Vielleicht bin ich zu wenig erprobt, was das Vergesellschaften angeht.
Bisher hatte ich immer jemanden von einer NS dabei, denen ich das Ganze dann auch in die Hände gebe, weil es meistens die Erfahrung ausmacht.
Deshalb gehen mir auch gerade einige Gedanken durch den Kopf...
Wie wäre es denn ein Schweinchen aus der NS zu holen, um aus der Gruppe (wir wollten sowieso wieder 4 Schweinchen) eine "größere" Gruppe zu machen?! Somit hätte ich auch wieder jemanden dabei, der ein besseres Auge für das Verhalten oder die Kämpfe hat...?!
Im Moment sind sie wieder getrennt.
Lilany hat Hormone bekommen, die ich ihr ins Mäulchen geben musste.
Das Fell wächst mittlerweile allerdings nicht nach. Auch auf dem Rücken hat es angefangen.
Ich muss dazusagen, dass ich dann auch gelesen habe, dass diese Hefebakterien zu Veränderungen des Fells führen kann.
Ein TA rät direkt die Kastration,
meine Haus-TÄ macht das "erst, wenn es sein muss".
Sie sagt auch, dass Lilany "damit leben kann".
Allerdings bin ich am Überlegen, wenn die Bakterien hoffentlich diese Woche als besiegt ernannt werden, dass ich die Therapie mit den Hormonspritzen versuchen soll.
Ich bin ehrlich, dass ich das Risiko der Kastration eigentlich ungern eingehen will, nur dann wenn alles versucht wurde.
Mein verstorbener Stuart kam mit Lilany und ihrem Zystenverhalten ja auch
super aus...
Wusel ist da halt ein anderes Kaliber...ER will der Chef sein.
Deshalb denke ich, dass ein ruhiger Partner ähnlich wie Stuart gut mir ihr klarkommen kann.
