Wir suchen dringend einen ratschlag für unser Finchen (w; 4,5 Jahre alt).
Vor ca. 3 Wochen hörten wir Atemgeräusche bei unserem Meeri. Also direkt zum TA gefahren. Dort wurde Finchen komplett untersucht, und es wurde ein Medikament gespritzt, welches eine evtl. Erkältung bekämpfen soll.
Die Lunge sollte laut TA komplett frei sein.
3 Tage später keine Veränderung, also nochmals zum TA. Diesmal war eine andere Ärztin vor Ort. Auch sie untersuchte Finchen gründlich. Wieder wurde bestätigt, dass die Lunge absolut frei ist. Zur Beseitigung der Geräusche wurde uns MUCOSA, ein hom. Mittel mitgegeben.
Da nach weiteren 3 Tage die Geräusche nicht besser wurden, wurde uns eine TA Praxis empfohlen. Also sind wir dorthin, und es wurde ein Lungengeräusch festgestellt.
Finchen hat ein Antibio. mit Namen B..?! gespritzt bekommen, jedoch hat sie die nicht vertragen, da sie das Essen eingestellt hat. Also wurde das Antibiotikum gewechselt, sie bekam eines mit My... oder so ähnlich gespritzt.
Ergänzend haben wir sie gepäppelt.
Das Antibiotikum hat sie 10 Tage bekommen, und die Geräusche waren mal weg, und mal wieder da. Am letzten Montag waren die Geräusche wieder zu hören, und Dienstag sind wir nochmals zur Kontrolle zum TA gefahren.
Genau an diesem Tag waren wieder keine Atemgeräusche vorhanden.
Die Lunge war komplett frei.
Die TA sagte, dass wir jetzt nach 10 Tagen AB das Medikament weglassen sollten.
Leider hört man Finchen seit gestern wieder atmen. Wir geben ihr ergänzend noch 3 mal täglich Benebac, damit sie wieder besser isst.
Die TA sagte, dass wir evtl. Finchen etwas homöopatisches verabreichen könnten, da sie vermutet, dass das Geräusch chronisch ist.
Wir sind uns im Moment echt ratlos. Hat jemand eine Idee?
Vom Verhalten her ist die Gute ziemlich normal, nur nach den Spritzen hat sie immer das Fressen eingestellt, aber sie wird von uns gepäppelt und fängt dann wieder von allein an.