War ja vor 1,5 Wochen mit meiner Laura beim Tierarzt. Erst hatte sie ja Milben, dann hieß es Pilze. Sie bekam verschiedene Medikamente aber anstatt das das mit dem Juckreiz oder so besser wurde wurde es immer schlimmer. Sie kratzt sich jetzt mittlerweile den Rücken blutig, springt ab und zu auf - der Hintern ist dann richtig "hoch" und alles da hinten ist schuppig weiß.
Die angelegte Pilzkultur zeigte bisher angeblich nur Hefepilz, hier der Satz den ich dazu bekam :
Zitatanfang: Wir haben bisher nur ein Wachstum von Hefepilzen (in der Regel nicht krankheitserregend) zu verzeichnen. Die Kultur wir allerdings für bis zu 21 Tage bebrütet, da es in Einzelfällen auch noch spät zu einem Wachstum kommen kann. Zitatende.
Anfälle hat Laura momentan aber zum Glück kaum noch. Sie frisst normal und nimmt am Leben teil. In der Kleingruppe (insgesamt 5 Tiere) scheint sie sich wohl zu fühlen. Nur haben leider jetzt auch 2 weitere Tiere kalhle Stellen ... und kratzen sich.
Alle 3 bekommen nun schon länger Lachetis D12 und je 1 Tropfen Fenistil. Ich habe jetzt gelesen das es eben Program gibt das gut gegen Pilze helfen soll und habe es jetzt bestellt.
Zu dem Tierarzt bzw. eigentlich überhaupt zum Tierarzt will ich nicht. Da ich ständig das Gefühl habe das die Tierärzte nicht helfen können und nur auf Verdacht irgendwelche Medis geben und viel Geld verlangen. (Die 1. Untersuchung von Laura kostete über 60 Euro!
Was kann ich denn noch tun. Habe ja gelesen Pilze und Milben sind meist so schlimm, wenn das Immunsystem nicht okay ist. Was leider gut der Fall sein kann. Gibt es was besseres als Lachesis fürs Immunsystem? Kann ich noch was homöopathisches oder so versuchen?