gewitter. Wann hast Du eigentlich das letzte mal gezeltet?


    Optimal ist Zweierhaltung nie, aber innen gibt es doch wesentlich weniger was Angst auslöst.


    Und die Tiere sollen jeder ein kleines Versteck haben, aber nur EINE richtig isolierte Schutzhütte - und da gibt es Richtwerte für die Größe. Sinnvoll wäre aber gleich ein Gartenhaus mit einem Frostwächter und viel Platz. Bitte informiere Dich dahingehend noch intensiver, da kommen einige Wissenslücken durch...


    Es geht bei der frühen Abgabe um die Gesellschaft erwachsener Tiere. Nimmt man ein Jungtier in eine bestehende Gruppe ist das alles kein Problem.


    Aber wie man jetzt auf die Idee kommt, zwei winzige Babys Mutterseelenalleine und dann gleich im Garten zu halten - puh, also sonderlich viel Empathie ist Dir da nicht in die Wiege gelegt worden, oder war das auch die Züchterin die dir versprochen hat, dass das ok wäre?

  • Zum Thema Sozialverhalten kann ich auch etwas beisteuert. Es gibt einige seriöse Züchter, die Wutzen erst später abgeben. Wichtig ist, das die kleine Wutz in den ersten 12 Wochen ein Erwachsenes Schweinchen an ihrer Seite hat. Das es sozialisiert und ohm Meerschweinisch bei bringt.


    Das Problem das du nun hast sind 2 etwa gleichalte, gleichstarke Böcke die beide Boss werden wollen und nicht genug sozialisiert wurden.
    Vergleichbar ist das mit 2 Teenagern die ohne Erwachsene Bezugsperson aufwachsen, sie werden von selbst groß, sind allerdings nicht besonders Gesellschaftsfähig.


    Das mit Außenhaltung, so weit ich es verstehe, geht es darum das sie einen gemeinsamen großen Auslauf haben mit genügend Häuschen/Unterständen etc. und eine große Schützhütte für die Nacht oder fürn Winter. Damit sie sich zwischen durch aufwärmen können.


    Eine Kastra kann dazu führen, das sich die Zankböcke wieder zusammen raufen, das muss man ausprobieren. Weniger Hormone, weniger Pfeffer im Po ;-)


    Kastriert man Böcke nicht und lässt es so weiter laufen, wird auf kurz oder lang der unterlegener Bock mit dem Leben bezahlen. Selbst wenn er es zerbissen überlebt, was machst du mit dem verängstigten Bock, wenn er ausgeschlossen wird?


    lg Sue

  • Sollte es also wirklich so sein, dass die beiden größeren Böcke nicht sozialisiert sind, was ist denn dann die Lösung?


    Mehr Platz sozialisiert sie ja auch nicht.


    Und Zweiergruppen (ein Großer mit einem Kleinen) ändert ja nun auch nichts am Sozialverhalten.


    Ich kann es ja nun nicht mehr rückgängig machen. Ich habe mich vorher ausführlich informiert und mir Rat eingeholt. Und mich darauf verlassen. Es sagt sowieso jeder was anderes und man hört dann auf den, dem man vertraut und bei dem man ein gutes Gefühl hat.


    Das hat ja wohl nichts mit fehlender Empathie zu tun. Also bitte, sonst hätte ich meine Fragen hier nicht gestellt!


    Und ich habe auch mehrfach geschrieben, dass sie nebeneinander fressen und auch zusammen im Schlafabteil liegen. Darauf ist leider niemand eingegangen. Meine Frage hierzu war ja, ob dies ein gutes Zeichen ist...


    Wenn nichts mehr geht werde ich sie natürlich trennen und im Notfall kastrieren und mit Weibchen zusammensetzen. Nur müsste ich dann zwei Tiere abgeben, da ich keinen Platz für vier Zweiergruppen habe.


    Meine Frage war eben, ob noch "Hoffnung" besteht, wenn sie sich nicht ständig verbeißen sondern noch zusammenliegen, nebeneinander fressen etc..

  • Wenn Du sie JETZT kastrieren lässt, die beiden Großen zumindest, und für mehr Platz sorgst, besteht noch Hoffnung.


    Was sie im Moment machen ist ja Streit um die "Weibchen" eben in dem Fall die Babyböcke. Das kommt allem voran von überschäumenden Hormonen, also besteht berechtigte Hoffnung dass es sich nach einer Kastration legt.


    Noch dazu hilft viel Platz weil damit eben der Gruppeninterne Stress nachlässt.


    Dass es zwischendurch nettes Verhalten gibt ist einfach nur Neutral zu beurteilen. Das bedeutet nicht, dass sie auf einmal den Streit um die Kleinen einstellen, sondern sobald es ihnen wieder einfällt geht der Kampf ja trotzdem in die nächste Runde, und Du kannst nicht dauernd ablenken.


    Die fehlende Sozialisation ist nicht die Ursache dafür dass es Streit gibt, der Streit ist völlig normal. Nur sorgt sie eben dafür dass sie nicht einsehen, wann sie verloren haben. Dass sie gleich zum Beißen übergehen und es eben nicht bei ausführlichen Drohgebärden belassen.


    Gut sozialisierte Böcke tanzen erst mal 10 Minuten drohend umeinander rum, beißen aber nur sehr selten zu. außerdem können sie erkennen, wann sie verloren haben, und geben dann auch klein bei.


    Schlecht sozialisiert wird gleich gebissen, und sie backen auch keine kleinen Brötchen, wenn sie unterlegen sind, sondern triezen ständig weiter. Genau das sind auch die Forschungsergebnisse der Uni Münster, und meine Beobachtungen gehen in dieselbe Richtung.

  • Zitat von SusanneC

    Drinnen ist eben das Umfeld weniger beängistend und es macht sich bestimmt kein marder oder Fuchs am Gehege zu schaffen, keine Büsche die sich im Wind bewegen und keine Gewitter. Wann hast Du eigentlich das letzte mal gezeltet?


    Optimal ist Zweierhaltung nie, aber innen gibt es doch wesentlich weniger was Angst auslöst.


    Da meine Jungs auch den Sommer über allein draußen sind, interessiert mich das Thema sehr. Dass die Schweine Angst haben wenn Raubtiere in der Nähe sind ist klar. Was aber die Geräusche wie Wind etc. betrifft. Hier denke ich, dass die Tiere sich doch an solche natürlichen Geräusche gewöhnen. Da sind schreiende Kinder, sorry an alle Muttis hier, oder laute Musik etc. stressiger für die Tiere.

  • Zitat von YvonneB

    Da meine Jungs auch den Sommer über allein draußen sind, interessiert mich das Thema sehr. Dass die Schweine Angst haben wenn Raubtiere in der Nähe sind ist klar. Was aber die Geräusche wie Wind etc. betrifft. Hier denke ich, dass die Tiere sich doch an solche natürlichen Geräusche gewöhnen. Da sind schreiende Kinder, sorry an alle Muttis hier, oder laute Musik etc. stressiger für die Tiere.


    Naja, eine gewisse Gewöhnung findet sicher statt, aber ein Sturm oder ein Gewitter wird IMMER erhebliche Angst auslösen, das ist ja in den Instinkten so festgelegt. Auch viele Hunde und Katzen haben da Angst, auch wenn die in einem Haus sind. Übrigens oft schon beim plötzlichen Wechsel des Luftdrucks bevor es überhaupt los geht.


    Und ich würde auch nicht unterschätzen, wie oft so ein Marder doch mal guckt ob nicht doch mal das Türchen offen steht - wenn das nur ein kleiner Umweg ist lohnt sich das jede Nacht.


    Natürlich sind schreiende Kinder auch unangenehm, aber die sprechen keine Urinstinkte an. Laute Musik ist noch weniger problematisch weil es ja eher gleichbleibendes Gedudel ist. solange es nicht so laut ist, dass es schmerzen verursacht kommen sie damit gut klar.


    Es sind schon Meerschweinchen gestorben in solchen Situationen, einfach einen Herzinfarkt erlitten...